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Wie "Schuldig" kann eine Dorfgemeinschaft sein?
Was hätte man "tun" können?
Kann aus "schlechter/böser" Erziehung ein guter Mensch werden?
Seit meiner Jugend lese ich immer und immer wieder Stephen King Bücher und wurde nie enttäuscht. Nach Lesen dieses Romanes weiß ehrlich gesagt nicht, was ich davon halten soll. Die Idee des Romans ist letztendlich schnell erzählt. Intolerante Kleinstadt wird durch übernatürlich Sterbenden beleert und am Ende sind alle viel toleranter...
Nach dem ersten, schon sehr interessanten und sehr, sehr guten "Brau-Buch" von Ferdinand Laudage, folgt jetzt der zweite Streich... "Noch mehr Craft-Bier selber brauen". Das Buch setzt genau da an, wo das erste aufhörte. Nach den ersten Ansätzen beginnt jetzt das ausprobieren und spielen mit der Materie.
Ich möchte an dieser Stelle weniger auf den Inhalt des Romans, als vielmehr auf das "drumherum" eingehen. Ein überraschend frischer Schreibstil in Form von Interviews, Buchauszügen usw. lassen das Buch "anders" lesen, als "normale" Bücher. Hinzukommt, dass das scheinbare "Drama" auch am Anfang schon bekannt ist, hilft sich noch besser auf das Buch einzulassen.
Dieses Buch ist ein kurzweiliger, interessanter Krimi mit Anlehnung an die Medizin.
Die verschiedenen Charaktere werden sehr schnell vorgestellt, was durch den Perspektivwechsel der Hauptakteure noch schneller funktioniert.
Die kurzen Kapitel, lesen auch zum schnellen lesen ein ohne das man das gefühl hat, dass sie "abgebrochen" sind.
Es ist wirklich immer wieder spannend wie unterschiedlich die Meinung zu Büchern sein kann... hier ist, glaube ich, mal wieder ein Paradebeispiel dafür:
Nun habe ich das Buch auch durchgelesen, aber meine anfängliche Euphorie ist doch ein wenig der Ernüchterung gewichen.
Die Personenbeschreibung und das Verhalten von Fräulein Hedy hat micht echt zum schmunzeln gebracht und hatte viel mit Klasse und Stil zu tun.
Interessante Idee, die für mich leider überhaupt nicht gut umgesetzte wurde.
Über gewisse Handlunfslücken kann ich noch hinwegsehen, aber dann müsste der Rest der Story überzeugen, aber das tut er leider ganz und gar nicht.
Was für ein Überraschungshit....
Ich will an dieser Stelle gar nicht inhaltlich auf die Story eingehen und möchte lieber etwas "oberflächlich" bleiben.
Was kann ich zu diesem Thriller schreiben...
Um meine Rezension besser einorden zukönnen, möchte ich Ihnen mitteilen, dass ich zwar ein großer Thriller, aber kein Fan von deutschen Thrillern bin.
Deshalb hat mich dieser Thriller im allgemeinen sehr im positiven überrascht.
Damit man meine Bewertung richtig einordnen kann, möchte ich darauf hinweisen, dass ich ein absoluter "Brauneuling" bin...
Wie kann ich meine Gedanken zu diesem Buch am besten beschreiben... Gelesen und hoffentlich ganz schnell wieder vergessen.
Vielleicht bin ich mit Mitte 30 auch nicht mehr ganz die Zielgruppe die mit dem Thriller erreicht werden soll, aber nun gut...
Das Urteil über das Buch fällt mir an dieser Stelle nicht ganz so leicht.
Als erstes ist festzuhalten, dass meiner Meinung nach das Cover für mich nichts mit dem Buch an sich zu tun hat. Optisch nett, aber kein Bezug zur Handlung...
Meine Bewertung des Buches entspricht eigentlich meiner Rezension. Deshalb hier nochmal meine Bewertung:
Was soll ich zu diesem Buch schreiben...
Da mir ehrlich gesagt der Unterschied zwischen Meinung zum Buch und Rezension ein wenig schleierhaft manchmal erscheint, zitiere ich an dieser Stelle einfach meine Meinung zum Buch...
Wow... Eine klare Kaufempfehlung.
Fantasy mit ein wenig historischem Roman. Jemand anderes schrieb von "Harry Potter für Erwachsene" was ich tatsächlich auch sehr treffend finde.
Ein Buch das mich wirklich überrascht hat...
Nach lesen des Titels habe ich an einen Roman für eine 16- jährige Pubertierende gedacht. Im Buchhandel vor Ort hätte ich es, trotz des optische interessanten Covers, links liegen gelassen.
Nun war ich in der glücklichen Situation dieses Buch hier lesen zu dürfen und muss sagen, dass nicht immer alles so ist, wie es scheint...