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Irgendwie hatte ich mir vorher den Klappentext nicht genau durchgelesen... das ansprechende pinke Cover des gedruckten Buches hat mich so angesprochen, dass mir einfach klar war, dass ich dieses Buch lesen möchte.
Ja, auf dieses Buch war ich wirklich sehr gespannt! Ich hatte hier wirklich darauf gehofft, etwas über Köln und einen vermeintlich geschichtlichen Hintergrund zu erfahren.
Das Buch ist in verschiedene Kapitel eingeteilt, nach einem Vorwort äußert er sich kurz hinsichtlich der Mode generell bevor er dann direkt mit dem großen Kapitel "Guidos Modezirkus" die verschiedenen Typenarten beschreibt.
Hui. Gleich zu Beginn hab ich echt überlegt, was das so im Buch soll - diese überaus komische, meiner Ansicht nach kindliche Phase, in der sich zwar der Protagonist in gewisser Wiese noch befindet, aber die auch so dermaßen intensiv beschrieben ist.
Ja, irgendwie hat mich das nette Cover mit der Matrjoschka (=aus Holz gefertigte, ineinander stapelbare, bunte, eiförmige russische Puppe) und dem interessanten Titel angesprochen. Es gibt ja nun doch schon einige Bücher in denen über die angeheirateten Verwandten aus anderen Ländern berichtet wurde, welche Eigenheiten hier so mit in die Ehe etc. gebracht wurden. So auch in diesem Fall.
Zu Beginn des Buches hat mich die Art und Weise wie hier erzählt wird erst kurz abgeschreckt, im Vergleich zu bisheigen, ähnlichen Büchern war das doch recht ausführlich, war so mein erster Gedanke.
Ja, ich war wirklich sehr gespannt auf dieses Buch. So wirklich viele Thriller habe ich bislang nicht gelesen, wenn waren es doch eher im Vergleich "seichte" Krimis, zumindest was die Spannung angeht, um da mal meinen Eindruck zu schildern...
Wo ist denn nun die Mönckebergstaße? Wie komm ich zu den Landungsbrücken?
Ja, dieses Buch versprach nette Unterhaltung, zumindest habe ich den Klappentext sowie das Titelbild so gedeutet - und habe recht behalten. Die Geschichte klingt doch recht unterhaltsam und ist es eigentlich auf, lediglich am Anfang dauert es ein wenig, bis die ganze Geschichte so richtig am Laufen ist.
Ja, von dem Buch hatte ich schon länger mal gehört und so war es wirklich nett, dass es mir nun in der Bücherei über den Weg gelaufen ist.
Natürlich war ich die ganze Zeit ein wenig vor-eingenommen, denn meine Erwartungen ans Buch bei einer Autorin, die gebürtig auch aus meiner Heimat kommt, waren entsprechend hoch. Doch die Erwartungshaltung würde zum Großteil auch erfüllt, kann ich durchaus sagen.
Ich war durchaus gespannt auf dieses Buch, früher habe ich ja öfter mal historische Romane, wozu ich auch "Die Pilgerin" zähle, gelesen, zuletzt eher weniger. Die Geschichte klang für mich recht spannend, wenn gleich mich das Buch nicht 100%ig in seinen Bann gezogen hat.
Ja, ich war durchaus gespannt auf dieses Buch. Es hat mich auch gleich recht schnell in seinen Bann gezogen, denn der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, die Worte sind durchaus gezielt gewählt, es ist aber auch einfach so geschrieben, dass man lesen, lesen, lesen möchte, ich kanns nicht anders beschreiben.
Ja, ich war durchaus gespannt auf dieses Buch und habe es dann abends im Bett liegend angefangen zu lesen. Und irgendwie war das ein wenig skuril, denn ich las davon, dass beispielsweise die Weinstube, in der der Hauptkommissar wohnt, in der Klingenstraße liegt. Ich war hier erstmal sehr amüsiert, da die Straße nicht weit entfernt ist, es gibt dort u.a.
Ja, ich war vor allem sehr auf das Buch gespannt, nachdem mir das Erstlingswerk der Autorin ("Du mich auch. Ein Rache-Roman") so gut gefallen hatte. Entsprechend hoch waren meine Erwartungen, denn das erste Buch hat mich echt begeistert. Nun ja...
Hilfe, was wollte ich da lesen? Ich habe ja unter anderem hier auf Ciao auch schon über das Buch gelesen, diese Kritiken waren meist berechtigterweise auch mit keinen großartigen Lobeshymnen auf das Buch versehen. Aber gut, man gibt ja dem Buch eben eine Chance.
Ja, ich war hier wirklich gespannt auf dieses Buch. Ich hab zuletzt ja doch schon öfter mal Bücher gelesen, in denen die verschiedensten Menschen Einblicke in ihren Berufsalltag geben und so unzählige Geschichten aufgeschrieben haben. Momentan scheint das ja ein wenig ein Trend zu sein. (Wobei ich den Eindruck habe, dass Pharmama schon länger bloggt.)
Ja, ich war durchaus sehr gespannt auf dieses Buch und die enthaltenen geschilderten Fälle. Mich interessiert es schon sehr, wie man aufgrund von verschiedenen Erkenntnissen in der Rechtsmedizin erkennen kann, wie ein Mensch zu Tode kam.
Seit ich vor einiger Zeit schon mal ein Buch von Sebastian Fitzek (damals zusammen mit Michael Tsokos) gelesen habe, wollte ich unbedingt noch ein weiteres Buch von ihm lesen. Als mir dann "Der Augenjäger" in der Bücherei über den Weg lief, habe ich nicht lange gezögert und es direkt mal ausgeliehen.
Ja, ich kannte Michael Tsokos bereits vom Vorgängerbuch und so war ich auch hier wieder sehr gespannt, welche kuriosen Fälle er so schildert. Der Schreibstil gefällt mir hier in diesem Buch wirklich sehr, im vorherigen Buch ("Dem Tod auf der Spur") kamen mir einfach zuviele Fachbegriffe vor, das Buch war sehr fachlich angehaucht. Das war hier nicht der Fall.