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„...Es ist sechs Uhr abends. Wie so oft um diese Zeit sitze ich in meinem Atelier und male. Vor mir steht eine Leinwand, auf der ich mit Bleistift eine bekannte Szene aus Jerusalem skizziert habe...“
„...Warum brach sie nach so vielen Jahren in seine Welt ein? Und trübte das neue Leben, das er sich weit entfernt von seinen Wurzeln im Mittleren Westen aufgebaut hat? Und ließ die Erinnerung an den Tag, an dem seine Welt in Trümmer zerfallen war, wieder erwachen?...“
„...Blitze zuckten wie weißglühende Strahlen über den Himmel, schlugen auf der Insel ein oder entluden sich über den tosenden Atlantik. Donner grollte ununterbrochen...“
Und bei diesen Wetter ist Cade, Polizeichef von Cape Refuge mit dem Auto unterwegs, als ihn ein Mann vors Fahrzeug läuft. Im Krankenhaus stellt man fest, dass der zuvor angeschossen uwrde.
„...Sie lassen sich von Dora scheiden. Sie verzichten auf Ihre Anteile von der Firma. Dann sind Sie ein freier Mann. Wenn Sie jedoch an Bord bleiben, werden Sie es bereuen...“
„...Männer brauchen einen Zweck und ein Ziel. Sonst machen sie sich Sorgen. Allzu leicht gerät das Bummeln zur vorsorglichen Vorratshaltung...“
„...Hegen Sie die Befürchtung, dass Ihre Frau fremdgeht?...“
„...Auch wenn die Märzsonne schon recht kräftig vom blauen Nordseehimmel schien, war es alles andere als warm. Er nahm in einer windgeschützten Ecke Platz...“
„...Felix mag Röcke. Er mag die weiten, die sich wie Teller drehen, wenn er mit den Schmetterlingen über die Wiese tanzt...“
Mit diesen Sätzen beginnt ein Kinderbuch, das für Toleranz und Respekt wirbt. Die Geschichte wird kindgerecht erzählt.
„...Er begann schwer zu atmen, griff sich an die Brust . Seine Augen wurden groß, sein Mund ging auf, als wollte er schreien. Doch es fehlte ihm die Luft dazu...“
Leo, der gerade in sein Heimatdorf im Mostviertel zurückgekehrt ist und in der örtlichen Gasthaus Halt gemacht hat, reagiert und macht Herzdruckmassage. Aber Oskar ist nicht mehr zu helfen.
„...Ungläubig streicht Wilhelms Hand über das braunrote Polster. Alles ist fremd in diesem Fahrzeug: das Geräusch, der Geruch, die Geschwindigkeit. Die Landschaft huscht vorbei...2
„...Auf den folgenden Seiten sprechen wir über neun Unterschiede zwischen westlichen und nichtwestlichen Kulturen, die wir uns beim Lesen der Bibel bewusst machen sollten. Wir benutzen dabei das Bild eines Eisbergs….“
„...Nicht größer als eine Apfelsinenkiste stand die Klappe vor ihren Füßen. Den Geruch von Holz hatte sie schon immer gemocht, und der weiche Stoff darin stimmte sie froh. Behutsam legte sie das Baby in die Klappe, zupfte am Küchentuch. Ihr Kind sollte nicht frieren...“
„...Unsere Seele oder sagen wir unser Selbst, unser Ich, scheint vermehrt unter Daueranspannung zu stehen. Wie aber kann sich die Seele erholen? Wie kann sie ein Ventil finden, um sich Luft zu verschaffen?…
Hier im Vorwort wird deutlich, worum es dem Autor geht. Er nutzt die Bibel als Quelle, Antworten zu finden.
„...Emma musterte sie neugierig. Sie war sich sicher, dass sie diese Frau noch nie zuvor gesehen hatte. Außerdem fand sie, dass die Fremde sich für dieses Wetter bei Weitem nicht warm genug angezogen hatte...“
„...Wir sitzen in einem Ruderboot, das auf einen gewaltigen Wasserfall zusteuert, und die Leute ganz vorne im Boot rufen uns zu, wir müssen anhalten, aber die Leute, die das Boot rudern, blicken nach hinten und können den Wasserfall nicht sehen...“
Mit diesen Worten versucht Tom klarzumachen, dass es Fünf vor Zwölf ist. Für die Politik aber zählt nur der schöne Schein.
„...Es hatte eine Weile gedauert, aber inzwischen war Benedikt sich bewusst geworden, dass er sein ganzes Leben vor sich selbst geflohen war...“
Und nun war er wieder geflohen. Er hatte Koblenz verlassen, weil er Angst vor seinen Gefühlen hatte. Jetzt würde er an den Ort seiner Kindheit zurückkehren.
„...Sie würde einfach warten. Warten, bis die Kolleginnen der Frühschicht in die Wäscherei kommen, ihr Klopfen an dem riesigen Kessel hören und sie daraus befreien würden...“
Dann aber ist es zu spät. Mittlerweile ist Gertrude für immer eingeschlafen.
„...Die Freunde standen an Deck einer großen Autofähre und blickten auf die Weite des Atlantiks. Sie waren auf dem Weg auf die Kanareninsel La Palma….“
„...War er, oder war er nicht? Die Frage, ob Karl May Antisemit war, beschäftigt seit Langem Freunde, Bewunderer und – neuerdings natürlich wieder – seine Kritiker und Feinde...2
„...Stattdessen trat Mr. Goode näher zu ihr. Ihr Magen verkrampfte sich…