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185 Einwohner zählt das Dorf Montbolo in den französischen Pyrenäen. Als die Hamburgerin Miriam auf der Durchreise ein verwunschenes altes Haus inmitten eines verwilderten Kirschhains entdeckt, steht der Entschluss für sie fest: Sie bricht alle Zelte ab und wird Montbolos Einwohnerin Nummer 186. Miriam nimmt sich vor, ihr Haus im Alleingang zu renovieren und von nun an von der Kirschernte zu leben. Doch sie hat nicht mit der skurrilen Dorfgemeinschaft und den Eigenarten uralter Kirschsorten gerechnet - und schon gar nicht mit dem unverschämt charmanten Nachbarn Philippe, der ihr Herz höherschlagen lässt.
"Dieser Roman bietet nicht nur ein liebenswürdiges, sondern auch leckeres Lektüreerlebnis." NDR Kultur "Ein herrlicher Sommerschmöker." Neue Presse "Stimmungsvoll schildert die Autorin aus Glückstadt das Leben in dem kleinen Dorf Montbolo (...). Man möchte am liebsten sofort hinreisen." LandGang
Miriam kauft nach enttäuschter Liebe ein Haus in Montbolo als 186. Einwohnerin. Sie läßt alles zurück und fängt ein neues Leben an. Das Haus muß dringend renoviert werden und das macht sie im Alleingang. Das wirft viele Probleme auf, aber sie traut sich viel zu. Die Dorfgemeinschaft ist auch nicht immer einfach, aber auch das muss sie hinkriegen. Es gibt viele Hürden zu überwinden und dann ist da ja auch noch Philippe.
Diese Geschichte ist so wunderschön, das man sich versetzt fühlt...
In ihrem neuen Roman "Die Kirschen der Madame Richard" entführt uns die Autorin Tania Schlie wieder in mein Lieblingsland Frankreich. Hier machen wir Station in dem kleinen Dorf Montbolo in den französischen Pyrenäen.
Und genau hierher hat es unsere Protagonistin Miriam verschlagen. Eigentlich wollte sich die Hamburgerin Miriam nur eine kleine Auszeit vom Alltag nehmen und Urlaub in Frankreich machen. Doch dann entdeckt sie das kleine Dorf Montbolo. Auf der Durchreise entdeckt sie ein...
Ein neues Buch von Tania Schlie, von der ich bereits „Der Duft von Rosmarin und Schokolade“ gerne gelesen habe, das in Hamburg spielt.
Ich ließ mich also nicht zweimal bitten und tauchte sofort in die Welt Miriams ab, die spontan ein altes Haus mit einem Hain voller Kirschbäume im idyllisch-herben, französischen Dörfchen Montbolo nahe der französisch-spanischen Grenze gekauft hat.
Dort will sie vom Ertrag der Kirschernte leben. Ihr Nachbar Philippe verdreht ihr den Kopf.
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Inhalt übernommen:
185 Einwohner zählt das Dorf Montbolo in den französischen Pyrenäen.
Als die Hamburgerin Miriam auf der Durchreise ein verwunschenes altes Haus inmitten eines verwilderten Kirschhains entdeckt, steht der Entschluss für sie fest:
Sie bricht alle Zelte ab und wird Montbolos Einwohnerin Nummer 186.
Miriam nimmt sich vor ihr Haus im Alleingang zu renovieren und von nun an von der Kirschernte zu leben. Doch sie hat nicht mit der skurillen...
Inhalt (dem Klappentext entnommen):
185 Einwohner zählt das Dorf Montbolo in den französischen Pyrenäen. Als die Hamburgerin Miriam auf der Durchreise ein verwunschenes altes Haus inmitten eines verwilderten Kirschhains entdeckt, steht der Entschluss für sie fest: Sie bricht alle Zelte ab und wird Montbolos Einwohnerin Nummer 186. Miriam nimmt sich vor, ihr Haus im Alleingang zu renovieren und von nun an von der Kirschernte zu leben. Doch sie hat nicht mit der skurrilen...
„Der Garten ist das, was vom Paradies übrig geblieben ist.“
Seite 11
Die Hamburgerin Miriam hat die Chance ergriffen und eine kleine Erbschaft investiert – in ein altes Haus mit einem verwilderten Kirschenhain in einem kleinen, französischen Dörfchen. Obwohl sie wenig Erfahrung hat, beschließt sie, das Haus zu renovieren und vom Ertrag der Kirschbäume zu leben. Und da ist auch noch ihr Nachbar Philippe, der es ihr angetan hat.
„Die Kirschen der Madame...
Bei „ Die Kirschen der Madame Richard“ von Tania Schiel handelt es sich um einen Roman.
In dem Dorf Montbolo in den französischen Pyrenäen leben 185 Einwohner. Auf ihrer Durchreise entdeckt die Hamburgerin Miriam ein verwunschenes altes Haus inmitten eines verwilderten Kirchhains. Sie bricht darauf ihre Zelte in Hamburg ab und wird Montbolos Einwohnerin Nummer 186. Sie renoviert das Haus im Alleingang und möchte von nun an von der Kirschernte leben. Sie hat aber nicht mit der...
Ein Genuss für alle Sinne
„Der Garten ist das, was vom Paradies übrig geblieben ist.“ (Zitat aus dem Gartentagebuch von Gaston Bonnefoi) #DieKirschenDerMadameRichard
Eine unverhoffte Erbschaft macht es möglich, dass Miriam ihren Traum erfüllen kann. Sie kauft ganz spontan ein Haus in Südfrankreich und lässt sich dort nieder. Zunächst ist es der Garten, welcher sie in ihren Bann zieht. Mit der Zeit sind es aber auch sehr nette Menschen, die sie kennen und schätzen...
Miriam entschließt sich völlig spontan während eines Urlaubs in Frankreich zu einem Hauskauf. Sie wird Besitzerin nicht nur eines alten Hauses, sondern auch eines großen, verwilderten Gartens mit über 50 Kirschbäumen. Von der Ernte dieser Kirschen will sie leben. Miriam ist einerseits eine sehr eigenständige, beinahe 50jährige Frau, andererseits in manchen Dingen eher unentschlossen. Alles was ihr Gefühlsleben betrifft versucht sie zu schützen. Sich nicht neuerlich verletzen zu lassen. Wird...
** Konnte man sich in einen Ort verlieben wie in einen Mann? Konnte man von einem Haus sagen, das man sich so gut aufgehoben fühlte wie in den Armen eines Mannes? In der Nähe dieses Hauses glaubte Miriam fest daran. **
Hals über Kopf verliebt sich Miriam in ein kleines Häuschen mit einem alten Kirschhain. Sie lässt ihr Leben in Deutschland hinter sich und wird Einwohnerin Nr. 186 im französischen Dörfchen Montbolo. Ihr Plan: von nun an will sie von der Kirschernte leben. Ob das...
Klappentext:
185 Einwohner zählt das Dorf Montbolo in den französischen Pyrenäen.
Als die Hamburgerin Miriam auf der Durchreise ein verwunschenes altes Haus
inmitten eines verwilderten Kirschhains entdeckt, steht der Entschluss für sie fest:
Sie bricht alle Zelte ab und wird Montbolos Einwohnerin Nummer 186. Miriam nimmt sich vor,
ihr Haus im Alleingang zu renovieren und von nun an von der Kirschernte zu leben.
Doch sie hat nicht mit der skurrilen...
Das Buch befindet sich in 16 Regalen.