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Ja, ich war sehr auf dieses Buch gespannt, die Geschichte klang ja auch wirklich sehr gut und absolut spannend. Was mich ein bißchen gestört hat, war die Namensgebung im Buch. Das Buch ist im Original auf Englisch verfasst, entsprechend sind die Namen so auch übernommen worden. Mit Geniver, genannt Gen, kann ich ja noch was anfangen, aber "Arts" als Männername fand ich irgendwie blöd.
Hach ja, irgendwie klang der Klappentext ansprechend, so dass ich dieses Buch aus dem heimatlichen Fundus gewählt habe, es durfte also in meinen Koffer einziehen. Erworben hat es irgendjemand in der Familie wohl mal auf dem Flohmarkt oder als Reste-/Mängelexemplar, obwohl es nicht mal als solches gekennzeichnet ist.
Zu Beginn des Buches findet man eine praktische Übersicht, so gibt es die drei großen Kapitel, die da wären: Techniken, Projekte, Vorlagen. Unter diesen Überbegriffen findet man dann die speziellen Themen noch einzeln aufgeführt - mit der genauen Seitenangabe.
Jaaa, ich war hier wirklich sehr gespannt auf dieses Buch. Allein vom Titel her war vorher schon irgendwie klar, dass es sich dabei eher um einen historischen Roman handelt (und nicht um einen aktuellen Roman, der im Jetzt-Zeitalter spielt... ;) ). Auch die Covergestaltung des Buches lässt darauf schließen. (s. Bilder)
Ja, die Geschichte klang irgendwie interessant, hat mich durchaus angesprochen. Ich wusste nicht wirklich, was mich da erwartet, letztendlich würde ich das Buch nun als Roman mit Thriller-Elementen bezeichnen. Wenngleich das Buch in dieser Hinsicht im Vergleich zu manch anderem (für mich eben z.B. gelesenen Fitzek-Thrillern) Thriller harmlos erscheint, wobei es das durchaus nicht ist.
Ja, bei Büchern von Ingrid Noll habe ich inzwischen wohl eine gewisse Erwartungshaltung, denn die Bücher, die ich bisher von ihr gelesen habe, haben mich im Großen und Ganzen meist gut unterhalten. Hier war es für mich eher so ein langsamer Beginn, bis die Geschichte wirklich mal beginnt, so dass ich anfangs wirklich eher gelangweilt war.
Ja, der Titel klang des Buches klang schon mal sehr spannend, hat mich zumindest unheimlich angesprochen.
Hach ja, den Stil der Autorin finde ich einfach herrlich. Sie schreibt so wunderbar locker, oft kommen auch bayrische Begriffe zum Einsatz (werden zum Schluss im Buch aber auch erklärt), die Sprache ist manchmal so wunderbar aus dem Leben gegriffen, finde ich.
Irgendwie habe ich mich anfangs vor diesem Buch ein wenig gedrückt, las immer wieder noch einen Krimi, bevor ich mich doch mal rangewagt habe, mein erstes Gefühl war, dass das Buch evtl. gar nicht so toll ist, wie es zu sein schien.
Tja, denkste, Eva, wirklich, ganz klarer Fall! Nun, wo ich das Buch gelesen habe, kann ich es nur empfehlen. Aber mal langsam.
Ja, dieses Buch hat mir wieder sehr gut gefallen, um es gleich einmal vorweg zu nehmen. Ich mag den Schreib- und Erzählstil von Ingrid Noll einfach unheimlich gerne, sie schildert die Dinge so wunderbar, wie es nur sie kann.
Ja, ich war durchaus gespannt auf dieses Buch, die Aufmachung hat michs chon allein angesprochen, gerade Bücher, die über fremde Länder bzw. unbekannte Jobs erzählen, klingen doch irgendwie interessant, finde ich. Was ich dann aber gelesen habe, hat mich so gar nicht in den Bann gezogen geschweige denn begeistert.
Ja, ich war sehr gespannt auf dieses Buch und ja, entsprechend hohe Erwartungen hatte ich wohl - blöderweise - auch. Denn das Buch "Auf Männerfang" von Christiane Hagn gefiel mir doch recht gut, weshalb ich auch bei diesem Buch nun gut unterhalten werden wollte, wobei man das ja beim Buch immer möchte...
Das Buch wird als "eine der schönsten Liebesgeschichten der letzten Jahre" bezeichnet und gelobt. Ich kann dies absolut nicht nachvollziehen. Es geht im Buch von der Geschichte her rund, keine Frage. Aber das muss nicht immer positiv sein. Die Autorin fügt sehr viele Zeilen - zwischen die Zeilen.
Ja, von was bin ich bei diesem Buch eigentlich ausgegangen? Eigentlich dachte ich, dass es sich hier, wie vom Titel her anzunehmen und von der Bücherei auch gekennzeichnet um eine Biografie handelt. Die ist es teilweise auch. Nick schildert im Buch, wie er sein Leben bisher lebt(e) (was eben in der Vergangenheit passiert), wie er als Kind aufwuchs, die Situation für seine Eltern war, etc.
Hach ja, Dora Heldt -Bücher lese ich ja wirklich recht gerne, denn ich mag den Schreibstil der Autorin sehr gerne. Auch hier ist es wieder der Fall, dass das Buch gut zu lesen ist, es ist locker-flockig geschrieben, keine großartig verschachtelten Sätze, keine außergewöhnlichen Fachbegriffe bzw. Fremdwörter, wirklich sehr gut zu lesen und dadurch auch schnell zu lesen.
Die Witze sind in die verschiedensten Kategorien gepackt, mit einem "Warm up" startet es, weiter gehts mit "Je grüner, desto Frosch..." (Was ist grün und guckt durchs Schlüsselloch? Ein Spionat!), "Die kennt noch dein Opa!, "Kommt ein..." bis hin zu "Letzte Worte", um nur eine Auswahl der Kapitelthemen zu nennen.
Den Stil von Ingrid Noll mag ich ja sehr, ich mag es, wie sie schreibt, wie sie die Sachen schildert, wie sie die Wörter wählt. Ich finde, sie umschreibt die Dinge sehr gut, vor allem absolut gut nachvollziehbar. Die Wortwahl ist durchaus teilweise gehoben, so wählt sie immer mal wieder Fremdwörter, die aber soweit bekannt sind.
Ja, die Thematik war wieder einmal absolut ansprechend und zutreffend für mich, von daher war ich gespannt, was dieses Buch zu bieten hat. Die Autorin war mir ja bereits bekannt und der Schreibstil gefällt mir ganz gut, von daher konnte ich nicht viel falsch machen.
Das Buch, das im DIN A 4-Format daher kommt, allerdings eher taschenbuchmäßig ist (also nicht so fest gebunden), hat zu Anfang erstmal eine Einleitung bzw. Anleitung, welche Sachen man so benötigt. Außerdem muntert es dazu auf, dass man ruhig auch seine eigenen kreativen Ideen einbringen soll.
Taschen nähen - darum gehts im Buch. Ganz einfach, oder? ;) Zu Beginn gibt es einige Tipps, beispielsweise wird erklärt, wie man aus Wollfäden Stoff selbst macht (man umwickelt Pappe dicht mit Wolle, anschließend wird das ganze auf Soluvlies "geschoben" und festgenäht, die Pappe kommt also weg.) Außerdem wird erklärt, wie man Applikationen aufbügelt, Zierstiche näht.