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Seit vielen Jahren steht der Name Lara Adrian für mich für paranormale, erotisch angehauchte Romane mit starken Protagonisten und durchlaufender Handlung.
Fantasy ist ein eigenes Genre für sich. Ab und zu lese ich das ganz gerne und lasse mich in fremde Welten entführen.
Willkommen zurück in Willow Lake. Dies gilt nicht nur für uns Leser und Freunde von den Büchern von Susan Wiggs. Nein, die Autorin schickt auch eine ihrer Figuren wieder zurück.
Mit „Moin – Ein Fastostseeküstenroman“, habe ich ein Buch beendet, welches mich sehr zwiespältigen Gefühl zurückgelassen hat. Einerseits war der Anfang sehr vielversprechend. Mit viel Selbstironie dem Hauptprotagonisten, dem Polizisten Kröger betreffend, ging es stark los. Der erste mysteriöse Vorfall ereignet sich auch sehr zügig.
Jugendbücher haben immer wieder einen besonderen Reiz für mich. Entführen sie oft in eine spannende, fantsievolle Welt, voller Geheimnisse und Magie.
So war ich schon sehr gespannt auf “Das Geheimnis des Spiegelmachers” von Anoinette Lühmann, welches mich alleine schon vom Cover und Klapptext sehr angesprochen hat.
Fool´s Gold, der Ort an dem es bis vor kurzen an Männern gefehlt hatte, wächst und gedeiht. Viele ziehen freiwillig dorthin, andere kommen eher zwangsweise. So geht es auch dem Geschäftsmann Rafe. Ursprünglich wollte er nie wieder zurück nach Fool´s Gold, die Stadt in der er aufgewachsen war. Doch seine Mutter hat ein Problem und er will es lösen.
Wie bisher so oft, habe ich die Gelegeneheit genutz, zurück in das kleine Örtchen Virgin River zu kommen.
Vor kurzem durften wie schon Jill kennen lernen und in diesem Zuge auch ihre Schwester Kelley, welche diesmal im Mittelpunkt steht.
Nachdem ich dieses Buch mit so vielen positiven Empfehlungen erhalten habe, habe ich mich voller Vorfreude dran gesetzt und angefangen zu lesen. Doch leider kam die Ernüchterung recht bald, oder waren meine Erwartungen einfach zu hoch?
"Eine Liebe zwischen den Zeiten" stellt mich nun vor die Herausforderung die Beschreibung so zu formulieren, dass die Gefühle transportiert werden, ohne dass ich zuviel verrate. Das ist gar nicht so einfach.
Julie James hat zwei liebenswerte Charaktere ins rennen geschickt. Einerseits beruflich sehr taff, aber im inneren genauso verletzlich wie andere.
Ihr Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen, mit viel Witz und Humor versehen. Viele Szenen laden richtig ein sich wohlzufühlen und zu amüsieren.
Während manche Reihen zwischen drin richtig abflauen hat es diese Reihe geschafft mich bei Laune zu halten und immer wieder zu überraschen.
Endlich hat die Hauptprotagonistin Kylie herausgefunden, welche Magie in ihr steckt. Jedoch sind damit bei weitem nicht alle Probleme aus der Welt geschaffen, sondern neue entstehen.
Während manche Reihen zwischen drin richtig abflauen hat es diese Reihe geschafft mich bei Laune zu halten und immer wieder zu überraschen.
Endlich hat die Hauptprotagonistin Kylie herausgefunden, welche Magie in ihr steckt. Jedoch sind damit bei weitem nicht alle Probleme aus der Welt geschaffen, sondern neue entstehen.
Emotionen hoch drei, dass ist es was mir zu diesem Roman wirklich nur einfällt.
Ich möchte heute mit dem Cover anfangen.
Witz, Humor und viel Alkohol spielen in Sarah Harveys Roman „Eine Braut zu viel“ eine wirklich große Rolle. Durch diese Kombination blieben die Lachanfälle nicht aus. In der S-Bahn wurde ich deswegen schon schräg von der Seite angeschaut.
Susan Wiggs hat mich schon lange fasziniert und tut es immer mehr. Sie hat eine Art und Weise mit ihren Protagonisten umzugehen und ihnen einen Lebensweg zuzuschreiben, der manchmal normal, und oft ungewöhnlich ist. Alles in allem gesehen, schreibt sie sehr tiefgründig und ehrlich.
Im Grunde mag ich Regionalromane recht gerne. Daher habe ich mir auch diesen ausgesucht zum lesen. Allerdings kam ich weder in die Geschichte hinein (wobei der Anfang mich schon an ein anderes Buch erinnerte) noch kam ich wirklich mit der Protagonistin klar. Seite 100 und abgebrochen.
Nachdem es mir keine Ruhe gelassen hat, und dank der Möglichkeit viele Bücher heutzutage in Sekundenschnelle daheim zu haben, ging es fast übergangslos weiter bei Herbstnacht. Es gab zwar das eine oder andere, was mich noch störte, u.a. Wiederholungen von Beschreibungen (Rücken an Rücken kam mehr als genug vor) aber insgesamt würde ich dies als den bisher stärksten Band bezeichnen.
Beim zweiten Teil – Winternacht- schließt direkt am Vorgängerband an. Für jeden, der den ersten Teil nicht gelesen hatte, oder für den es länger her ist, gibt es einige Seiten lang immer wieder Rückblicke und Erklärungen, wer wer ist.
Viele Szenen haben mich an andere Bücher erinnert, die Geschichte somit ist nicht neu erfunden. Aber die Zusammensetzung und Schilderung der Ereignissen ist phantasievoll. Selbst die Märchenwelt ist nicht rosarot, sondern hat ihre Ecken und Kanten. Das Gute und das Böse regieren dort genauso miteinander und nebeneinander wie in der Menschlichen Welt.
Nachdem ich vom 2. Teil “Lilienzauber” der Blütenzaubertrilogie ziemlich enttäuscht war, aber nicht wußte, ob es am Hörbuch lag oder nicht, war ich natürlich auch sehr gespannt darauf, ob mir der dritte Teil besser gefällt.