sunbook71 fragte am 25.09.2013 | Verfilmungen

Welche Buchverfilmung findet Ihr besonders gelungen? bzw. besonder schlecht ?

Kommentare

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Red-Sydney kommentierte am 26. September 2013 um 00:20

Herr der Ringe finde ich besonders gut, vor allem weil ich Die Gefährten als Buch soooo unglaublich langweilig fand, dass ich es abgebrochen habe.

Sehr schlecht finde ich dagegen die Verfilmung zu Beastly oder auch zu Tintenherz. Beide fangen meiner Meinung nach so überhaupt nicht die Atmosphäre der Bücher ein!

kleinbrina kommentierte am 26. September 2013 um 11:54

"Beastly" fand ich überraschend gut, allerdings ist es leider kein Film, an den ich mich dauerhaft erinnern werde. Der Cast war auch nur halbwegs gut. Aber die Umsetzung an sich fand ich süß gemacht

Marabu kommentierte am 26. September 2013 um 14:59

"Beastly" fand ich beides gut, Buch und Film.

coala kommentierte am 26. September 2013 um 15:12

Das Buch fand ich wirklich toll, war deshalb vom eher Film enttäuscht. Ja, er ist wirklich ganz nett gemacht und ich fand die moderne Interpretation des Biests ganz interessant. Aber wie kleinbrina schon schreibt, bleibt er leider nicht in Erinnerung. Bei den Büchern der Autorin sieht das ganz anders auch, an die erinnere ich mich auch noch nach Jahren. Vor allem ihre Jugendbücher ohne Märchenbezug sind wärmstens zu empfehlen.

Cthulhu kommentierte am 27. Oktober 2013 um 11:39

Es gibt also wirklich Menschen, die "Beastly" gut finden... Dachte immer das sei nur ein Gerücht... :P

Giselle74 kommentierte am 29. September 2013 um 17:28

Ich habe die Bücher geliebt und hatte daher erst echte Probleme mit der Verfilmung. Die Protagonisten sehen nun mal ganz anders aus als vorgestellt. Aber ich habe dann versucht, mich vom Buch zu lösen und das Ganze als Fantasy-Film anzusehen - und finde die Verfilmung nun gar nicht sclecht...

Giselle74 kommentierte am 29. September 2013 um 17:28

Entschuldigung, ich rede von "Herr der Ringe"... ;-)

conro kommentierte am 26. September 2013 um 00:50

Mich haben die Verfilmungen von Dan Browns "Sakrileg" und "Illuminat" überzeugen können.

kommentierte am 26. September 2013 um 08:20

Herr der Ringe ist wirklich gut gemacht! 

Eragon und Tintenherz fand ich einfach nur schlimm. Hab mich schon fast fremdgeschämt, als ich die geschaut habe.

Jendrik Spehl kommentierte am 26. September 2013 um 09:02

Also die Herr der Ringe Filme fand ich im Großen und Ganzen auch sehr gelungen. Auch die Verfilmung von The Walking dead und True Blood haben mir gut gefallen.

Sehr schlecht fand ich dagegen die Eragon Verfilmung. 

HeyDiandra kommentierte am 26. September 2013 um 09:16

Ich fand die Verfilmung bzw. Verserieung (gibt es das Wort überhaupt? :D) von 'Das Lied von Eis und Feuer' einfach nur genial. Als Serie bekannt unter Game of Thrones. Eine der besten und gelungensten Verfilmungen die ich je gesehen habe.

Und besonders freue ich mich auf die Verfilmung der Highland-Saga von Diana Gabaldon. Die Drehs zur Serie Outlander haben mittlerweile angefangen und kann kaum erwarten, wenn es endlich ausgestrahlt wird.

Jendrik Spehl kommentierte am 26. September 2013 um 09:45

Stimmt Game of Thones hatte ich ganz vergessen das ist ebenfalls eine aus meiner sicht sehr gute filmische Umsetzung der Romanvorlage.

