Rezension

Einfach nur too much- Buch abgebrochen

Not My Type - Lucy Score

Not My Type
von Lucy Score

Bewertet mit 2 Sternen

Wie kam ich zu dem Buch?:
Testleseraktion von Vorablesen.de

 

Cover und Titel:

Das Cover ist schon ein Hingucker und passt definitiv zum Buch.

Titel ebenfalls.

 

Um was gehts:

(dem Klappentext entzogen)

Du bist so gar nicht mein Typ, aber das macht nichts!
Francesca Baranski, genannt Frankie, ist nicht nur die erste Brautjunger ihrer Freundin, sondern auch die beste erste Brautjungfer der Welt. Der Bräutigam wird entführt und die versnobten Hochzeitsgäste benehmen sich unmöglich? Alles kein Problem für Frankie. Aidan Kilbourn, seines Zeichens Trauzeuge, arrogant und verboten gutaussehend, ist ihr dabei keine große Hilfe. Und obwohl Frankie sich liebend gern von ihm fern hält, übt er eine Anziehungskraft auf sie aus. Aber Frankie lässt sich von Geld und Macht nicht beindrucken. Da muss schon ein bisschen mehr kommen…
Aiden hat in der Geschäftswelt alles erreicht, kann jede Frau haben, die er will, und kennt das Wort Nein nur vom Hörensagen. Frankie Baranski ist die erste, die ihn vehement abweist. Sein Interesse ist geweckt und sein Ehrgeiz erst recht. Aber es könnte sein, dass die temperamentvolle Frau aus Brooklyn die erste ist, die er nicht erobern kann. Und gleichzeitig die einzige, die er wirklich will.

 

Ich bin nur bis Kapitel 35 gekommen (insgesamt 62 Kapitel).

Eigentlich war die Story am Anfang ziemlich gut. Es gab Romantik und es hatte auch etwas spannendes an sich.

Aber genau nach einem Wendepunkt in der Geschichte verpuffte alles.

Spannung- Weg.

Romantik- Wurde ziemlich nervig.

Wurde danach nur noch langatmig.

 

Wie ist es geschrieben?:

Der Schreibstil ist okay und der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen, aber es waren viele Rechtschreibfehler dabei.

 

Charaktere:

Anfangs war alles noch gut. Ich konnte mit jedem warm werden und ich fand sie auch alle sehr sympathisch (außer Prus High-Society-Puppen Freundinnen).

Nach und nach wurde Frankie immer nerviger und ihr ganzes dominantes Getue ging mir auf den Keks.

Genauso wie bei Aiden.

Viel zu nachgiebig und das ganze „um sich rum Geld schmeißen“ war mir zu viel.

 

Mein Fazit:

Ich würde nur den Anfang der Story lesen bis zum Wendepunkt der Geschichte (man merkt es schon selbst, wo dieser ist) und danach würde ich es lassen.

Danach wird es nicht spannender und es zieht sich in die Länge.