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Ganz so drastisch würde ich mich nicht auszudrücken wagen, aber der Reihe nach...
Das von Timon Meyer verfasste und von Julian Meyer sowohl gut zum Text passend als auch ansprechend und vor allem altersgerecht illustrierte Kinderbuch "Heute nicht, doch vielleicht morgen?" war für mich das erste Buch dieses Genres, welches im Diogenes Verlag erschienen ist.
Abgesehen davon, dass es weder außen noch innen über eine Altersempfehlung verfügt, vermisste ich nichts.
Die Lektüre des mit einem gut zum im Buch erzählten Geschehen passenden und mich auch optisch ansprechenden Coverbild versehenen und mit dem Hamburger Förderpreis 2018 ausgezeichneten Romans von Sebastian Stuertz "Das eiserne Herz des Charlie Berg" vermochte die durch die Leseprobe bei mir geweckten Erwartungen bedauerlicherweise nicht zu erfüllen.
Titel und -Bild passen auf den Punkt und ich betrachtete auch gern die Fotos auf den vorderen und hinteren Umschlagseiten. Als ich gerade daran dachte, dass man eigentlich der guten Karl May-Sitte der Originalbände folgend dort auch eine Landkarte hätte unterbringen können, entdeckte ich die Skizze des Schulgeländes vorn.-
Wer nach Herrn Prof. Dr. Rainer Grießhammers Sachbuch "#klimaretten - Jetzt Politik und Leben ändern" greift, tut damit sicher keinen Fehlgriff, ist die Lektüre zu dieser Thematik doch heute so wichtig wie niemals zuvor.
Frau Roth-Lyne-Lobato-Klausen u. a. setzt hier einer in Vergessenheit geratenen interessanten Frau ein mich nur teilweise überzeugendes Denkmal: Schauspielerin Carola (Karoline) Neher, die als "Königin von Berlin" bekannt gewordene erste "Polly Peachum" aus Bertolt (Eugen) Brechts "Dreigoschenoper".
Anfangs forderten ein recht zäh wirkender Erzählstil und dazu auch noch viel zu viele durcheinander wuselnde Personen in Jessie Burtons Roman "Die Geheimnisse meiner Mutter" meine Geduld ziemlich heraus, aber etwa in den 160er Seiten kam zunächst eine gewisse Spannung und ab den 320ern sogar einige Emotionen auf. In der Jetztzeit und ca.
Der stellenweise traurige, dann aber auch wieder tröstende, vor allem jedoch lehrreiche Roman von Sasha Filipenko, "Rote Kreuze", läßt mich positiv beeindruckt zurück und kommt - bei Diogenes nicht sonderlich überraschend - in einem ebenso ansprechenden wie gut zum Buchinhalt passenden Cover daher. Die greise und an beginnender Demenz leidende Tatjana Alexejewna bekommt in de
Das broschierte Buch "Trick 17 - 365 Alltagstipps" von Benjamin Behnke und Kai Daniel Du gefällt mir sowohl inhaltlich als auch vom "Drumherum" her, denn es kommt gut strukturiert daher, ist ebenso verständlich geschrieben wie angenehm lesbar und vermittelt eine Menge interessanter Informationen.
Leider kann ich mich der hier offenbar vorherrschenden Begeisterung für Katya Apekinas Roman "Je tiefer das Wasser" nicht anschließen, denn mich hat das Buch mehr deprimiert als unterhalten. Nachhaltiger in Erinnerung bleiben werden mir wohl nur die Einblicke zu den Themen Massenunruhen und Gleichberechtigung in den USA in der 2. Hälfte des letzten Jahrhunderts.
Bei der Lektüre von "Gestern ist ein ferner Ort", einem Roman von Joaquín Berges, fühlte ich mich vom Stil her im positiven Sinne ein wenig an Bücher von Jojo Moyes erinnert. Die frühere Bestsellerautorin Celia hat nach einem Schlaganfall wesentliche Erinnerungslücken.
Der Genre-Mix-Roman "Als wir im Regen tanzten" von Michaela Saalfeld erinnerte sowohl von der äußerlichen Gestaltung und der Titelgebung als auch vom erzählten Geschehen her im negativen Sinne an einige der unter dem Pseudonym Charlotte Roth geschriebenen Berlin-Romane von Charlotte Lyne, wenn hier auch keine körperlichen Tätlichkeiten liebender Pärchen untereinander direkt geschildert wurden.
"Onkel Toms Hütte, Berlin" ist ein historischer Kriminalroman von Pierre Frei mit sehr viel Spannung sowie gut gelungenem Zeit- und Lokalkolorit. Ein Serienmörder mit einer Vorliebe für blondgelockte Frauen treibt in dem im Südwesten Berlins gelegenen amerikanisch besetzten Sektor sein Unwesen.
Eine Einladung zu einer Art "Klassentreffen" stürzt den sympathischen in der Ich-Form Rück-und Nabelschau haltenden fiktiven Protagonisten Charles (Charlie) Lewis in Verwirrung: Will er seiner ersten großen Liebe wiederbegegnen?
Aufräum-Coach Gunda Borgeest: "Ordnung nebenbei - Aussortieren, aufräumen, aufatmen - leichter und schöner leben!"
M. C. Beaton (eines der Pseudonyme Marion Chesneys): "Hamish und der tote Witzbold" ist der in sich abgeschlossene und ohne Kenntnis der vorangegangenen Teile verständlicher Band 7 der Hamish Macbeth-Krimi-Reihe.
Der an der schwedischen Aalküste geborene Autor Patrik Svensson beweist den Lesenden in seinem Debütroman "Das Evangelium der Aale" Engagement, Kompetenz und Stilsicherheit.
Auch dieses in der tollen Küchen-Ratgeber-Taschenbuch-Reihe des Graefe und Unzer Verlages erschienene und wieder mit ansprechenden Fotos versehene Kochbuch "Quiches" von Cora Wetzstein hat mir ausnehmend gut gefallen. In diesem in die drei Kategorien
"Quiches für jeden Tag",
"Quiches de Luxe" und
Der Buchtitel ist der Name des hauptsächlichen Handlungsortes, eines tatsächlich existierenden namhaften, momentan allerdings im Renovierungsmodus befindlichen Hotels im Schwarzwald, in dem Altbundeskanzler Dr. Konrad Adenauer Anfang bis Mitte der Fünfziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts mehrmals seinen Urlaub verbrachte, das Buchcover passt gut zu dieser Ära.
Die durch die NDR-TV-Reihe "Die Ernährungs-Docs" bereits einem größeren Publikum bekannt gewordene Dr. med.