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"Die Bundschuhs 5 - Woanders ist es auch nicht ruhiger" von Andrea Sawatzki stand eigentlich überhaupt nicht auf meiner Wunschliste.
Peter Hunts Buch "Die Erfindung von Alice im Wunderland. Wie alles begann" (Originaltitel: "The Making of Lewis Carroll's Alice and the Invention of Wonderland")
ist mehr als nur eine Biografie Lewis Carrols, der eigentlich Charles Lutwidge Dodgson (*27. Januar 1832 in Daresbury im County Cheshire; † 14. Januar 1898 in Guildford im County Surrey/GB) hieß,
Lena Hachs für junge Leser und Leserinnen ab einem Alter von 10 Jahren empfohlenes und von Lisa Hänsch illustriertes Buch "Mission Hollercamp – Der unheimliche Fremde" ist der erste Band der "Hollercamp"-Reihe (Band 2 der Reihe, "Mission Hollercamp – Das verlassene Boot", erschien gleichzeitig) und gefiel mir recht gut.
Das von Cornelia Franz für junge Leser und Leserinnen ab einem Alter von 10 Jahren verfasste Buch "Calypsos Irrfahrt" wurde meiner Auffassung nach völlig zu Recht mit dem Hamburger Literaturpreis in der Kategorie Kinder- und Jugendbuch ausgezeichnet!
Die Freundinnen Barbara Becker und Christiane Soyke berichten in "Mama allein zu Haus: Wie geballte Freundinnen-Power uns vor dem Empty-Nest-Syndrom bewahrte".abwechselnd von ihren Erlebnissen mit flügge werdenden Söhnen.
Hydra ist mehr als ein Raumkreuzer unter dem Befehl des weiblichen Generals van Dyke aus der deutschen s/w-Sciefi-TV-Serie "Raumpatrouille" ( https://de.wikipedia.org/wiki/Raumpatrouille_–_Die_phantastischen_Abenteuer_des_Raumschiffes_Orion ) aus den 1960er Jahren, ein Mond ( https://de.wi
Callan Winks Bildungsroman "Big Sky Country" ist eine leicht lesbare, leise, aber trotzdem unterhaltsame Geschichte mit einem sympathischen Protagonisten, schönen Wortbildern und vielen Nebeninformationen beispielsweise über Gruppen wie die Amish People und die Hutterer und hat mir ausnehmend gut gefallen. Das mich ansprechende Cover passt sehr gut zum erzählten Geschehen.
"Maya Angelou" sagte mir bisher nix. Umso mehr die Serie "Little People, Big Dreams". Daher griff ich zu, als in der letzten Prämienrunde dieses Buch auftauchte. Der Text ist von Lisbeth Kaiser, illustriert wurde es von Leire Salaberria und aus dem Englischen in die deutsche Sprache übersetzt von Svenja Becker.
"Trauma - Kein Entkommen" von Christoph Wortberg ist der Auftakt zu einer Thriller-Trilogie und lässt mich "mittelzufrieden" zurück.
Nach "Wie man seine Eltern erzieht" setzt Pete Johnson die Reihe um den lustigen Luis mit Band 2 fort: "Wie man seine peinlichen Eltern erträgt".
Allerdings erschien auch dieses Buch bereits früher und zwar unter dem lediglich um ein Wort ergänzten Titel "Wie man seine 'voll' peinlichen Eltern erträgt" 2015 und 2016.
Vorsicht also vor unbeabsichtigten Doppelkäufen!
(Ich habe eine Printausgabe gelesen, war aber froh, dass mir die Suchfunktion nach mehreren Irrläufern wenigstens das ebook anzeigte!)
Frau Rakers war mir bisher nur als Nachrichtensprecherin, Moderatorin und Reiseberichterstatterin auf deutschen Nordseeinseln ein Begriff.
Dieses in der Reihe "ministeps" des Ravensburger Verlages in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift "Eltern" für Kinder ab einem Alter von 24 Monaten erschienene, von Kathrin Lena Orso geschriebene und von Katja Senner illustrierte Buch "Meine liebsten Vorlesegeschichten" gefiel mir sehr gut.
Pete Johnsons für Kinder ab einem Alter von 10 Jahren konzipiertes Buch "Wie man seine Eltern erzieht" wurde von Thorsten Saleina an- und vor allem alterssprechend illustriert. Die Geschichte eines sich nach einem durch den väterlichen Beruf bedingten Umzug von Australien in die Nähe Londons in seiner neuen Schule nicht wohlfühlenden sympathischen Jungen mit Namen Luis wird flott erzählt.
Anja Fröhlich und Patrick Krause haben mit "Das ungeheimste Tagebuch der Welt! Band 1: Wie mein bescheuerter Bruder Klassensprecher in meiner Klasse wurde" ein für LeserInnen ab einem Alter von 8 Jahren gedachtes Kinderbuch verfasst, welches sowohl witzig als auch gut zum erzählten Geschehen passend von Kristina Nowothnig illustriert wurde.
Michael Dangls mit einem sowohl ansprechenden als auch gut zum erzählten Geschehen passenden Cover versehener Romans "Orangen für Dostojewskij" lässt mich bedauerlicherweise ziemlich zwiegespalten zurück.
Die Frauenärztin Prof. Dr. Marion Kiechle und die Journalistin Julie Gorkow präsentieren auf 224 Seiten in ihrem am 04.01.21 im Verlag Gräfe und Unzer erschienenen Sachbuch verständlich, unterhaltsam und informativ alles, was man über "Die geheime Kraft des Fettstoffwechsels" wohl wissen sollte.
Mit "Mädchenwald" (die Übersetzung des engl. Originaltitels "The Memory Wood" = "Der Wald der Erinnerung" hätte mE mindestens genauso gut gepasst) präsentiert Sam Lloyd einen spannenden Thriller, der allerdings leider mehr auf "Twists" als auf gute Ausarbeitung der Charaktere setzt.
Eines der in meinen Augen besten über den "Kalten Krieg" existierenden Bücher war und bleibt vermutlich lebenslang das Buch des kürzlich verstorbenen Autors John Le Carré "Der Spion, der aus der Kälte kam", das mit einem fulminanten Finale an der Berliner Mauer endete und nach einem meiner Auffassung nach zu vernachlässigenden Folgeband "Dame, König, As, Spion" hier nun seinen endgültigen Absch
Bei der Lektüre des 416 Seiten umfassenden und vom Copress Verlag herausgegebenen Sachbuches von James Montague "Unter Ultras - Eine Reise zu den extremsten Fans der Welt", aus der englischen Sprache ins Deutsche übersetzt von Sven Scheer, gewann ich den Eindruck engagierter und gründlicher Recherche und dass ein Sachbuch definitiv nicht unbedingt trocken sein muss.