Lesemieze kommentierte am 11. Oktober 2013 um 21:54

Wie viel wird den davon verfilmt??? Ich muss gestehen Ein Hauch von Schnee und Asche war das letzte was ich gelesen habe und fand es langsam langgezogen alles. Bis jetzt konnte ich mich leider nicht auf raffen den nächsten Teil zu lesen.

Cuddister kommentierte am 26. September 2013 um 09:52

Tintenherz fand ich einfach nur grausig - das arme Buch :(

simsa kommentierte am 26. September 2013 um 10:27

Ich finde die meisten Verfilmungen nicht sonderlich gelungen, gerade wenn man das Buch kürzlich gelesen hat.

Aus diesem Grund schaue ich die Filme vor dem Lesen, oder eine lange Zeit danach.

Schlimm fand ich z.B. "Tintenherz"

Gut waren für mich die Harry Potter- Filme, aber auch "Stolz und Vorurteil"

coala kommentierte am 26. September 2013 um 11:11

Viele Verfilmungen kommen leider nicht an die Qualität des Buches heran. Dafür muss dann doch zu viel gekürzt werden, was die Handlung manchmal beeinträchtigt, fast immer jedoch zu Lasten der Charaktere und leisen Zwischentöne geht.

Wenn man jedoch Buch und Film separat betrachtet, finden sich einige gute Verfilmungen, die einfach begeistern und unterhalten. Neben Harry Potter und Herr der Ringe können mich vor allem die meisten BBC Verfilmungen/Serien von Jane Austen überzeugen. Auch die Panem Verfilmung fand ich für ein jugendliches Publikum ganz gut umgesetzt, genau wie Ich bin Nummer 4.

Die Umsetzung in Serienform passt meist einfach besser, da mehr Zeit für die Entwicklung der Charaktere ist und mehr Zeit zur Umsetzung des Stoffes. Manche orientieren sich dabei dicht an der literarischen Vorlage, einige nur lose und andere nutzen die Chance, um einen neue Geschichte zu erzählen.

Hier sind zum Beispiel: Sex and the City, Rizoli & Isles, Dexter, Haven, Under the Dome, The Vampire Diaries, True Blood, Unsere kleine Farm, The Walking Dead, Sherlock, Band of Brothers, Game of Thrones u.v.m.

P.S. Sorry für den doch etwas ausufernden Post. Wie man merkt, neben der Bücherleidenschaft auch noch ein hoffnungsloser Serienjunkie :)

conro kommentierte am 26. September 2013 um 12:29

Stimmt, Rizoli & Isles finde ich auch sehr gut.

Lesemieze kommentierte am 11. Oktober 2013 um 21:58

Mich hat leider Under the dome irgendwie enttäuscht. Normalerweise gehe ich immer locker an Verfilmungen ran.Egal ob Serie oder Film. Aber Under teh dome hat mich die umsetzung teils gar nicht angesprochen. Naja ist ja geschmackssache :)

simsa kommentierte am 11. Oktober 2013 um 22:01

Wahrscheinlich ist es so, dass wenn man das Buch kennt, man andere Erwartungen hat. Ich kannte es nicht und fand die Serie super. Aber bei anderen Verfilmungen ging es mir wie Dir, weil das Bild im Kopf halt da ist. Ganz schlimm war es bei "Tintenherz".

sunbook71 kommentierte am 26. September 2013 um 11:26

Ich fand die Verfilmung DER JUNGE IM GESTREIFEM PYJAMA recht gelungen und auch DIE WELLE.

kleinbrina kommentierte am 26. September 2013 um 11:53

Besonders gut:
- Harry Potter und der Gefangene von Askaban
- Harry Potter und die Heiligtümer des Todes (besonders 7.2)
- Herr der Ringe
- Der Hobbit
- Der Junge im gestreiftem Pyjama
- Die Wolke
- Jurassic Park

Besonders schlecht:
- P.S. Ich liebe Dich
- Solange du da bist
- Eragon
- Vampire Diaries (TV-Serie)
- The Secret Circle (TV-Serie)

Maryann Flamel kommentierte am 26. September 2013 um 11:59

Die Herr der Ringe Verfilmung fand ich super, da die geniale Story ziemlich gut auf das Wichtigste reduziert wurde und nicht so langatmig wie das Buch ist.

