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Pia will sich endlich von ihrem prügelnden Partner trennen. Ihre Freundin Sabrina soll ihr helfen. Bei ihr möchte sie übernachten. Nach der Flucht aus der Wohnung gehen beide am Abend in den Club 16. Dort kommt es zum Streit. Sabrina geht nach Hause, Pia will später folgen. Doch am nächsten Morgen wird ihre Leiche gefunden.
"...Die Zukunft wartete auf mich und im Moment schien sie wie ein vernebeltes Feld an einem Novembermorgen..."
Auf einer Pressekonferenz stellt Zorros Vater das neue Buch vor, dass über das erste Abenteuer der Kinder berichtet. Dabei fällt Zorro auf, dass ihn eine Frau die ganze Zeit ansieht. Als er sich zu ihr begibt, ist sie verschwunden. Auf dem Boden aber liegt eine Visitenkarte.
„...Tja, das Leben ist eine einzige Freunderlwirtschaft...“
Wir schreiben das Jahr 1916. In Wien werden die Lebensmittel knapp. Nur die Schleichhändler machen ein großes Geschäft.Gerade wurde der Ministerpräsident, der Graf Stürgkh, erschossen.
...Ich frage mich, ob die ganze Welt sich irren kann..."
„...Die Wolkendecke war dicht und schickte unzählige weiße Schmetterlinge im taumelnden Tanz der Erde entgegen...“
„...Wenn er dich liebt, schlägt er dich auch mal...“
Lydia war auf den Weg zu ihrem morgendlichen Rudertraining. Doch ihr Boot lag nicht mehr am üblichen Platz. Nach einem kurzen Zögern holt sie das Boot von der neuen Stelle und rudert auf den Fluss. Da trifft ihr Boot auf ein Hindernis. Im Wasser liegt ein Toter.
„...Kein Hightech-Schnickschnack, sondern kleine, sich ringelnde Biowaffen von schlabbriger Konsistenz, die einem menschlichen Dieb auf der Zunge zergingen...“
„...Manchmal schlagen wir andere Menschen und merken nicht, dass wir dabei Jesu treffen...“
„...Nur durch die Weisheit sorgen Richter für die Gerechtigkeit, Herrscher für Frieden und Wohlstand...“
Die Straßenbahnfahrerin Adele Schuster verlässt am Mittwochabend an der Endhaltestelle in Bad Schandau die Kirnitzschtalbahn. Sie ist sich sicher, dass die Wagen leer sind. Am nächsten Morgen inspiziert Karl Kunath, da er vor Fahrtbeginn etwas Zeit hat, die Waggons und findet einen Toten.
„...Wir genießen.Wir lernen. Wir leben. Wir machen Fehler...“
Die 21jährige Antonia bezieht ihre erste eigene Wohnung. Sie hat ein Problem. Auf Grund eines Kindheitstraumas leidet sie gegenüber Fremden an einer Sprachblockade. Das passiert ihr auch, als sie das erste Mal auf Matze trifft, ihren Nachbarn im Haus.
„...Versprich mir, dass du richtige Welt nicht aus den Augen verlieren wirst...“
Nico und seine Freunde haben sich einen Unterschlupf auf den alten Bahnhofsvorplatz geschaffen. Heute sind ihm zwei Mädchen gefolgt. Trotz Warnung lässt sich Janine auf eine Mutprobe ein. Der 13jährige Nico verletzt sich schwer, als er Janine helfen will. Er ist auf den Rollstuhl angewiesen.
„...Und zum Dritten geht es um die gewissenlosen Propagandisten im Stadtrat, weil sie sich für Geld die hehrsten Begründungen für Waffenlieferungen in Spannungsgebiete ausdenken...“
„...Er … wäre im Zweifel nur eine besondere Art von Sterbehelfer...“
Der Autor bleibt seinem Stil treu. Er führt mich zuerst zurück ins Jahr 1984. Und plötzlich stellt es sich heraus, dass es nicht nur einen Mord gab!
„...Verwandtschaft ist wie Zitronensaft, gesund und schmackhaft nur in der richtigen Verdünnung...“
Rosalind, pensionierte Richterin, besucht das Grab ihres Mannes auf dem Friedhof. Auf dem Rückweg begegnen ihr zwei Männer, bevor sie ein Schlag auf den Kopf für immer verstummen lässt.
„...Daher sollten wir, wann immer es um den Menschen geht, nicht von Ethik und Moral sprechen, sondern von Gummiethik und Gummimoral...“
„...Plötzlich war die Welt voller Möglichkeiten und voller Farben...“
„...Manchem dieser Bücher sieht man gar nicht an, was in ihnen steckt, ehe man sie nicht geöffnet hat...“
Mira lebt im Jahre 2133 in einem Land Nordeuropas in einer sogenannten anständigen und rechtschaffenden Familie. Ihr Vater ist Staatsbeamter. Mira hat nur ein Laster. Sie liebt Bücher. Das sieht der Staat nicht gern.