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„...Zugegeben, Christine hat mir ihre Entscheidung nicht erst heute mitgeteilt. Aber ich bin gut im Verdrängen und habe bis zum Schluss nicht damit gerechnet, dass sie ernst macht...“
„...Bei uns gilt: Jeder gegen jede. Und umgekehrt. Tine und ihr Fan-Club stehen auf der einen Seite. Auf der anderen Seite sind Möhrchen und seine Leute, das Gemüse. Der Rest duckt sich und versucht, nichts abzukriegen...“
„...Alea stand am Bug der Crucis. Das urige Segelschiff ächzte leise, und Alea hatte fast den Eindruck, es freue sich, dass seine Besatzung zu ihm zurückgekehrt war, und als seufzte der alte Kahn wohlig vor sich hin...“
„...Nichts hatte sie, die vier Monate zuvor zur Polizeimeisterin ernannt und zum Bäderdienst auf Föhr abgeordnet worden war, auf das vorbereitet, was an diesem Tag ihr Leben nachhaltig verändern sollte...“
„...Noch seltsamer erschien der Umstand, dass Eric seit einiger Zeit dazu übergegangen war, sich manche Todesfälle zu notieren, aber davon wussten weder Bekannte noch Freunde...“
Privatdetektiv Eric Holler hat gerade eine Auftragsflaute. Er liest in der Zeitung die Todesanzeigen. Als analytisch denkender Mensch fällt ihm dabei ein Zusammenhang besonders auf.
„...Während ich hier liege, überlege ich, wie all das geschehen konnte. Sonstige Aufgaben habe ich nicht. Vor wenigen Tagen bin ich aus dem Koma erwacht, aber nicht richtig aufgewacht, sondern liege im Wachkoma...“
Die Gedanken von Marion stehen im Prolog des Buches. Sie werden weiterhin an verschiedenen Stellen in die Handlung eingeflochten.
„….Ich bin Mathilde Carriere. Mein Mann René Carriere ist während der Dreharbeiten gestorben. Nicht an einem Herzanfall. Er wurde ermordet. Da bin ich mir sicher. Seine Mörder sitzen hier im Raum...“
„...“Das kann überhaupt nicht sein“, wiederholte sie. „Wenn Vera tot ist, war es kein Selbstmord.“...“
Mit diesen Sätzen der Psychologin Lily Brown endet der Prolog, der mich mit einer Menge an Fragen zurück lässt
„...Dies war mein erster Eintrag, also möchte ich mich vorstellen. Mein Name ist Hajin, und ich bin professionelle Baduk-Spielerin...“
Im Jahre 2008 begann die Koreanerin einen Blog in Englisch. Darin beschreibt sie wichtige Jahr ihrer Entwicklung. Später entschied sie sich, die Blogeinträge als Material für ein Buch zu nutzen.
„...Etwa zwei Stunden vor Mitternacht erschien auf einem der belebten Gehwege Manhattans wie aus dem Nichts ein Mann im Regenmantel. Sein Auftreten hätte eigentlich für Verwunderung sorgen müssen, doch niemand nahm von ihm Notiz...“
„...Dass sie schon bald nach Aufnahme ihres Studiums diese Wohnung und mit Lola zugleich eine wunderbare Mitbewohnerin und Freundin bekommen hatte, empfand sie noch immer als großes Glück. Denn für weibliche Studenten war es schwierig unterzukommen...“
„...Agnes steht in der Straßenbahn und lauscht den Gesprächen der anderen Fahrgäste, deren Worte sich zwischen den Haltestangen zu einem Geräuschbrei vermischen...“
Mit diesen Worten beginnt eine tiefgründige Erzählung. Agnes ist hier noch ein Kind. Die gehörten Geschichten erzählt sie ihrer Mutter weiter.
„...Auch wenn mehr als drei Monate vergangen waren, konnte sie nicht begreifen, was wirklich geschehen war. Wer war der Mann gewesen, mit dem sie verheiratet gewesen war und mit dem sie mehr als die Hälfte ihres Lebens verbracht hatte?...“
„...Iris betrachtete seine Männer. Die beiden Teams saßen einander gegenüber und blieben trotz des lauten Motorenlärms in dem alten Transporthubschrauber mit gefälschter russischer Kennung völlig entspannt...“
„...Ja, es ging ihm gut. Es ging ihm sogar sehr gut, wenn er an seine wunderbare Freundin Lapislazuli dachte...“
Doch Kater Anton ist nicht nur verliebt in Lapislazuli, er ist auch verfressen. Deshalb ist er nun auf den Weg in seine Lieblingspizzeria. Dummerweise wird es ihm danach nicht mehr so gut gehen.
„...Maja Hartmann klingelte Sturm. Sie hoffte, endlich das Schnarren des Türöffners zu vernehmen. Sie machte sich Sorgen. Vanessa Kurth war nicht am vereinbarten Treffpunkt erschienen...“
Maja findet die verletzte Vanessa in ihrer Wohnung. Sie schafft es bis in die Notaufnahme, dann ist sie tot.
„...Mein Name ist Carl und ich vermisse meinen Vater. Mehr gibt es über mich nicht zu sagen…“
„...Das ewige Leben fängt nicht erst im Himmel an, sondern mitten in unserem zerbrochenen, halbgaren, chaotischen Leben. Mitten in einer angeknacksten, verängstigten Welt...“
„...Ich bin der Marionettenspieler und ihr seid die Puppen, die an meiner Strippe hängen und sich genauso bewegen, wie ich will...“
„...Es ist sechs Uhr abends. Wie so oft um diese Zeit sitze ich in meinem Atelier und male. Vor mir steht eine Leinwand, auf der ich mit Bleistift eine bekannte Szene aus Jerusalem skizziert habe...“