Harry Potter fand ich von der Besetzung und Umsetzung her toll, allerdings schade, dass in manchen Filmen unnötige Änderungen vorgenommen wurden oder Szenen hinzugedichtet, obwohl es genug tolles Material im Buch gibt. 

Weniger gelungen sind Tintenherz und Eragon, weshalb es von beidem wohl keine filmische Fortsetzung mehr geben wird, sonst wären die ja bereits erschienen...

storycircus kommentierte am 23. Dezember 2013 um 11:16

an welche zugedichteten Stellen denkst du bei HP? Mir fällt so spontan keine ein

Fornika kommentierte am 23. Dezember 2013 um 11:24

Spontan fällt mir ein, dass im letzten Film Neville unbedingt mit Luna verbandelt werden musste. Damit auch ja jeder ein Happy End hat ; )

 

fio kommentierte am 23. Dezember 2013 um 13:57

Und die Zerstörung des Fuchsbaus :-(

kommentierte am 26. September 2013 um 13:03

"Der Herr der Ringe" und auch die "Harry Potter" Verfilmungen fand ich gut und schau sie mir auch jetzt noch immer wieder gerne an, "Game of Thrones" ist als TV Serie sogar besser als die Romane, da hier mehr auf die Zwischentöne eingegangen wird und einfach der Mix aus Fantasy, Intrigen und Schlachten stimmt. Als Negativ-Beispiel für krude Verfilmungen fällt mir als erstes "Der Hobbit" ein. Die Handlung wurde künstlich aufgebauscht und aus dem lustigen Kinderbuch wurde ein billiger "Herr der Ringe" Abklatsch gezaubert (meine Meinung). Schlimm fand ich auch "Eragorn", wobei ich Buch und Film nach kurzer Zeit abgebrochen habe...

Sven kommentierte am 26. September 2013 um 13:11

All gelungen finde ich z.B. Herr der Ringe, Harry Potter, Sternwanderer, Einmal ist keinmal, Die unendliche Geschichte, Blade Runner, The Walking Dead, Jurasic Park, Schokolade zum Frühstück, Die neue Sherlock Holmes-Verfilmung, (wahrscheinlich ein Einzelmeinung) Jack Reacher, Tribute von Panem und Der Name der Rose.

Leider hab ich viele aktuelle Verfilmungen noch nicht gesehen "Schiffbruch mit Tiger", "Nachtzug nach Lissabon" und so weiter.

Ganz schlecht find ich die meisten Stephen King-Verfilmungen (Ausnahmen: Stand by me und Running Man), Eragon, Der Goldene Kompass, Chroniken von Narnia, (ich trau mich kaum) Der Hobbit, Wächter der Nacht, Per Anhalter durch die Galaxis, John Sinclair

Witzig fand ich den Blob, viel weiter weg von der Vorlage geht es kaum (noch weiter als Running Man) aber spaßig.

ich habe bestimmt noch ganz viel vergessen, ich denke weiter nach.

Ben Sonntag kommentierte am 26. September 2013 um 14:20

Wenn du mit der neuen Sherlock-Holmes-Verfilmung die mit Iron Ma ... Robert Downey Jr. meinst, dann ist das keine Einzelmeinung. Falls du die BBC-Serie mit Cumberbatch und Freeman meinst, auch nicht. ;)

Beim Hobbit und dem Anhalter würde ich dir, mit Abstrichen, widersprechen. :)

coala kommentierte am 26. September 2013 um 14:40

Ich denke hier ist mit der neuen Sherlock Holmes Verfilmung Elementary gemeint  :)
Ich selbst bin mit der Serie noch nicht ganz warm geworden. Nach anfänglicher Begeisterung hatte sich schnell Ernüchterung eingestellt. Da ich jedoch großer Jonny Lee Miller Fan bin, werde ich der Serie auf jeden Fall noch eine Chance geben.

