Rezension

Ein Hauch Magie

Das Flüstern der Magie
von Laura Kneidl

Fallon kann die Magie spüren und sie holt die Artefakte und Archiviert sie. Einen nachts trifft sie auf Reed und er bringt ihr Leben so gehörig durcheinander. Beide durchstreifen Edinburgh auf der Suche nach einem Artefakt den Reed gestohlen hat.

Willkommen in einer Welt voller Magie, das war mein erster Gedanken und dann merkte ich das es sehr real gehalten worden ist. Die Geschichte könnte wirklich in Edinburgh spielen und die Hauch von Magie ist einfach Wunschdenken. Es macht total Spaß, diese Buch zu lesen. Fallon und Reed sind sich so ähnlich und gleichzeitig so verschiedenen. Das Beste daran man braucht ewig um das zu sehen und zu merken. Die Suche sorgt für Spannung und Laura macht es einem nicht gerade leicht, Wendungen, Schicksalsschläge und das Leben selbst sorgen für genug Ablenkung, so dass man es nicht kommen sieht und total gefangen ist in diesem Buch und es erst aus der Hand geben kann, wenn man am Ende angelangt. Fallon gefällt mir und auch ihre Neigung, ihre Artefakte nicht aufzuräumen bzw. einige immer in ihrer Nähe zu haben. Reed hat das Image des Bad Boys, doch merkt man schnell das es nicht der Fall ist. Im Gegenteil Reed ist einfach süß. Edinburgh wird gut beschrieben, ich hatte immer das Gefühl wieder dort zu sein. Vorwiegend die geheimnisvolle Stimmung auf der Straße mit ihren Gassen wurde super eingefangen. Das mystische ist auf jeder Seite spürbar.