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Ganz ehrlich, wieso diese Geschichte zu solch einem Ruhm kam ist mir schleierhaft. Sicherlich mag eine Oper noch mal ein ganz anderes Kaliber sein, dennoch ändert das ja eigentlich nichts an der Geschichte. Und diese ist einfach. Soldat verliebt sich in Zigeunermädchen, klappt alles nicht so wie gewollt, am Ende gibt es nur den Tod. Carmen ist mir dabei zutiefst unsympathisch.
Geschrieben steht hier eigentlich nur die Geschichte, vom letzten Abend des „Red Lobster“. Manny ist dort Filialleiter und eigentlich läuft es ganz gut. Doch die obere Etage sieht das anders, dieser Standort sei nicht rentabel genug, er muss geschlossen werden. Nun gut, dagegen kann man dann wohl nichts machen. Nur das Beste rausholen.
Die Seuche ist unkontrollierbar geworden. Niemand wollte auf Eph hören, als es noch Chancen gab, nun, wo alles zu spät ist, nützt es nichts mehr. Die Welt steht vor dem Abgrund, die Straßen sind leergefegt, die Läden geplündert, zur Schule und Arbeit wird kaum noch gegangen. Entweder man hat Angst aus dem Haus zu gehen oder man ist tot. Oder weitaus Schlimmeres.
Pierre Besuchow. Er ist jung und dumm möchte manch einer sagen. Vor allem aber steinreich. Trotzdem er eigentlich illegitimer Sohn eines in der Gesellschaft angesehenen Herrn ist, wird kurz vor dessen Tod alles geregelt und Pierre wird Erbe.
Unsere liebgewonnen Protagonisten leben im düsteren Ombra. Kaum haben sie sich von den Strapazen erholt, so müssen sie sich schon wieder aufmachen, damit die Schatten nicht die Überhand gewinnen. Der letzte Teil ist spannend gestaltet, auch wenn er für mich zwischenzeitlich einige Längen aufwies. Einige Seiten bzw.
Meggies Freund Farid, der ja eigentlich aus einer Geschichte stammt, fühlt sich nicht so richtig wohl hier bei uns. Er hat Sehnsucht nach seiner Geschichte, was verständlich ist. Und auch Meggie möchte gerne wieder zurück in die wunderschöne und geheimnisvolle Tintenwelt. Gesagt, getan, es wird sich in sie hinein gelesen.
Die kleine Meggie liebt Bücher und Geschichten über alles. Kein Wunder, bei ihrer Familie. Ihr Vater hat eine eigene Buchbinderei, ihre schrullige Tante Elinor die imposanteste Bibliothek, die man sich nur denken kann und vorgelesen wurde ihr auch schon immer, sogar jetzt, wo sie das doch schon längst selbst kann.
Katniss hatte Glück. Wenn man das so nennen darf. Die Rebellen, die sich im Geheimen in Distrikt 13 unterirdisch seit Jahren formiert hatten, haben sie schwerverletzt aus der Arena gerettet. Doch nur sie. Peeta ist in die Hände des Capitols gefallen. Natürlich muss er gerettet werden.
Einmal an den Hungerspielen teilgenommen, so muss man nie wieder mitmachen. Entweder man ist tot oder genießt als Sieger zumindest eine kurze Zeit Ruhm und Ehre. Doch dieses Mal ist alles anders. Katniss und Peeta haben zum ersten Mal in der Geschichte dieser grausamen Unterhaltung als Paar überlebt.
In einer fiktiven Zukunft wurden die USA gegen Panem eingetauscht. 12 Distrikte, in der Mitte die Hauptstadt, das schillernde Capitol. Jeder Distrikt hat eine andere und wichtige Aufgabe, die einen stellen Kleidung her, die anderen Nahrung und wieder andere fördern Kohle.
Callum Hunt ist 12 Jahre alt und Sohn eines Magiers. Da er selbst Zauberkräfte besitzt, ist es an der Zeit, seine Ausbildung zum Magier im Magisterium zu beginnen. Doch sein Vater, Alistair, hat mit der Zauberei gebrochen. Vor 12 Jahren, im 3. Großen Krieg, als Calls Mutter umkam und sein Bein so schwer verletzt war, dass er bis heute nicht richtig gehen kann.
Mir fällt es sehr schwer, dieses Buch angemessen zu bewerten.
Jesse hat keinen Bock mehr auf die Schule. Er ist 16 und hat anderes im Leben vor, als in der Schule und dann im College zu versauern. Was genau? Tja, das weiß er auch noch nicht so ganz richtig, aber er ist ja immerhin noch jung, stimmt`s?! Na gut, sein Vater lässt sich auf diesen Deal ein. Jesse muss nicht mehr zur Schule. Einzige Bedingung: 3 Filme die Woche. Gemeinsam mit Pa.
Mit Gwendolyn möchte man zu Beginn des Buches wahrlich nicht tauschen. Der Liebeskummer um Gideon, den er sich mit seinem Verhalten aus dem 2. Band eigentlich gar nicht verdient hat, belastet sie immer noch.
Die Zeitreisen gehen weiter, denn der Chronograph will vervollständigt werden. Richtig daran gewöhnt hat sich Gwendolyn allerdings noch immer nicht. Kein Wunder, sind doch erst einige Tage vergangen, seitdem sie weiß, dass nicht Charlotte, ihre perfekte Cousine, sondern sie die Genträgerin ist. Hinzu kommt, dass sie sich nun irgendwie auch in Gideon verliebt hat. Das fehlte ihr noch.
Gwendolyn ist ein ziemlicher Tollpatsch mit herrlich bissigem Humor. Daheim und in der Schule muss sie sich ständig mit ihrer ach so perfekten Cousine Charlotte rumplagen. Charlotte ist auch etwas ganz besonderes, sie hat irgendeinen Gendefekt, was genau, weiß Gwenni aber nicht. Doch plötzlich, an ihrem 16. Geburtstag verändert sich ihre Welt.
Eine Geschichte über Blumenkohl. Genauer gesagt um die Blumenkohl Mafia. Sie will die Herrschaft über das Geschäft mit dem Kohl an sich reißen und dazu ist ihr natürlich jedes Mittel recht. Ein fieser Gangster Boss, der alle Register zieht. Ein Verrat jagt den nächsten. Und natürlich funktioniert das alles auch.
Circa anderthalb Jahre nach seinem letzten Fall wird Dr. David Hunter auf eine fiktive Insel der Hebriden gerufen. Auf der Insel Runa wird eine Leiche gefunden. Es könnte ein natürlicher Tod sein, aber irgendwie passt das alles nicht so ganz zusammen, also muss der Experte ran und den Fall beurteilen.
Dr. David Hunter ist forensischer Anthropologe. Doch nachdem er seine Frau und Tochter bei einem Autounfall verloren hat, hat er genug von seinem alten Leben, er erträgt nichts, was ihn an sie beide erinnert. So packt er seine Sachen und verzieht sich in einen kleinen, abgelegenen Ort um dort an der Seite des alten Dorfarztes zu arbeiten.
Benjamin kommt als alter Mann zur Welt. Seine Eltern sind völlig überfordert mit dieser Situation, wer kann es ihnen verübeln?! Sie versuchen ihn zu verstecken, als Anverwandten auszugeben und im Laufe der Zeit entwickelt sich sogar ein sehr freundschaftliches Verhältnis zu seinem Vater, sind sie doch im gleichen Alter um gemeinsam auf die Piste zu gehen.