Sven kommentierte am 26. September 2013 um 15:03

Oops, richtig Elemantary gibt es ja auch noch. Nein, ich meinte die BBC-Geschichte. Elemantary ist okay, ich geb ihr noch ne Chance wegen Lucy Liu :-)

Giselle74 kommentierte am 29. September 2013 um 17:31

Mit den Chroniken von Narnia bist Du auch nicht allein. Die Verfilmung war so gar nichts für mich... ;-)

Giselle74 kommentierte am 29. September 2013 um 17:34

Mit den Chroniken von Narnia bist Du auch nicht allein. Die Verfilmung war so gar nichts für mich... ;-)

Cthulhu kommentierte am 27. Oktober 2013 um 11:43

Stephen King hatte durchaus Pech mit einigen Verfilmungen, aber da gibt es doch noch mehr gute Ausnahmen: The Green Mile, Misery oder Die Verurteilten... Das sind großartige Filme, finde ich.

entchen 12 kommentierte am 26. September 2013 um 14:11

Mir haben "Der Goldene Kompass", "Die Chroniken von Narnia" gut geffallen. Sehr gut gefallen hat mir "Chroniken der Unterwelt". Ganz niedlich finde ich "Die Wilden Hühner" und "Hände weg von Mississipie". Ganz schlecht fand ich "Tintenherz"

Marabu kommentierte am 26. September 2013 um 15:10

"Die Verurteilten" von Stephen King find ich genial umgesetzt. Ich gestehe aber, das ich in den letzten Jahren viel mehr lese und fast keine Filme mehr anschaue, weil das eigene Kopfkino einfach besser ist. Von Stephen King hab ich aber alle alten Verfilmungen gesehen und den Neueren fehlt irgendwie die Spannung, weil durch die neue Technik immer teurer geworden ist, aber leider nicht immer gut für den Film. Das sieht man auch z. B. an Twillight. Den ersten Teil fand ich sehr gut, weil mit wenig Geld viel umgesetzt wurden ist. Die Nachfolger hatten schon wieder zu viel Technik, die Vampire sahen aus, als wenn ihnen gleich die Augen ausfallen würden. Ansonsten kann ich nur bei Kinderfilmen mitreden, die ich mir mit meiner Kleinen sehr gerne im Kino anschaue.

Cthulhu kommentierte am 27. Oktober 2013 um 13:22

"Die Verurteilten" ist nicht umsonst seit Jahren auf Platz 1 der beliebtesten Filme in der IMDb (international movie database) http://www.imdb.com/chart/top?ref_=nv_ch_250_4

jasimaus123 kommentierte am 26. September 2013 um 19:58

Besonders gut fand ich 'Beim Leben meiner Schwester' und 'Twilight-Saga' und besonders schlecht fand ich 'Tintenherz', wobei letzters gerade bei denjenigen die das Buch nicht kennen nicht so schlecht bezeichnet aber ich glaube gerade wenn man so begeistert von dem Buch war, ist es schwer eine gute Buchverfilmung hinzubekommen.

Lisbeth kommentierte am 26. September 2013 um 20:11

Gelungen finde ich z.B. die Verfilmung der Biss-Reihe und viele der Sparks-Bücher. Super-schlecht finde ich die Umsetzung von "Sakrileg" von Dan Brown. Das Buch gehört zu meinen Favoriten, der Film ist meiner Meinung nach trotz großartiger Besetzung grottenschlecht.

Leseloewin kommentierte am 26. September 2013 um 20:14

Tintenherz fand ich eigentlich ganz gut, da ich das Buch leider noch nicht kenne. Gefallen haben mir auch die Chroniken von Narnia, besser als Herr der Ringe.

