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» Und dein Herz? Es bricht einfach auseinander. Es zerbricht, und zwar völlig kompromisslos. Es zerspringt in eine Million kleiner Einzelteile, und du stehst da, taub, und starrst auf die Scherben, denn dein ganzer Wille, dein Verstand, den du einmal hattest, ist weg. Du hast alles aufgegeben, für dieses verdammte Ding, das man Liebe nennt, und jetzt bist du einfach nur völlig hinüber. «
Nach meinem Missfallen der „Mondprinzessin“ gegenüber, konnte ich der Wanderbuchrunde zu „Wir fliegen, wenn wir fallen“ nicht widerstehen. Warum? Ich mag Ava Reed‘s Art zu schreiben, zumindest was ihre Posts angeht und wollte mich einfach davon überzeugen, dass sie mich eben doch als Leserin mitreißen kann.
"Und das ist das echt Üble am Winter in Cutler County - eigentlich nicht so sehr die Kälte, mehr die Tatsache, dass es sich irgendwann persönlich anfühlt."
„Sweetgirl“ ist meiner Meinung nach ein Buch, dass man entweder mag oder es absolut absurd findet. Für mich ist Travis Mulhauser‘s Debüt ein absolut grandioser Roman, den ich definitv re-readen werde.
Die „Mondprinzessin“ von Ava Reed war mein erstes beendetes Buch von ihr. Im vergangenem Jahr habe ich mit „For Good“ begonnen, konnte es aber nicht weiterlesen, da ich durch einen familiären Todesfall zu sehr von der Geschichte mitgerissen wurde. Ich habe es also nicht abgebrochen sondern musste nur pausieren.
„Little secrets“ hab ich bei einer Leserunde von wasliestdu.de gewonnen und im Nachhinein bin wirklich froh darüber, dass ich keine 16€ für dieses Buch ausgeben musste, denn das hätte meinen Unmut wohl gesprengt.
Mit „Bleiche Knochen“ von Graham Masterton habe ich nun mein erstes Buch aus der Festa Crime Reihe gelesen. Ich hatte schon bedenken, dass es mich zu sehr langweilen könnte, da mich Krimis bisher nicht beeindrucken konnten, doch diese Geschichte war mehr ein kaltblütiger Thriller und ging mir definitiv unter die Haut.
„Küss mich, Pirat“ ist eine Liebesnovelle und war mein Einstieg in die Bücherwelt von Cat Lewis. Diese süßen 148 Seiten haben mich definitiv zum Fan gemacht.
Der Klappentext des Buches hatte mich sehr angesprochen und eine kleine Leserunde auf Facebook hatte den letzten Stupser getan, so dass ich "Battle Island" dann schnell von der Wunschliste entfernt habe, um es in den Händen halten zu können. Leider emfand ich direkt die Broschierung als unhandlich und hätte mir für die Fülle des Buches lieber ein Hardcover gewünscht.
„Die dreizehnte Fee – Entschlafen“ ist der finale Band der magischen Trilogie von Julia Adrian .. oder?
„Der letzte Bus“ war für mich das erste Buch von Rebecker, Renate Gatzemeier, einer Selfpublisherin, die auf vielen Seiten wiederzufinden ist. Leider wird es für mich auch das letzte Buch von ihr sein.
Dank einer Leserunde bei www.wasliestdu.de durfte ich mein erstes Buch von Ernest van der Kwak lesen. Ein Buch, das meine Liebe zu Eis intensivierte und auch der Poesie ein Stück näher brachte.
„Mirror Welt ; Prequel“ ist ein netter Appetizer für den am 15. August 2016 erscheinenden Thriller „Mirror“.
Man wird in süßen 64 Seiten in eine nicht ganz so abwegige Welt geschleudert, die eine leichte Erinnerung an „I, Robot“ aufkommen und von Beginn an nichts Gutes vermuten lässt.
Auch hier hat ein Buch zu mir gefunden, dass mich von allen Seiten ansprang. Der Klappentext war verheißungsvoll, das Cover war sogar für mich ein Hingucker und trotzdem war ich nicht auf das vorbereitet, was das Buch mit mir während und auch noch nach des Lesens anstellen sollte.
„Für jede Lösung ein Problem“ ist neben der Edelsteinreihe mein bisher einziges gelesenes Buch von Kerstin Gier. Schon oft stieß ich auf dieses Buch, doch bisher hat es mich nicht reizen können. Erst das neue „Outfit“ des Romans hat mich neugierig gemacht und tatsächlich würde ich nur diese Ausgabe empfehlen wollen.
WOW! Dieses Buch strotzte vor Empfehlungen und allein der Anblick des Covers und der Innenseiten machten Lust auf mehr / Meer. Dieser rote oder doch eher blaue Faden zog sich auch durch das gesamte Buch.
Schon im Vorfeld bekam ich mehr als einmal gesagt, dass ich Taschentücher brauche werden, wenn ich dieses Buch lese und das war wahr. Das Buch hat mich eingefangen und mit sich gezogen, denn die Geschichte hatte Tiefe und ein Komplex an Gefühlen parat.
Diesmal fällt es mir schwer die für mich richtigen Worte für dieses Buch zu finden, denn ich fand es nicht schlecht, aber vom Sockel hat es mich eben auch nicht gehauen. Vielleicht waren auch meine Erwartungen, durch den Hype, zu hoch.
Jennifer Alice Jager konnte mich direkt mit dem Klappentext für Sinabell. Zeit der Magie begeistern. Zu Beginn bekommt man einen Eindruck der Welt in der Sinabell lebt. Ich fühlte mich direkt mit den ersten Sätzen in ein „echtes“ Märchen hineinversetzt, mit all den pompösen Kleidern, den Prinzessinen, dem (bösen) König und den zauberhaften Wesen.