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Der Werbetexter Asger wird nach einer grandios verpatzten Kampagne gefeuert und fühlt sich von der Welt betrogen. Als er einen Pflegejob bei einem Mann im Rollstuhl annehmen soll, will er sich am liebsten drücken. Aber dann freunden sich Asger und der todkranke Waldemar an. Mit gnadenlosem Zynismus und viel schwarzem Humor betrachten sie ihr tristes Dasein. Bis Waldemar Asger zu einer verrückten Reise von Dänemark bis nach Marokko überredet, wo es einen Wunderheiler geben soll. Die Fahrt mit einem schrottreifen VW-Bus durch ganz Europa wird zu einem unvergesslichen Erlebnis voller skurriler Begegnungen und ungeahnter Hürden. Und was hat es mit dem mysteriösen Audi auf sich, der an den unterschiedlichsten Orten der Reise immer wieder auftaucht? Der Tod fährt Audi ist ein herrlich unterhaltsamer, tragikomischer Roman über eine einzigartige Freundschaft und die Abenteuer, die das Leben bis zuletzt bereithält.
Der Buchtitel "Der Tod fährt Audi", finde ich anfangs schon ein wenig Witzig. Bis ich die Geschichte las. Aber kommen wir zuerst zu den Charakteren:
Asgar wurde von seinem Job gekündigt, dadurch wurde er Pfleger und half kranken Menschen.
Waldemar ist ein kranker Mensch, seine Familie versuchte Geld mit ihn zu machen. Durch Asgar wird er viel locker und auch kämpferischer.
Als Waldemar rausgefunden hat, dass es ein Wunderheiler gab, musste er unbedingt dort...
Asger steckt in einer Art Lebenskrise, als er Betreuer für Waldemar wird. Waldemar leidet an multiplen Krankheiten und ist Rollstuhlfahrer. Nun hat er von einem Heiler in Marokko erfahren, der schon vielen Menschen helfen konnte. Waldemar schöpft Hoffnung und möchte auch nach Marokko. Doch zunächst müssen Asger und Waldemar sich um die Finanzierung kümmern.
Mein Leseeindruck:
Dieses Buch ist wieder eines von denen, bei denen es mir richtig schwerfällt, eine Rezension darüber zu...
Klappentext:
Der Werbetexter Asger wird nach einer grandios verpatzten Kampagne gefeuert und fühlt sich von der Welt betrogen. Als er einen Pflegejob bei einem Mann im Rollstuhl annehmen soll, will er sich am liebsten drücken. Aber dann freunden sich Asger und der todkranke Waldemar an. Mit gnadenlosem Zynismus und viel schwarzem Humor betrachten sie ihr tristes Dasein. Bis Waldemar Asger zu einer verrückten Reise von Dänemark bis nach Marokko überredet, wo es einen Wunderheiler geben...
Das Cover: Ein richtiger Hingucker. Es ist mir schon auf der Messe aufgefallen und spiegelt gut die Reise im VW Bus wieder.
Sprache: Zu Beginn hat mir der Ich-Erzähler zugesagt. Schnell bringt er die Geschichte voran. Mit zynischem Unterton legt er die Probleme, Ängste und Sorgen von Asger und Waldemar, sowie die Missstände in der Gesellschaft dar. In der zweiten Hälfte zog sich die Erzählung. Einerseits wurde der Inhalt langweilig, andererseits konnte die Erzählweise mich nicht mehr...
Waldemar, ein junger Mann, den verschiedene Krankheiten plagen, die ihn auch an einen Rollstuhl binden und der außerdem noch in einem heruntergekommenen Viertel der Stadt wohnt, lernt Asger kennen, der seinen eigentlichen Job verloren hat und nun als Waldemars Pfleger sein Geld verdient. Um einen Wunderheiler aufzusuchen fahren die beiden bis nach Marroko und lernen auf ihrer Reise viele interessante und verrückte Menschen kennen. An verschiedenen Stellen ihrer Reise bemerken sie auch immer...
Nette leichte Lektüre, ein bisschen was zum Schmunzeln ist dabei, ein paar merkwürdige Leute, ein paar Situationen, die nicht wirklich aufgeklärt werden. So richtig ans Herz gewachsen sind mir die Hauptcharaktere nicht, großartig Mitgefühl hat das Buch auch nicht ausgelöst. Die Szene in der Kaufhalle hätte von mir aus ebenso wie die Szene beim Sachbearbeiter der Gemeinde gern weggelassen werden können.
In diesem Buch geht es um Ansger, der arbeitslos wird. Nach dem er am tiefsten Punkt ist, von seinem Kumpel Geld leihen muss, sucht er sich einen Job.
Nun ist er Pfleger für den kranken Waldemar, der im Rollstuhl sitzt.
Alsbald kommt Waldemar auf die Idee nach Marokko zu fahren, um bei einem Heiler gesund zu werden.