Ansonsten gefiel mir auch die Verfilmung Das Kind nach der Vorlage des Thrillers von Sebastian Fitzek.

 

Leseloewin kommentierte am 26. September 2013 um 20:20

Vergessen habe ich noch Rubinrot. Auch diese Buchvorlage fand ich sehr gut im Film umgesetzt.

fio kommentierte am 26. September 2013 um 20:40

Toll umgesetzt fand ich Herr der Ringe und Sternenwanderer
Unentschieden bin ich bei Schiffbruch mit Tiger und Harry Potter (grundsätzlich mochte ich die Filme, aber die Regisseure haben sich manchmal einfach unnötig weit von der Buchvorlage entfernt).
Mies war in meinen Augen die Umsetzung vonTintenherz. Schade eigentlich. Da gab's soviel Potenzial.

fio kommentierte am 01. Oktober 2013 um 08:05

Fast hätte ich es vergessen: Zu den wirklich guten Verfilmungen gehört auch noch 'Freak the Mighty' von Rodman Philbrick!

Buschi kommentierte am 26. September 2013 um 21:12

Wirklich erstaunlich, wie einhellig hier die Meinungen sind, aber ich stimme auch in den meisten Fällen zu. Gut gefallen hat mir auch Chocolat, dank der Hauptdarsteller Juliette Binoche und Jonny Depp.

JeannyMeyer kommentierte am 26. September 2013 um 22:13

Harry Potter und Die Spiderwick Geheimnisse finde ich gut umgesetzt sowie alle Astrid Lindgren-Sachen.

Allerdings habe ich mal Seminare zu Filmadaptionen während des Studiums besucht, seitdem sehe ich Buch und Film eigenständig an, vergleiche sie meist nicht miteinander.

friedel81 kommentierte am 27. September 2013 um 11:11

Grundsätzlich finde ich, dass Verfilmungen nie an das Buch heranreichen. Aber ich denke das geht jedem Bücherfreund so. Eine gelungene Verfilmung ist für mich z.B. "Die Welle", wo hingegen "P.S. Ich liebe dich" wohl eine der Schlechtesten ist, die ich je gesehen habe.

kommentierte am 27. September 2013 um 14:18

Kaum irgendeine Buchverfilmung ist gelungen meiner Meinung nach. 

 

Cthulhu kommentierte am 27. Oktober 2013 um 13:22

Wieviele hast du denn gesehen?

Giselle74 kommentierte am 29. September 2013 um 17:34

Es hängt immer viel davon ab, was ich zuerst gemacht habe: lesen oder Film schauen. Bei "Chocolat" z.B. finde ich die Verfilmung deutlich besser als das Buch (mag auch an der Besetzung liegen ;-) ), meistens jedoch hadere ich an der Umsetzung, vor allem, wenn zuviel geändert wurde...

Sehr gelungen finde ich "Il Postino" nach dem Roman von Skarmeta....

Sandy kommentierte am 30. September 2013 um 15:06

gut: Tribute von panem, p.s. ich liebe dich (viiiiiiel besser als das Buch), shopaholic, Harry potter, twilight, Sakrileg, Illuminati

schlecht: zwei an einem Tag, tintenherz

mehr fallen mir auf die schnelle nicht ein

 

Sven kommentierte am 30. September 2013 um 18:34

Hab gerade zufällig mit einem Kollegen über Drive(r) gesprochen. Er hat nur den Film gesehen und ich nur das Buch gelesen. Und siehe da, die Schnittpunkte scheinen recht überschaubar zu sein, was mich überrascht, da man das eigentlich prima 1:1 ind 90 Minuten packen könnte. Aber es hat soooo viele unnötige Änderungen in der Handlung gegeben, dass ich das eigentlich ungesehen zu den misslungenen Verfilmungen zählen kann.

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