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Eine schreckliche Bedrohung versetzt die Moroi in Angst und Schrecken. Eine Gruppe organisierter Strogoi scheinen sich mit Menschen verbündet zu haben und königliche Moroifamilien systematisch abzuschlachten. Tageslicht und Schutzzauber scheinen nicht mehr sicher für die lebenden Vampire zu sein, da Menschen gegen diese Vorkehrungen immun sind.
Eigentlich hatte ich nicht wieder vorgehabt einen Vampirroman zu lesen (zu enttäuscht von House of Night etc.), geschweige denn eine Serie (Geldmacherei, die einen dazu veranlassen will immer weitere Bände zu kaufen, die auch noch immer schlechter werden), doch nach positiven Ermunterungen von Schwester und Schulfreundin (LIES! LIES!
Wenn man einen Fitzek in die Hand nimmt kann man sich auf einen spannenden und interessanten Thriller gefasst machen. Immer wieder schafft der Autor es seine Leser zu überzeugen und eine Handlung zu kreieren, die fesselt und unter die Haut geht.
Mit dem dritten und letzten Band schafft es Kai Meyer mich entgültig von der Arkadien-Trilogie zu überzeugen. Nachdem ich die ersten beiden Bände gelesen hatte, war ich im Großen und Ganzen sehr zufrieden, der dritte Band jedoch führte letzen Endes zu Begeisterung.
Nachdem ich den ersten Band verschlungen hatte, wollte ich unbedingt den zweiten Band lesen, der nun endlich endlich erschienen ist. Meiner Meinung nach handelt es sich bei der Story um eine gelungene und vor allem sehr spannende Fortsetzung.
Ich kenne bereits viele Romane von Kai Meyer, also ging ich an "Arkadien erwacht" mit einer gewissen Erwartung heran. Kai Meyer Fans aber auch andere Leser werden von diesem Fantasy-Roman mit dem Hang zur Mafia nicht enttäuscht sein. Doch zunächst einmal zum Inhalt:
Wenn man ein Genre viel liest, ist man nicht sofort von jedem angeblichen Bestseller begeistert. Bücher, die auf den ersten Plätzen rumlungern, erweisen sich nicht immer als Pageturner und man fragt sich: Wie um alles in der Welt ist DAS auf die Bestellerliste gelandet?
Angesprochen und neugierig von einem ungewöhnlichem Titel und dem Einband, habe ich mir "Das Buch ohne Namen" von einem unbekanntem Autor schließlich gekauft, obwohl ich es ja etwas zu teuer fand. Jedenfalls erwartete ich irgendetwas mystery- fantasyähnliches und wurde überrascht.
In diesem Fiedling-Roman geht es um die katastrophale Ehe, als auch Scheidung zwischen Donna und Victor Crassy. Donnas Leben, ohnehin schon aus den Bahnen geworfen durch die erdrückende Beziehung zu ihrem Mann, verläuft in noch schrecklichere Ausmaße, als Victor mit ihren beiden Kindern spurlus verschwindet.
Was wäre wenn Peter Pan nicht fliegen könnte und keine Tinkerbell ihm zur Seite steht? Was wäre wenn Nimmerland eine schreckliche Insel voller Fleischfresser, Hexen und Monstern ist, durch deren Bäume Blut fließt und wortwörtlich einfach nur von ihrem Gott verlassen ist? Was wäre wenn Peter Kinder stiehlt?
Der Titel dieses Fantasyromans lautet "Die Zauberer". Mit Spannung erwartete ich eine geheimnisvolle Welt voller Magie und Zauber, die mich mitreißen würde. Es musste kein Harry Potter sein, doch zumindest hatte ich Fantastisches erwartet. Doch der Titel dieses Buches ist wohl eine absolute Lüge, denn über Zauberer hat Lev Grossmann definitiv NICHT geschrieben.
Katherine will die Vergangenheit vergessen und ihr altes Leben, ihr altes Ich hinter sich lassen. Sie zieht zu ihrer Tante, besucht eine neue Schule wo sie sich so unauffällig wie möglich verhält, um niemandem aufzufallen und in Ruhe leben zu können. Bis sie Alice kennen lernt und sie Freundinnen werden.
Charlie und Max sind die besten Freunde. Sie verbindet eine Freundschaft wie kaum eine andere, doch eines Tages ertrinkt Max im Mühlteich. Das behaupten zumindest die Erwachsenen. Charlie jedoch weiß es besser, sie hat gesehen was passiert ist: Max wurde von unheimlichen Wesen entführt und in eine andere Welt gebracht. Eine Welt in die Charlie nur durch ihre Träume gelangt.
Nach "Die Chemie des Todes", "Kalte Asche" und "Leichenblässe" folgt nun Hunter's vierter Fall "Verwesung". Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich mich nur schwach an die Vorgänger erinnern kann. Ich hatte sie alle gelesen und leider noch nicht begonnen Rezensionen zu verfassen, sodass ich meine Erinnerung nicht auffrischen konnte.
Der Einband verspricht eine witzige Story. Sabine wurde erwürgt... von ihrem eigenem Mann Dieter, der langweilige, harmlose Dieter. Unfassbar das er zu so etwas fähig war. Sabine ist regelrecht "angepisst", auf Todsein hatte sie nun wahrlich keine Lust... und Dieter? Der will jetzt sein neues Leben ohne Sabine genießen, die hatte vielleicht genervt.
Wenn man mich fragen würde wie ich den Schatten des Windes finde, würde ich antworten: Gut, aber von Herzen weiter empfehlen würde ich es nicht jedem. Zum einen würde ich diesen Schmöker keinem anbieten, der ohnehin nicht gerne liest und zum anderen würde ich es Lesern abraten, die sich schnell langweilen.
Ich hielt den Märchenerzähler von Antonia Michaelis erst für eine ähnliche Version von Cornelia Funke's Reckless. Tatsächlich jedoch werden in diesem Buch keine erfundenen Märchen lebendig, da es sich um keine Fantasy handelt.
Als großer Märchen und Grimmfan klang die Inhaltsangabe von Christoph Marzis "Grimm" unglaublich vielversprechend. Würde "Grimm" besser sein als Funkes "Reckless"? Ich war äußerst gespannt und hoffte auf eine Übertreffung, die leider nicht wahr wurde. "Grimm" ist nicht schlechter, aber auch nicht besser als "Reckless".
Obwohl ich zugeben muss, dass der dritte Band der Mercy-Reihe mir bis jetzt am besten gefällt, habe ich jedoch einige Kritikpunkte, die mich stören. Mir gefällt die Idee nach wie vor unheimlich gut und auch Rebecca Lims Schreibstil ist sehr schön und flüssig geschrieben.
"Göttlich verdammt" erinnerte mich, während des Lesens, gleichzeitig an Percy Jackson (Halbgötter, griechische Mythologie), Twilight (Delos-Family = Cullen-Family, alle natürlich wahnsinnig attraktiv, beschützen das Mädchen, fahren schnelle Autos) und Troja (Paris ' Helena).