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„...Die Klassenleiterin der 3a sagt: „Heute wollen wir über eure Hobbys reden. Was macht ihr denn gerne in eurer Freizeit?“...“
Es werden viele Dinge genannt. Doch Lulu, Elsa, Paul und Umut haben eine ausgefallenes Hobby. Sie sind Detektive.
„...Die Geburtstagsfeier am Nachmittag von Professor Sommers Schwiegervater, Johannes von Breitenstein sollte selbstverständlich zünftig als wichtigstes Event der Stadt begngen werden...“
„...Der Anblick, der sich Doktor Justus Jarmer bot, hätte bei den meisten Menschen Grauen hervorgerufen – wenn nicht gar nackte Panik, verbunden mit dem Wunsch, überall anders, nur nicht im Sektionssaal zu sein...“
Vor ihm liegt ein einzelner Kopf. Entgegen aller Erwartungen tippt der Rechtsmediziner auf Selbstmord. Könnte der Verlust der Wohnung das Motiv sein?
„...Genauso fröhlich und unbekümmert, wie die Vögel heute ihr Nest bauen, hat mein Kind heute unser Nest verlassen. Jetzt ist sie endgültig flügge geworden...“
„...Das ganze Haus war erfüllt von Geschrei und Gerumpel. Umgestoßene Möbel krachten zu Boden, der Inhalt von Kisten und Truhen prasselte auf Fliesen...“
Glücklicherweise sind bei dem Überfall auf das Landgut von Salvia Salina Mercatus keine Menschenleben zu beklagen. Doch so wird es nicht bleiben.
„...Ich bin ein ziemlich neugieriger Mensch und ich wette, das bist du auch. Hast du dich zum Beispiel schon mal gefragt, warum Katzen Schnurrhaare haben?...“
Mit diesen Worten im der Einleitung spricht der Autor seine Leser direkt und persönlich an. Dann folgen 100 Themen, die in Form einer Andacht gestaltet sind. Jedes Thema steht auf einer Doppelseite.
„...Eines der prächtigen Patrizierhäuser stand lichterloh in Flammen. Das Feuer hatte bereits den Dachstuhl erreicht. Bald würde es auf das Nachbargebäude übergreifen, aus dem Menschen in leichten Untergewänden flohen...“
Wir schreiben das Jahr 1415. Jeder, dem es möglich ist, hilft beim Löschen des Brandes. Dabei sind auch der Arzt Lazarus und der Stadtpfeifer Gallus.
„...Unter den maulenden Protest der Mädchen verfrachtete er sie auf die Rückbank seines Kombis. Er selbst blieb draußen stehen und versuchte, das Zittern seiner Hände zu unterdrücken, damit er die Polizei alarmieren konnte...“
„...Sie war in Jimmys Zimmer. Nach all den Wochen, die er dort verbracht hatte, mit geschlossenen Fensterläden, um das Sonnenlicht auszusperren, als wollte er die entfernte Bergkette oder die frischen gelbgrünen Blätterknospen an den Bäumen nicht mehr sehen, musste der Raum dringend geputzt werden...“
„...Der Zugbegleiter trat naher zu dem Passagier, der immer noch das Buch in der Hand hielt. Deer Mann mit dem Buch schaute hoch. Da fuhr der Zug in einen Tunnel, und es wurde dunkel…
„...Plötzlich blickt die Frau auf der Flucht zurück. Ihre Kapuze rutscht herab, die blonden Haare flattern in voller Länge umher...“
„...Heute ist das perfekte Wetter für Verbrecherjagd. Wir gehen gleich schön hoch in unser Büro und halten Ausschau nach einem neuen Fall...“
Es ist schwierig für Anton, Isha und Mesut zu motivieren. Seitdem die beiden nach dem letzten Fall nagelneue Handys erhalten haben, hängen sie nur noch im Netz herum.
„...Ich heiße Fanny und bin 11 Jahre alt. Ich habe braune Augen und dunkelbraune, lockige lange Haare, die ich meist offen trage...“
So stellt sich die Protagonistin gleich zu Beginn des Buches vor. Ihr Vater ist Förster. Ihre Mutter lebt nicht mehr. Fanny interessiert sich für alles, was kreucht und fleucht, insbesondere aber für Insekten.
„….Carl ging mehrmals um die Tote herum und betrachtete sie aus jedem nur möglichen Blickwinkel...“
Noch einem Prolog, der im April 1945 spielt, beginnt mit obigen Satz die eigentliche Handlung im Jahre 1948. Die Tote hieß Adelheid Hoffmann. Noch war unklar, ob sie aus dem Fenster ihres Hauses gestürtzt war oder ob jemand nachgeholfen hat.
„...Und Highland Games klangen nach einer guten Gelegenheit, tief in die Materie einzutauchen. Also hatte ich mir spontan Zimmer in einem Pub gebucht...“
Die 45jährige Fanny König ist nach dem Brand in ihrer Schneiderwerkstatt zu einer Reise durch Schottland aufgebrochen. Sie möchte Land und Leute näher kennenlernen.
„...Als Herr Tapsig neulich einen Pfannkuchen essen wollte, geschah etwas Sonderbares...“
Mit diesem Satz beginnt ein humorvolles Kinderbuch. Die Geschichte ist kurzweilig und kindgerecht.
„...Ich möchte mit diesem Buch Menschen in schwierigen Lebenssituationen helfen, konstruktiv mit den Herausforderungen umzugehen, die ihnen im Leben begegnen. Ich will ihnen Mut machen...“
„...Obwohl er erst sechseinhalb Jahre alt war, wusste er doch genau, dass seine Mutter ganz, ganz viele Sorgen hatte. Das war schon immer so gewesen, aber noch schlimmer geworden, als sie beide nach seinem vierten Geburtstag von zu Hause abgehauen waren...“
„...Sie wissen jetzt, dass ich schwanger bin. Er wollte unbedingt wissen, wer der Vater ist. Natürlich habe ich es nicht verraten...“
Die Geschichte beginnt mit Tagebucheinträgen. Daraus stammt das Zitat. Wer hier schreibt, bleibt noch im Dunkeln.
„...Miss Rebecca Lane erschauerte bei dem Gedanken, nach über einem Jahr Abwesenheit nach Swanford zurückzukehren. Ihr Herz hatte es Wirklichkeit nie verlassen...“