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Bedauerlicherweise wurde ich trotz meiner Vorliebe für Gesundheits/Ernährungs/Kochbücher und -ratgeber aus dem Gräfe & Unzer-Verlag mit Marion Grillparzers - übrigens nicht als ebook, sondern als (hier nicht gelistetes/gefundenes) Printexemplar konsumiertem Werk "Glyx-Diät - Das Kochbuch" nicht gerade sonderlich "glyx"lich.
Das war wieder einmal ein historischer Roman ganz nach meinem Herzen: Lilly Bernsteins "Trümmermädchen – Annas Traum vom Glück" fesselte mich von der ersten bis zur letzten Seite und hat mich auch insgesamt voll und ganz überzeugen können. Vom gut zum erzählten Geschehen passenden Cover bis hin zum das Buch abrundenden Nachwort passte einfach alles!
Eine sehr belesene Freundin hatte auf Seite 20 von Gaito Gasdanows Roman "Ein Abend bei Claire" die Segel gestrichen und mich von ihrer vergeblichern Sinn- (bzw. "Sinneslust"?*g*)-Suche unterrichtet, als sie mir dieses Buch zukommen ließ.
Mit dem Untertitel fasst der Autor ja bereits selbst den wesentlichen Inhalt seines Werkes hervorragend zusammen!
"Maxim Voland" ist das Pseudonym eines vielseitigen international bekannten deutschen Bestsellerautors. Sein Thriller "Die Republik" verfügt neben hilfreichem Lesebändchen u. a. über wichtiges Nachwort, interessantes Glossar und von mir vor allem zu Beginn häufig zu Rate gezogenes Personenregister.
Mehrere Jules Verne-Bücher zählten zu den legendären Adventsvierteilern, gefielen mir gut und so beschaffte ich mir irgendwann die 20-bändige Fischertaschenbuchausgaben. Der dortige Inselband ist hier nicht verlinkt und war verglichen mit der hiesigen Ausgabe auch wesentlich gekürzt, was jedoch meinem Lesevergnügen keinerlei Abbruch tat.
Zeitlos wie Scarlett O'Hara in Margaret Mitchells "Vom Winde verweht" oder Daphne du Mauriers "Rebecca", von der freudlosen Kindheit und Jugend her ein Gegenstück zu Charles Dickens' "Oliver Twist" und insgesamt gesehen eine Aschenputtelgeschichte, wenn es hier auch keine Stiefmutter, sondern nur eine hartherzige Tante gibt und das Auftauchen des Prinzen noch längst kein Happy End bedeutet.
Der von mir vor einigen Jahren gelesene Wälzer ist hier nicht verlinkt. Die Geschichte spielt etwa ein halbes Jahrhundert nach der Kreuzigung Christi und erzählt die Liebesgeschichte von Glaukus und Ione im nahe des Vesuvs gelegenen Pompeji.
Als ich als Jugendliche was den Büchernachschub anging noch auf elterliche Zuwendungen, vom Taschengeld Erspartes oder die stets zu rasch "abgegrasten" Leihbücherei-Neuzugänge angewiesen war, stöberte ich in "Zwangspausen" gern in Mutters Opern- und Schauspielführer oder meinem von Joe Hembus verfassten "Western-Lexikon - 1324 Filme von 1894 - 1978"
Mit eben so viel Interesse wie Vergnügen las ich Stephanie Schusters Historischen Roman "Die Wunderfrauen - Alles, was das Herz begehrt" über die Frauen der 50er Jahre, den Auftakt einer Trilogie, deren weitere Teile in halbjährlichen Abständen veröffentlicht werden sollen.
Titel und Klappentext ließen etwas anderes als das hier dann tatsächlich der Leserschaft präsentierte Geschehen vermuten, so war vom Jungen aus dem Walde über die bloße Erwähnung dessen ungewöhnlicher Herkunft hinaus höchst selten die Rede, sondern er trat als gestandenes Mannsbild auf, wenn auch mit einigen besonders ausgeprägten und auf eben diese Herkunft zurückzuführenden Fähigkeiten ausge
Der Komponist, Kantor sowie Orgel- und Cembalovirtuose Johann Sebastian Bach (März 1685 - Juli 1750) heiratete zuerst 1707 Maria Barbara Bach, mit der er 7 Kinder hatte:
Da es in unserer Verwandtschaft vor nicht allzu langer Zeit einen ähnlichen Fall gegeben hat, war die Lektüre von JUHA ITKONENS von Gabriele Schrey-Vasara aus der finnischen in die deutsche Sprache übersetztem und mit einem passenden Titel und Cover versehenem Roman "MEHR ALS WIR UNS ERTRÄUMTEN - WIE WIR UM UNSERE FAMILIE KÄMPFTEN" sowohl höchst interessant als auch überaus bewegend.
Tanja Paars Roman "Die zitternde Welt" beginnt damit, dass Maria, eine junge, ledige, schwangere österreichische Provinzlerin mit einem "unbändigen Drang nach Selbstbestimmung und Freiheit" dem vor einiger Zeit abschiedslos nach Anatolien verschwundenen Vater ihres ungeborenen Kindes folgt.
In den ersten 8,5 Monaten dieses Jahres hatte ich schon einige Male das Gefühl, mein diesjähriges Lesehighlight in den Händen zu halten.
In "Jahresringe", Andreas Wagners mit einem mich ansprechenden Cover versehenen großartigem Roman, werden am Beispiel der nach dem 2. Weltkrieg aus Ostpreußen vertriebenen Leonore Klimkeit, ihrem Sohn Paul und dessen Kindern Jan und Sarah über nahezu ein dreiviertel Jahrhundert Begriff und Bedeutung "Heimat" behandelt.
Anne Freytags mit einem Aufmerksamkeit erregenden, aber leider wieder einmal mit dem hässlichen Spiegelaufkleber versehenen Cover ausgestatteter Thriller "Aus schwarzem Wasser" basiert auf einer anfangs interessant umgesetzten Thematisierung des zwar aktuellen, aber nicht neuen Umweltproblems.
Christian Klinger präsentiert in seinem Roman "Die Liebenden von der Piazza Oberdan" in zwei Handlungssträngen die Konflikte dreier Generationen der Familie Robusti und zugleich das Leben unter den Einflüssen Österreich-Ungarns, Mussolinis Italiens und zuletzt der nazideutschen Besatzung.
Heike Abidis für Kinder ab 8 Jahren empfohlenes Kinderbuch "Arthurs wildes Hundeleben" gefiel mir ausnehmend gut: Altersentsprechend werden hier die durch ein Junge-Hund-Körpertausch-Verwechselungsspiel entstehenden meist sehr witzigen Situationen geschildert, aber die Zielgruppe lernt durch die Augen des menschlichen Helden Arthur gleichzeitig die eigentlichen Bedürfnisse sowie die elementaris
Nach Sandra Lüpkes' "Die Schule am Meer" (ebenfalls Juist) und Susanne Matthiessens "Ozelot und Friesennerz" (Sylt) war Katharina Herzogs "Wo die Sterne tanzen" - mein 1. Buch dieser Autorin - für mich das 3.