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Gerhard Maier beleuchtet in seinem neuen Buch die Jahreslosung 2022: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.“
Maier verortet sie an einer „Bruchstelle des (Johannes-)Evangeliums“, als Jünger sich von Jesus lossagten, die Jesus-Bewegung also in einer ersten ernsten Krise steckte.
Der Vorhang fällt und alle Fragen offen: Mit ihrem Buch "Die Rache ist mein" gelingt es Marie NDiaye, ihre Leser ganz gewaltig vor den Kopf zu stoßen. Denn am Schluss des Buches ist nichts aufgeklärt, nichts mehr eindeutig. Marie NDiaye beherrscht das Spiel mit dem unzuverlässigen Erzähler meisterhaft.
Biblische Impulse zu jedem Tag: Das bietet der evangelische Tageskalender "Sonne und Schild".
Bernhard Schlinks neuer Roman "Die Enkelin" ist so einiges: ein Roman über einen Verlust, über eine verlorene und wiedergefundene Tochter, eine Ost-West-Geschichte, ein Road-Movie, ein Buch über Nazis im Osten und nicht zuletzt über eine verlorene Liebe.
Was hat Corona mit uns gemacht? Daniel Schreiber schildert in seinem Buch „Allein“ wie die Corona-Zeit mit all ihren Einschränkungen ihn zum Nachdenken über das Alleinsein gebracht hat. Ein Nachdenken, das er mit seinen Lesern nun teilt.
Mariam Aladra bekommt ein Kind. Die Wehen setzen früher als geplant ein und so findet die Geburt ihres Sohnes unter einer Straßenbrücke statt. Soweit die kurze Handlung von Rafik Schamis Weihnachtsgeschichte „Die Geburt“, die dieses Jahr als Bilderbuch für Erwachsene erschienen ist.
Telemachos heißt er, der Sohn des Odysseus. Auch er hat einen Platz in der griechischen Sagenwelt. In den Gesängen der Odyssee wird von seiner Kindheit und Jugend erzählt.
Die schwedische Schriftstellerin Annika Thor hat das Leben des Telemachos – so heißt der Sohn von Odysseus und Penelope – nun zur Grundlage ihres Jugendbuches „Der Sohn des Odysseus“ gemacht.
„Wir sollten erwachsen werden und alle Götter aufgeben„, schreibt Richard Dawkins am Ende seines Buches „Atheismus für Anfänger„. Was er in seinem Buch präsentiert, ist freilich nichts Neues. Ja, ich wage sogar zu behaupten, dass Dawkins in seinem Bestseller „Gotteswahn“ sich deutlich mehr Mühe gemacht hat, zu argumentieren.
Sven Regeners neues Buch „Glitterschnitter“ hat, was ein unterhaltsamer Roman braucht: Urige Personen, Konflikte, eigenwillige Orte und ein wenig Handlung.
„Mein ganzes Leben kommt mir plötzlich elend vor, es scheint mir, als hätte ich gar nie wirklich gelebt, als hätte ich immer nur anderen beim Leben zugeschaut“ – das sagt die Hauptfigur in Peter Stamms neuem Roman „Das Archiv der Gefühle„.
„Ástas Geschichte“ ist ein Roman, der mich trotz seiner verschachtelten Erzählweise immer wieder in seinen Bann gezogen hat. Denn Jón Kalman Stefánsson ist ein Meister darin, seine Leser zu unterhalten.
In seinem Roman „Die vier Ohnmachten des Chaim Birkner“ fordert Omer Meir Wellber seine Leser stark heraus. Auf unterschiedlichen, ineinander verwobenen Erzählebenen wird das Leben des Chaim Birkner entfaltet.
" Michael Ende - Roman eines Lebens" - so nennt Charlotte Roth ihr Buch im Untertitel. Weder ist es eine Biografie noch eine Romanbiografie, vielmehr ist es der Versuch, den Menschen Michael Ende lebendig werden zu lassen.
„Raumfahrer“ heißt der neue Roman von Lukas Rietzschel. Es ist eine Geschichte mit doppeltem Boden: Auf der einen Seite die untergehende DDR, die Wendezeit, und auf der anderen eine Geschichte, die direkt zu Zeiten der DDR spielt. Auf der einen Seite die Frage nach der Identität, nach dem Osten, auf der anderen Seite eine Stasi-Geschichte, verknüpft mit dem Künstler Georg Baselitz.
„Der große Sommer„: Das ist der Sommer von Friedrich Büchner, das sind Sommerferien, die ereignisreicher waren als gedacht. Ewald Arenz hat mit seinem neuen Roman „Der große Sommer“ ein leichtfüßiges Buch geschrieben, dem es ganz mühelos gelingt, die Stimmung eines Sommers einzufangen.
Lioba Werrelmanns Buch „Erzähl mir was Schönes“ stellt zwei ganz unterschiedliche Frauen gegenüber: Isabelle, die Forsche ist konservativ und reich – Julia, die Linke, ist dagegen zurückhaltend und arm. Beide verbindet seit ihrer Studienzeit eine Freundschaft. Eine beständige Freundschaft, die auf ihre Art zumindest in den ersten Jahren innig ist.
Kommissar Wisting ist im zweiten Band der Wisting-Reihe mit einem heiklen Fall betraut: Jørn Lier Horst lässt seinen Kommissar die Herkunft von 80 Millionen Euro untersuchen, die bei einem Politiker gefunden wurden. Versteckt waren sie – und damit ist der etwas merkwürdige Titel des Kriminalromans „Wisting und der fensterlose Raum“ gelöst – in einem fensterlosen Raum des Ferienhauses.
der neue Thriller von Volker Klüpfel und Michael Kobr dann doch gefesselt hat. Das Schriftsteller-Duo um Kommissar Kluftiger beschreitet mit "Draußen" neue Wege.
Im Alter von 59 Jahren nahm die Schriftstellerin Viriginia Woolf sich das Leben. Michael Kumpfmüller lässt nun in seinem Buch "Ach, Virginia" die letzten Tage der Virginia Woolf lebendig werden.
Thomas Hettches neues Buch „Herzfaden“ entführt in die Entstehungszeit der Augsburger Puppenkiste. Geschickt verknüpft Hettche dabei zwei Ebenen, um die Geschichte lebendig werden zu lassen.