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Ich hatte nun länger keinen Thriller mehr gelesen und zuletzt hauptsächlich Sebastian Fitzek-Thriller, entsprechend hatte ich natürlich auch eine gewisse Erwartungshaltung an diesen "Spitzenthriller", wie der Aufkleber auf dem Cover verriet. Die Geschichte an sich klang wirklich interessant und war es durchaus auch, denn sie ist soweit recht stimmig und gut zu lesen.
Ja, auch durch diesen Reiseführer hab ich einiges dazu gelernt über Barcelona, habe tolle Tipps erhalten und generell eine gute Orientierung gekriegt. Ich finde es sehr hilfreich, dass die Haltestellen der Metro für die jeweiligen Sehenswürdigkeiten angegeben sind, außerdem ist ja auch ein Metro-Plan enthalten.
Ja, ich gebe es ja zu, auch ich merke, dass ich deutlich öfter mit dem Handy (bzw. Smartphone) beschäftigt bin als es sonst der Fall war. Der Umstieg von einem älteren Modell auf ein neues, technisch-hochwertigeres bzw.
Der Aufbau dieses Reiseführers hat mir sehr gut gefallen, direkt vorne bei der Umschlagsseite habe ich meinen ganz persönlichen Top-Tipp gefunden - zum Plaça d'Espanya - und dort zum Font Màgica, dort, wo man wunderbar choreografisch abgestimmte Wasser-Licht-Spiele mit Musik-Untermalung sehen kann - allerdings nicht täglich und im Winter auch nicht.
Ja, ich mag ja solche Bücher echt gerne, die ganz amüsant sind. Wenn dann noch was dabei an Wissen rausspringt, hat man mich sofort, denn ich bin durchaus wissbegierig und lerne immer wieder gerne dazu. Entsprechend war ich auf dieses Büchlein also wirklich gespannt.
Ja, grundsätzlich war es ja mal ganz lustig und interessant so manchen Satz direkt auf spanisch vorgefertig lesen zu können... ;) Wobei ich sagen muss, dass ich mir mit der Aussprache eher schwer tue... mein Spanisch ist nicht soooo wirklich gut, von daher... ich hab mir zwar manche grundsätzliche Aussprache-Regel gemerkt, aber nun ja... ;) Aber mal langsam...
Nachdem ich vor kurzem mal eine solche Gebrauchsanweisung für Budapest in der Hand hatte und mir jemand sehr begeistert davon erzählte, war ich wirklich gespannt wie mir diese Barcelona-Gebrauchsanweisung gefällt. Es war wirklich Zufall, als ich sie in der Bücherei entdeckt habe, als ich nochmal wegen einem Reiseführer für Barcelona geschaut habe.
Hach ja, war das mal wieder schöne Literatur. Ich wusste ja nun in etwa was mich vom Schreibstil her erwartet, war dennoch voller Vorfreude und Neugier wie ein kleines Kind. Die Geschichte kannte ich ja bislang auch noch nicht, entsprechend war ich gespannt wie sich Germain und Margueritte kennen lernen etc.
Ja, ich hatte mich hier auf eine locker, leichte Frauenlektüre gefreut und genau diese wurde mir auch beschert. Der Anreiz, dass im Buch etwas über den Kochsalon geschildert ist und so eventuell auch Rezepte im Buch zu finden, war zusätzlich da. Und da wurde ich leider enttäuscht. Im Buch findet man ganze zwei Rezepte. Eines zu Beginn und eines eher zum Schluss hin.
Die Thematik des Buches hat mich durchaus sehr gereizt, zumal ich immer mal wieder mitbekomme mit welcher Naivität Bauherren an die Sache rangehen, was aber auch wegen fehlender Kommunikation mit dem Handwerker schief gehen kann...
Ja, da war ich wirklich gespannt was sich hinter diesem doch längeren, aber durchaus auch amüsanten Titel verbirgt. Die Geschichte hat mir durchaus ganz gut gefallen, zumal sie gut und interessant beginnt, wie ich finde. Der Schreibstil hat mir durchaus zugesagt, die Wortwahl ist nicht großartig kompliziert, der Satzbau äußerst nachvollziehbar, nichts großartig verschachtelt.
(Titel aus "Blutige Bitte", Seite 137, etwas gekürzt.)
Beispiele gefällig?
Seite 28, "Männer und Frauen und Aussehen"
Beispiele gefällig?
Seite 90, "Draußen vor der Tür"
Zur Uni sind es mit dem Hubschrauber ca. 29sec, mit dem Rad 7 min.
Seite 108, "Weiblich oder männlich?"
Ich hab mich wirklich richtig gefreut, als ich dieses Buch endlich in den Händen hielt. :) Nachdem ich die vorherige Lektüre abgeschlossen hatte, hab ich mich gleich dran gemacht, dieses Buch zu lesen. Und ich muss schon vorab sagen: Das Buch hält, was ich mir davon versprochen hatte.
Generell wusste ich ja schon, worum es im Buch geht, denn den Film hatte ich vor gut einem halben Jahr oder so gesehen. Entsprechend war die Geschichte nichts Neues mehr für mich, aber die Art und Weise, wie sie aufgebaut und geschrieben war, war noch neu.
Ich finde den Mondkalender sehr übersichtlich gestaltet, das muss ich gleich mal vorneweg sagen. Denn mit den Symbolen kann man sich leicht einfinden, weiß um was es geht. Auch die Aufteilung seitlich mit Wochentagsangabe und Mondphase finde ich sehr gut - so finde ich mich gleich zurecht, wobei für mich selbst eigentlich meist die Mondphase ein bißchen entscheiden ist.
Meines Wissens nach wurde die Geschichte des Buches inzwischen auch verfilmt und dürfte im letzten (oder gar vorletzten?) Jahr im Kino zu sehen gewesen sein - allerdings weiß ich nicht, unter welchem Titel dann. Entsprechend war mir aber die grundsätzliche Geschichte und ein Teil der Handlung schon bekannt - allein durch den Trailer.
Nachdem mir bisher die gelesenen Fitzek-Bücher meist ganz gut gefallen hatten, war ich echt auf den Seelenbrecher gespannt. Zu Beginn hat mich das Buch zwar in seinen Bann ziehen können, aber so spannend wie ich es erwartet hatte, war es einfach nicht bzw. sollte es zu Beginn wohl für mich einfach nicht werden.
Ja, ich war durchaus gespannt auf dieses Buch und vor allem die Art und Weise wie die verschiedenen Fälle hier geschildert werden, habe ich doch inzwischen die verschiedensten Berufsberichte-Bücher gelesen. Allein der Titel hat mich unheimlich angesprochen als ich mich damals beim Gewinnspiel für ein Buch entscheiden musste, von daher war ich hier auch schon ein wenig davon gefesselt.