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„...Es reicht nicht, gute Gedanken zu haben, du musst auch gute Worte für sie finden...“
„...Ich finde nur unsere vorweihnachtlichen Tischgespräche ein wenig anstrengend...“
Die 12jährige Leonie ist mit ihren Eltern auf den Weg nach den Norden. Ihre 15jährige Schwester Anna-Sophie allerdings zickt herum. Sie hat wenig Lust auf eine Familienweihnachtsfeier auf der Hallig bei Tante Ulla.
„...Sie sind Investor, nicht Häuslebauer...“
„...Das waren noch Zeiten, als das Bier noch dunkel und die Mädl noch sittsam waren...“
Ein Unbekannter versenkt einen Bierbrauer im Lagertank. Einige Wochen später befördert er einen Biersieder in die heiße Würze. Kurz vor dem Münchner Oktoberfest findet man den Kellerer Hias im heißen Sud.
„...Solange Neid und Missgunst in deinem Herzen wohnen, werden deine Zacken nicht leuchten...“
Das Büchlein enthält 12 kleine Geschichten zur Weihnachtszeit. Sie sind zum Teil ernst, zum Teil humorvoll.
Oberkommissarin Nola van Heerden wird nach Martinsfehn gerufen. Am Kreihenmeer wurde eine junge tote Frau gefunden. Sie liegt aufgebahrt da, begrenzt von dunklen Blütenblättern. Schnell stellt sich heraus, dass es sich um Leona Sieverding handelt. Sie gilt seit vier Jahren als verschwunden. Sie war in einem Internat für Kinder mit Hörbehinderung.
„...Wissenschaftler werden von niemandem mehr respektiert, es sei denn, sie nutzen unserer Politik...“
Pia will sich endlich von ihrem prügelnden Partner trennen. Ihre Freundin Sabrina soll ihr helfen. Bei ihr möchte sie übernachten. Nach der Flucht aus der Wohnung gehen beide am Abend in den Club 16. Dort kommt es zum Streit. Sabrina geht nach Hause, Pia will später folgen. Doch am nächsten Morgen wird ihre Leiche gefunden.
"...Die Zukunft wartete auf mich und im Moment schien sie wie ein vernebeltes Feld an einem Novembermorgen..."
Auf einer Pressekonferenz stellt Zorros Vater das neue Buch vor, dass über das erste Abenteuer der Kinder berichtet. Dabei fällt Zorro auf, dass ihn eine Frau die ganze Zeit ansieht. Als er sich zu ihr begibt, ist sie verschwunden. Auf dem Boden aber liegt eine Visitenkarte.
„...Tja, das Leben ist eine einzige Freunderlwirtschaft...“
Wir schreiben das Jahr 1916. In Wien werden die Lebensmittel knapp. Nur die Schleichhändler machen ein großes Geschäft.Gerade wurde der Ministerpräsident, der Graf Stürgkh, erschossen.
...Ich frage mich, ob die ganze Welt sich irren kann..."
„...Die Wolkendecke war dicht und schickte unzählige weiße Schmetterlinge im taumelnden Tanz der Erde entgegen...“
„...Wenn er dich liebt, schlägt er dich auch mal...“
Lydia war auf den Weg zu ihrem morgendlichen Rudertraining. Doch ihr Boot lag nicht mehr am üblichen Platz. Nach einem kurzen Zögern holt sie das Boot von der neuen Stelle und rudert auf den Fluss. Da trifft ihr Boot auf ein Hindernis. Im Wasser liegt ein Toter.
„...Kein Hightech-Schnickschnack, sondern kleine, sich ringelnde Biowaffen von schlabbriger Konsistenz, die einem menschlichen Dieb auf der Zunge zergingen...“
„...Manchmal schlagen wir andere Menschen und merken nicht, dass wir dabei Jesu treffen...“
„...Nur durch die Weisheit sorgen Richter für die Gerechtigkeit, Herrscher für Frieden und Wohlstand...“
Die Straßenbahnfahrerin Adele Schuster verlässt am Mittwochabend an der Endhaltestelle in Bad Schandau die Kirnitzschtalbahn. Sie ist sich sicher, dass die Wagen leer sind. Am nächsten Morgen inspiziert Karl Kunath, da er vor Fahrtbeginn etwas Zeit hat, die Waggons und findet einen Toten.
„...Wir genießen.Wir lernen. Wir leben. Wir machen Fehler...“
Die 21jährige Antonia bezieht ihre erste eigene Wohnung. Sie hat ein Problem. Auf Grund eines Kindheitstraumas leidet sie gegenüber Fremden an einer Sprachblockade. Das passiert ihr auch, als sie das erste Mal auf Matze trifft, ihren Nachbarn im Haus.
„...Versprich mir, dass du richtige Welt nicht aus den Augen verlieren wirst...“
Nico und seine Freunde haben sich einen Unterschlupf auf den alten Bahnhofsvorplatz geschaffen. Heute sind ihm zwei Mädchen gefolgt. Trotz Warnung lässt sich Janine auf eine Mutprobe ein. Der 13jährige Nico verletzt sich schwer, als er Janine helfen will. Er ist auf den Rollstuhl angewiesen.