Rezension

Spannendes Finale, aber unsympathisch Hauptcharakter

Four Secrets to Share -

Four Secrets to Share
von Kristina Moninger

Bewertet mit 3 Sternen

Cover: Das Cover und der Farbschnitt sind natürlich ein Traum und ein großes Argument für das Buch. Er ist flüssig designt und echt wunderschön.

Charaktere: In der Geschichte finden wir uns auf Harbour Bridge wieder und reisen zwischendurch immer wieder in die Vergangenheit von Lee. Leider ist diese sehr unsympathisch rüber gekommen. Sie ist sehr melodramatisch, handelt nicht sehr rational und ihre Dialoge haben mich nach einer Weile einfach nur genervt. Sie bezieht eigentlich alles auf sich. Deshalb hatte ich auch manchmal Probleme ihr Verhalten zu verstehen.

Beziehungen: Die Beziehungen zwischen den Charakteren fand ich hingegen sehr gut ausgearbeitet. (Mein Highlight waren Josie und Lee. Wobei Lee sie manchmal echt mies behandelt hat.) Schlussendlich wurde mir Lee durch die Liebe, die die anderen Charaktere für sie empfinden, doch sympathischer. Parker hat die Story für mich auch ein wenig am Leben gehalten, denn er hat immer das Interesse bei mir geweckt. Außerdem war die Chemie der beiden große Klasse.

Das entscheidende an dieser Story war für mich der Plot. Er war gut ausgearbeitet und hat mich durch die Handlung begleitet. Es war durch und durch spannend und damit war ich auch sehr zufrieden.

Fazit: Das Buch ist auch für dich geeignet, selbst wenn du die vorherigen Bände nicht gelesen hast, denn Lees Vergangenheit begleitet dich durch alles. Dieses Buch ist etwas für dich, wenn du gerne von Herzschmerz und viel Veränderung liest.
Ich persönlich werde die anderen Bücher der Reihe nicht lesen bzw. die Reihe noch weiter verfolgen, obwohl mir Odina und Avery sehr gut gefallen haben.