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Wenn man, so wie ich, gerne Bücher von Sebastian Fitzek liest, und bisher auch alle verschlungen hat, kommt man zwar schon ziemlich früh auf den Gedanken wohin die Reise gehen wird, dies bringt die Spannung allerdings keinesfalls zum Erliegen. Bis zur Auflösung hat man 384 Seiten temporeichen Lesegenuss vor sich.
Mir hat es gefallen, dass Will selbst zu Wort kommt und uns durch die Geschichte leitet. Er beschreibt, wie es ihm geht und ist dabei ab und zu ziemlich lustig, indem er sein Gegenüber mit Witzen über Blinde auf die Schippe nimmt. Seine Gefühlswelt kam bei mir an und auch seine Handlungen konnte ich nachvollziehen.
Die Geschichte beginnt mit Madeleine. Sie erzählt uns, dass sie nicht mehr am Leben ist. Aus einer erhöhten Position spricht sie den Leser direkt an. Noch nicht im Himmel angekommen, dennoch weit entfernt von der Erde und ihren Lieben hat sie es sich als Aufgabe gemacht, ihre Familie gut aufgehoben zu wissen.
Am Anfang spielt die Geschichte rund um Ben und Alice in der Gegenwart. Die Protagonistin hat einen neuen Mann kennen- und lieben gelernt und ist nun sogar schon mit ihm verlobt. Doch mitten auf der Feier erreicht sie ein Anruf…
John Green steht für eine poetische Schreibweise und er erschafft Figuren, die allesamt besonders sind. So habe ich es bisher erlebt und so habe ich es dieses Mal natürlich auch erwartet. Den gewohnt poetischen Schreibstil habe ich auf der Stelle geliefert bekommen, doch um die Besonderheit Azas zu sehen und zu verstehen, hat es eine Weile gebraucht.
Schon auf den ersten Seiten kam ich mir vor, als würde ich nach Hause kommen. Jennifer Estep lässt einem nicht das Gefühl aufkommen, als wäre man längere Zeit nicht in der Mythos Acadamy gewesen.