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Pedi | Bücher sind Schiffe, welche die weiten Meere der Zeit durcheilen
In Büchern liegt die Seele aller gewesenen Zeit.
- Thomas Carlyle -
So viel gewesene Zeit, so viele Bücher, so wenig Zeit!
Je mehr ich las, umso näher brachten die Bücher mir die Welt, um so heller und bedeutsamer wurde für mich das Leben.
Maxim Gorki
Sich das Lesen zur Gewohnheit machen heißt, sich einen Ort zu schaffen, in den man sich vor fast allem Elend des Lebens zurückziehen kann.
W. Somerset Maugham
Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche seine Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.
Hermann Hesse
Michka Seld ist alt. Über achtzig, keine Familie, zunehmend hinfällig - das ist meistens gleichbedeutend mit Einsamkeit. Michka hat ihr ganzes Leben eigenverantwortlich gelebt, war Fotoreporterin und Korrektorin bei einer Zeitung. Delphine de Vigan schenkt ihr in ihrem neuen Roman „Dankbarkeiten“ ein Lebensende in Würde und Frieden.
Der geniale Anfangssatz von „Milchmann“, dem 2018 mit dem Man Booker Prize ausgezeichneten Roman von Anna Burns, lautet so: „Der Tag, an dem Irgendwer McIrgendwas mir eine Waffe auf die Brust setzte, mich ein Flittchen nannte und drohte, mich zu erschießen, war auch der Tag, an dem der Milchmann starb.“ Anna Burns schreibt in „Milchmann“ über den Nordirland-Konflikt der 1970er Jahre, auch wenn
Monika Helfer spürt in diesem schmalen Buch der Geschichte ihrer Familie im ländlichen Bregenzerwald nach. Sowohl ihre Mutter Margarete als auch ihre Großmutter Maria starben früh. Auskunft konnte ihr nur die hochbetagte Tante Kathe geben.
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