Bald wird die Reise war und sie erleben auf dem Trip einiges.
Ich habe mir so viel davon gehofft, nachdem ich den Film "Ziemlich beste...
Beschreibung:
Der Werbetexter Asger wird nach einer grandios verpatzten Kampagne gefeuert und fühlt sich von der Welt betrogen. Als er einen Pflegejob bei einem Mann im Rollstuhl annehmen soll, will er sich am liebsten drücken. Aber dann freunden sich Asger und der todkranke Waldemar an. Mit gnadenlosem Zynismus und viel schwarzem Humor betrachten sie ihr tristes Dasein. Bis Waldemar Asger zu einer verrückten Reise von Dänemark bis nach Marokko überredet, wo es einen Wunderheiler geben...
Meine Meinung: Mich erinnerte das Buch sehr stark an Ziemlich beste Freunde, nur leider hat es dieses Buch nicht so weit geschafft. Denn das Thema ist interessant, aber sehr schlecht umgesetzt. Es finden sich ja zwei fremde Personen, die zum Schluß beste Freunde werden, aber nach den ersten 100 Seiten läßt das witzige und das handelnde ziemlich stark nach und es ist nur noch ein Erzählmodus da, der sehr langweilig wirkt. Es passiert kaum noch was, obwohl es da eigentlich interessant wurde....
Wenn man den Klappentext liest denkt man automatisch an "Ziemlich beste Freunde" oder an "Der 100 jährige der aus dem Fenster stieg und verschwand" und das Buch wird auch mit diesen beiden Werken verglichen.
Kommen wir nun aber zunächst zum Buch selbst. Asger ist ein ziemlich heruntergekommener Werbetexter, dem sein Job schon lange nur noch wenig bedeutet und so kommt es wie es kommen muss, er verpatzt eine Werbekampagne so völlig und komplett, dass er seinen Job verliert und...
Mit eigenen Worten
In diesem Buch geht es um Asger, der seinen Job verloren hat und erst irgendwie nichts mit seinem Leben anzufangen weiß, bis er als Pfleger für Waldemar angestellt wird. Waldemar ist unheilbar krank und auf die Hilfe anderer angewiesen. Er weiß, dass er sich in seinem letzten Lebensabschnitt befindet und macht sich gemeinsam mit Asger auf die Reise zu einem Heiler in Marokko.
Wirkung
Äußerlich ist das Buch nett und ansprechend gestaltet. Die Farben und...
Worum geht´s :
Asger eigentlich ein Werbefachmann, wird auf Grund eines Täuschversuches arbeitlos und Single. Als er am Rande seines Lebens steht und der Verzweiflung nah, verhilft ihm ein guter Freund zu einem Job. So landet er als Pflegehelfer bei dem schwer kranken Waldemar, der in einem sozialen Brennpunkt lebt. Waldemars letzte Hoffnung auf Heilung sieht er in einem ominösen Heiler in Marokko. Und so beginnt die Reise der beiden in Begleitung eines rätselhaften schwarzen Audis....
Asger verliert seinen gut bezahlten Job. In Folge dessen wird er immer träger und fängt mit dem Trinken an. Irgendwann reicht es seiner Freundin und sie setzt ihn vor die Tür. Als das Geld knapp wird tritt Asger eine Stelle als Pflegekraft bei dem von mehreren Krankheiten und Gebrechen im Rollstuhl sitzenden Waldemar an. Waldemar möchte seinem trost- und perspektivlosen Dasein entfliehen und verspricht sich Hilfe von einem Heiler in Marokko. In einem alten VW-Bus begeben sie sich auf die...
Das Buch bekam ich als Leseexemplar, gekauft hätte ich es mir wahrscheinlich nicht.
Eigentlich klingt der Klappentext recht spannend, ein arbeitsloser Werbefuzzi muss einen kranken jungen Mann, Waldemar, betreuen, erinnert etwas an "Ziemlich beste Freunde".
Um dem Elend ihrer Sozialsiedlung zu entfliehen, machen sie sich in einem alten VW-Bulli auf nach Marokko, wo es einen Wunderheiler geben soll, auf den Waldemar große Hoffnungen setzt. Unterwegs fällt ihnen immer wieder ein...
Asgar ist Werbetexter und hat gerade aufgrund geklauter Fotos aus dem Internet seinen Job verloren. Kurz darauf verläßt ihn seine Freundin. Ohne Perspektive lebt er in den Tag hinein. Als eines Tages das Geld knapp wird, entschließt er sich, einen Job als Pflegehelfer anzunehmen. So lernt er Waldemar kennen, Anfang 20 und unheilbar krank. Aus dem Job wird Freundschaft. Als Waldemar beschließt, nach Marokko zu reisen, um dort zu einem Wunderheiler zu gehen, machen sich die beiden gemeinsam...
Das Buch befindet sich in 37 Regalen.