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Auch "Ans Vorzelt kommen Geranien dran. Die Online-Omi geht campen. Von Renate Bergmann", der 14.
Der Roman, der stellenweise eher an ein Sachbuch gemahnt, behandelt die Jahre ab 1904, als im damaligen Deutsch-Südwestafrika die Verfolgung der Herero und Nama (auch abwertend als "Hottentotten" bezeichnet), an deren Spitze Jakob Morenga stand, begann.
Ich las die von SIKO angeführte Ausgabe und spare mir deshalb, den Klappentext ebenfalls zu verlinken:-)
Bei Fabio Gedas Roman "Ein Sonntag mit Elena" handelt es sich um ein leises herzwärmende Buch. Es wird von einer der beiden Töchter des Protagonisten in kurzen zusammenhanglos aneinandergereiht wirkenden Einblicken in das Leben ihres Vaters erzählt. Dieser lebt nach dem Unfalltod seiner Ehefrau allein in der ehemaligen Familienwohnung im italienischen Turin. Seine entfernt wohnenden bzw.
Vorweg: Leider war unter den vielen hier verlinkten Ausgaben die von mir gelesene nicht dabei: 475 Seiten; 1991 bei Kaiser verlegt
Vorweg: Ich las nicht die hier verlinkte, sondern die 174 Seiten umfassende 1991 bei Kaiser verlegte Ausgabe.
Das Positive zuerst: Das Cover gefällt mir.
Kristof Magnussons Roman "Ein Mann der Kunst" verfügt über ein mich ansprechendes und zum erzählten Geschehen gut passendes Cover. Erzähler Constatin "Consti" Marx sucht mit seiner kunstinteressierten Mutter nebst als Sponsoren infrage kommenden Mitgliedern einer Reisegruppe einen egozentrischen und seit Jahrzehnten zurückgezogen auf einer am Rhein gelegenen Burg lebenden Maler auf.
Eine Trafik nennt man in Österreich einen kleinen Laden, in dem hauptsächlich Tabakwaren und Presseerzeugnisse, aber auch Lose, Briefmarken, Fahrscheine, Ansichtskarten, Schreib-, Schul- und Bürobedarf erstanden werden können, der Betreiber ist ein Trafikant.
Der Zielgruppe (Kinder ab 2 Jahren) entsprechend erzählt von Sandra Grimm und ansehnlich illustriert von Frau Annika halte ich das Buch "Es war einmal: Meine Märchen" sowohl vom Inhalt als auch von der Aufmachung - erwähnt seien hier z. B. lediglich die auch für die noch nicht feinmotorisch perfekten Kinderhände gut geeigneten stabilen Seiten - her für empfehlenswert.
Es dauerte ein wenig, aber dann hatte mich diese Geschichte, die abwechselnd von den beiden zunächst tüchtig aneinander vorbei liebenden Protagonisten Simon und Josefine erzählt wird, fest am Haken.
Bei Axel Klemmers "Wo Deutschland am schönsten ist" handelt es sich m. M. n. um ein recht interessantes und leider unangenehm schweres (hätte man auf die teilweise auch noch total identische Werbung verzichtet, wäre gewiss das eine oder andere Gramm vermeidbar gewesen) Buch zum Schmökern und weniger um einen Reiseführer.
Ich kann mich jenen Kritikern nicht anschließen, die in Zusammenhang mit diesem Buch von "Prahlerei" oder "Jammern" sprechen: Wie bereits in "Herbstblond", seinem ersten Buch, welches durch "Herbstbunt" perfekt ergänzt wird, dessen Lektüre jedoch nicht Voraussetzung zum Verständnis dieses Werkes hier ist, zieht der Autor sehr menschlich, ein wenig wehmütig und doch auf die für ihn typische leic
In seiner bemerkenswerten Reihe "Wieso? Weshalb?
Ann-Sophie Kaisers historischer Roman "Unter den Linden 6" erzählt die ebenso spannenden wie berührenden und in mehrfacher Hinsicht interessanten Erlebnisse dreier höchst unterschiedlicher jungen Freundinnen: Lise (Meitner, historisch), Anni und Hedwig (beide fiktiv) in Berlin in den Jahren 1907 - 1915.
Susanne Matthiessen beweist in ihrem Buch "Ozelot und Friesennerz - Roman einer Sylter Kindheit" sowohl eine gute Beobachtungsgabe als auch Eloquenz, Engagement, Empathie und last but not least ein großes Erzähltalent.
Mit ihrem sowohl vom Informationsgehalt als auch von der Erzählweise her altersgerecht verfassten und wundervoll ergänzend von Monica Armino illustrierten Text, der von Petra Knese übersetzt wurde, präsentiert Rosanne Parry in "Als der Wolf den Wald verließ" ein nicht nur für junge Leser ebenso bemerkens- wie empfehlenswertes Werk.
So erging es nicht nur mir, sondern auch der Protagonistin, bei mir erfüllte das Buch den "Wärm-Effekt", bei ihr lieferte es einen wertvollen Hinweis zur Erfüllung der auf einer von ihrer Mutter ererbten Liste stehenden Forderungen. Okay, das Ende konnte man ab einem bestimmten Zeitpunkt irgendwie vorausahnen.
Leider entsprach die Lektüre von Kent Harufs - wie bei Diogenes üblich, mit einem mich überaus ansprechenden Coverbild versehenen - Roman "Kostbare Tage" ganz und gar nicht meinen hohen Erwartungen.
Guadalcanal, Leyte, El Alamein, Stalingrad, Dresden, Moskau, Teheran, Oak Ridge, Theresienstadt, Auschwitz, die Normandie und Hiroshima sind die Orte, an denen die historischen und/oder privaten Ereignisse des adäquaten letzten Teils der Wouk'schen Sturmtrilogie spielen.