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Die erste Hälfte zieht sich aufgrund der Struktur ziemlich stark hin, während die knappe zweite Hälfte deutlich spannender ausfällt. Insgesamt ist „Höllenjazz“ ein solider und durchaus unterhaltsamer Kriminalroman, der seinem Hype für meinen Geschmack jedoch nicht ganz gerecht wird.
Vom Croissant über israelisches Shakshuka bis zur Tomaten-Chili-Marmelade: Das hochwertig gefertigte Kochbuch enthält Frühstücksrezepte für süße und herzhafte Gerichte sowie für verschiedene Getränke. Neben einigen Klassikern sind hier viele internationale und kreative Kreationen vertreten.
Nichts ist wie es scheint: Sowohl die Opfer als auch die Verdächtigen in einem Serienmordfall in Dublin verbergen dunkle Geheimnisse. Deswegen erwarten Detective Frankie Sheehan immer wieder Rückschläge, Verwirrungen und Überraschungen bei ihren Ermittlungen. „Zu nah“ ist ein wirklich guter, wenn auch kein außergewöhnlich guter Thriller.
Tom Saller gelingt die Kunst, wichtige historische Ereignisse mit den Einzelschicksalen seiner Protagonisten zu verknüpfen und daraus einen lehrreichen und mitreißenden Roman zu schaffen.
„Der Freund der Toten“ hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Die Autorin Jess Kidd vereint eine spannende Geschichte um einen brutalen Mord mit magischen Elementen und einem wunderbar poetischen und schwarzhumorigen Stil.
Als ich diesen Wälzer ausgepackt habe, war ich zunächst ziemlich erschrocken. Mit reichlich 600 eng bedruckten Seiten hat "Das Einstein Enigma" einen ziemlich großen Umfang. Letztendlich habe ich den Roman jedoch schneller durchgelesen als erwartet. Es handelt sich um ein sehr ambitioniertes Projekt. Man merkt, wie intensiv der Autor J.R.
"Unsere Seelen bei Nacht" hat mich tief beeindruckt. Die Geschichte ist unglaublich bewegend, ohne dabei kitschig oder sentimental zu sein.
"Die Zeit der Ruhelosen" hat mich unglaublich gefesselt und in seinen Bann gezogen. Karine Tuil hat einen modernen Gesellschaftsroman geschaffen, der den Zeitgeist trifft.
"Es klingelte an der Tür" ist ein kurzweiliger Krimi mit hohem Unterhaltungswert. Es handelt sich um den 41. Fall des Privatdetektivs Nero Wolfe aus New York City, der mit bisher kein Begriff war. Das hat mich bei der Lektüre aber nicht gestört: Die Handlung ist in sich abgeschlossen und macht auch Sinn, wenn man die vorherigen 40 Geschichten nicht kennt.
Mit über 700 Seiten erreicht "Demut" von Mats Olsson eine stolze Länge. Am Anfang geschehen in relativ kurzem Abstand zwei ähnliche Morde, bei denen jeweils eine Person des öffentlichen Lebens neben einer ermordeten Frau aufwacht und sich an nichts erinnern kann.
Ich konnte "Das geträumte Land" kaum aus der Hand legen. Der Debutroman von Imbolo Mbue erzählt die bewegende Geschichte von Jende Jonga aus Kamerun, der nach New York City auswandert, und später seine Frau Neni und den gemeinsamen Sohn Liomi nachholt.
Zoe wird aus dem Jugendarrest entlassen und versucht zusammen mit ihrer Mutter sowie ihrem neuen Stiefvater und Stiefbruder ein neues Leben aufzubauen. Sie will ihre zweite Chance nutzen. Die Musik gibt dem Teenager Halt, denn Zoe ist eine begabte Pianistin. Doch kurz nachdem ihr erster Auftritt nach der Gefängniszeit unterbrochen wird, stirbt ihre Mutter Maria.
"Totenrausch" ist der dritte Teil der Totenfrau-Triologie von Bernhard Aichner. Ich habe die ersten beiden Bücher nicht gelesen und hatte trotzdem kein Problem, der Handlung zu folgen. Am Anfang wird das wichtigste aus den ersten eiden Teilen kurz zusammengefasst, so dass man direkt in Brünhilde Blums dramatisches neues Leben in Hamburg einsteigen kann.
Die Handlung von "Sweetgirl" klingt zunächst wie geschaffen für einen spannenden Thriller: Percy, ein 16-jähriges Mädchen, sucht ihre drogenabhängige Mutter und findet dabei im Haus des Dealers Shelton ein schreiendes, vernachlässigtes Baby. Sie nimmt es mit, um es in ein Krankenhaus zu bringen. Das ist leichter gesagt als getan, da ein Schneesturm über Michigan fegt.
Gestern hatte ich Paulo Coelhos neuen Roman "Die Spionin" im Briefkasten, noch am selben Abend habe ich ihn ausgelesen. Der Autor lässt Mata Hari ihre Lebensgeschichte in einem Brief an ihre entfremdete Tochter selbst erzählen und schafft dabei ein flüssiges, fesselndes Leseerlebnis.
Vor der historischen Kulisse der 1920er Jahre erzählt Angelika Felenda eine spannende Kriminalgeschichte. Komissar Reitmeyer muss den mysteriösen Mord an Cilly Ortlieb aufklären. Doch die Folgen des Ersten Weltkriegs erschweren ihm die Arbeit deutlich. Kurz darauf stirbt eine zweite Frau.
Mit zwölf Chinesen durch Europa: Der deutsche Autor Christoph Rehage hat sich mehr oder weniger undercover einer chinesischen Reisegruppe angeschlossen und ist mit ihr von Deutschland über die Schweiz und Italien bis nach Frankreich gereist. Dabei ist ein unterhaltsames und sympathisches Buch herausgekommen, das versucht, das Phänomen der chinesischen Reisegruppe zu hinterleuchten.
Catherine und James, zwei junge Iren, lernen sich durch gemeinsame Freunde in Dublin kennen und entwickeln in kurzer Zeit eine tiefe Freundschaft. James ist schwul und unzufrieden mit seinem nicht vorhandenen Liebesleben, während Catherine sich heimlich in ihn verliebt. Beide landen ungeplant im Bett, was ihre Beziehung komplett verändert.
In 21 Tagen gesünder und fitter werden und mehr Energie haben: Das verspricht das Buch "Life Changing Food" von Eva Fischer. Die Autorin erklärt das Konzept zu Beginn ausführlich, so dass man es gut nachvollziehen kann. Zudem gibt sie Tipps, wie sich das Programm erfolgreich durchziehen lässt. Es folgen lecker klingende Rezepte für morgens, mittags, abends und zwischendurch.
Honi lebt. Und er hat viel zu erzählen. "Hier ist alles Banane" berichtet auf humorvolle Weise von Erich Honeckers Leben nach seinem (angeblichen) Tod. Das liest sich flüssig und ist streckenweise sehr humorvoll. Auch die aktuelle Politik kommentiert Honecker auf satirische Weise.