Rezension

Berührt

Ein Kind namens Hoffnung -

Ein Kind namens Hoffnung
von Marie Sand

Bewertet mit 5 Sternen

Zum Inhalt:
Elly konnte ihren Wunsch erfüllen und als Köchin arbeiten und das obwohl der Vater ganz andere Pläne für sie hatte. Sie arbeitet für die jüdische Familie Sternberg in Berlin und ist glücklich. Doch von jetzt auf gleich ändert sich alles. Die Familie Sternberg wird verhaftet und Elly flieht mit deren Sohn Leon, den sie unbedingt retten will und gibt ihn als ihren Sohn aus.
Meine Meinung:
Mal wieder eine Geschichte über eine wahre Heldin, der es wichtiger ist, das Leben eines Kindes zu retten als an sich selbst zu denken. Ja, es ist Fiktion, aber eben so verstellbar, dass es eben Menschen gegeben, hat die genauso gehandelt haben. Das Leid der Zeit kam sehr gut rüber, das wirklich schwere und von Verzicht geprägte Leben wurde greifbar. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, das Buch war sehr kurzweilig aber auch sehr intensiv durch die Geschichte. 
Fazit:
Berührt