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„...Stattdessen trat Mr. Goode näher zu ihr. Ihr Magen verkrampfte sich…
„...Sie waren also auf den Weg zum Hochsitz mit Ihren Gewehr, Ihrem Zielfernrohr und achtzehn Schuss Munition...“
Das Buch beginnt mit einem Verhör. Der Berliner Kommissar Brehme verhört Dr. Georg Ullmann, einen IT-Fachmann.
Der Autor hat eine spannenden Krimi geschrieben. Der Schriftstil sorgt für rasanten Handlungsablauf.
„...Ein fünfunddreißig Jahre alter Mann, Zustand: nach Autounfall, wahrscheinlich Hirntumor. Das machte mich neugierig...“
Dr. Lee Warren war als Arzt im Irakkrieg. Jetzt arbeitet er als Neurochirurg. Der obige Anruf ist einer von vielen, die er im Laufe einer Woche erhält.
„..Die Geräusche des lärmenden Menschendorfes verstummte hinter ihr und Zari lauschte der Musik der Savanne...“
Mit stimmungsvollen Bildern aus Afrika beginnt das Kinderbuch. Zari ist eine kleine Biene. Zusammen mit ihrem Bruder beobachtet sie die Menschen in einem Souvenirladen. Doch dann zerreißt eine Druckwelle die friedliche Atmosphäre.
„...Wo ist der Mann mit dem Schäferhund, fragte eine Frau aus der Gegend vor einigen Tagen Er ist doch dein Nachbar?...“
Mit diesen Fragen beginnt die erste Erzählung. Der Mann schweigt gegenüber der Frau. Doch ich als Leser erfahre, was passiert ist. Dabei werden auf ungemein geschickte Art mehrere Lebensgeschichten miteinander verwoben.
„...Ich muss dreizehn oder vierzehn Jahre alt gewesen sein, als meine Mutter starb. Es kam alles sehr schnell...“
Mit diesen Sätzen beginnt ein Buch, dass zwei Lebensgeschichten verknüpft und gekonnt die Probleme der Gegenwart integriert. Der Junge wird von einem Mann aus dem Waisenhaus geholt und begleitet ihn fortan auf seinen Leserreisen.
„...Plötzlich zerriss ein schriller Schrei die fromme Stille, mit der die Trauergemeinde den Gebetsformeln des Pfarrers gelauscht hatte. Die Messdienerin, ein junges Mädchen von vielleicht vierzehn oder fünfzehn Jahren, starrte entsetzt in die Graböffnung...“
Was sie dort sieht, ist eine menschliche Hand. Die Beerdigung wird abgebrochen, die Polizei gerufen.
„… Sie hatte sich bemüht und geglaubt, es zu schaffen, aber nun hielt sie es keinen Tag länger mehr mit seinen Elten aus. Sie sah noch kurz aus dem Fenster, wo der Verwalter gerade durch das große Tor davon ritt...“
„...Das Älterwerden hat Vorzüge, die ich nicht missen möchte, aber es bringt auch Anstrengungen mit sich, die ich manchmal gerne überspringen würde...“
Mit diesen Worten bringt es der Autor gleich zu Beginn des Buches auf den Punkt. Dann zeigt er in sieben Kapitel auf, wie man seine Lebensqualität im Alter erhalten oder verbessern kann.
„...Dann behalte doch dein Geld, bis du stirbst, lange kann es ja nicht mehr dauern...“
„...Die Überprüfung von Hypothesen mit der Methode des Schlusses auf die beste Erklärung beinhaltet die Beurteilung, ob eine postulierte Ursache die notwendigen Eigenschafen besitzt, um die fraglichen Effekte zu erklären...“
Genau diese Methode zieht sich wie ein roter faden durch das Buch, um die Hypothese des Autors zu belegen. Trotzdem bliebt es eine Hypothese.
„...Die drei Reiter warfen einander ratlose Blicke zu. Seit fast zwei Stunden schon war ihr König, Karl, der später einmal sogar ihr Kaiser werden sollte, spurlos im Wald verschwunden...“
„...Dennoch betrachte ich es als Pflicht und Ehre, dem Reich mit all meiner Kraft zu dienen und das in Sturm geratene Schiff wieder auf den richtigen Kurs zu bringen...“
Mit diesen Worten übernimmt Ludwig Beck nach dem Attentat auf Hitler die Verantwortung. Noch ahnt er nicht, was das bedeutet.
„...Du wirst schnell bemerken, mit welchem Blick wir auf die Baustellen des Lebens schauen: vielschichtig und mit Neugier, Gottes Segensspuren in unserer Geschichte zu entdecken...“
„...Aber dort kann man nicht landen. Der Planet ist viel zu heiß. Und Monde hat er auch nicht. Den kann man nur von der Umlaufbahn beobachten...“
Das ist Toms erste Reaktion, als er hört, dass er mit Stella und der Roboterkatze Plutinchen durch ein neues Wurmloch zur Venus fliegen soll.
„...Was für eine Nacht! Selbst nach seinem Albtraum war es Robert Mondrian vorgekommen, als höre er Geräusche und Stimmen. Einmal glaubte er sogar, durch das geschlossene Schlafzimmerfenster den Schrei einer Frau zu vernehmen...“
„...Wenn ihr mich fragt: Die großen Zweibeiner wissen oft nicht, was wichtig ist im Leben! Ständig müssen sie irgendwo hin oder irgendwas erledigen...“
Ab und an empfindet Polizeihund Pepper das Leben als stressig. Er würde öfter eine Pause machen. Aber daraus wird heute wieder nichts.
„...Man sagt, die Zeit heilt alle Wunden, aber das stimmt nicht. Es gibt Verletzungen, die unversorgt geblieben sind, die immer wieder aufbrechen oder hässliche Narben hinterlassen haben...“
„...Solltest du eine Krankenschwester sein, Lust auf Abenteuer verspüren und Spaß daran haben, eine lebenslustige Frau älteren Semesters auf ihrer Reise nach Schottland zu begleiten, dann bist du genau die Richtige für mich...“
Amelie findet diese Annonce, als sie nach einem anstrengenden Tag im Krankenhaus ihre Post sortiert. Sie entschließt sich anzurufen.
„...Ganz einfach, Frau Anwältin: Ich will das Spiel betrogener Betrüger spielen, und ich bin Bereit zu höchstem Einsatz...“
Als Nina Kaul mit ihrem Anliegen zu Olga kommt, ahnt die nicht im Mindestens, was in den nächsten Tagen auf sie zukommt. Sie hat zwar ein ungutes Gefühl, nimmt die Mandantin aber trotzdem an.