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Schade, schade... Die Idee von DIE WÄCHTER VON AVALON ist wirklich toll, die Umsetzung konnte mich aber leider nicht überzeugen.
Was hat mir an dem Buch gefallen?
Nachdem mich der erste Band nicht vollkommen überzeugen konnte, bin ich froh, dass er zweite Band es umso besser geschafft hat.
Ich gebe zu, Crank hätte ich mir persönlich nie gekauft, da es so gar nicht zu den Büchern passt, die ich momentan lese. Als es allerdings als Wanderbuch angeboten wurde, konnte ich nicht nein sagen. Und ich bin sehr froh darüber!
Es gibt Bücher, die sind so besonders, dass man ihnen mit ein paar Worten einfach nicht gerecht werden kann. Blutbraut ist eines davon.
Nachdem ich die ersten beiden Bände der House of Night Reihe gelesen hatte, war ich nicht ganz sicher, was ich vom „Eigenwerk“ von P.C. Cast zu erwarten habe. Zumal die Protagonistin bereits 35 Jahre alt ist, also eine erwachsene Frau, von der ich dachte, dass ich mich nicht in sie hineinversetzen kann. Denkste! Das Buch war eine tolle Überraschung :)
Wie schon gesagt handelt es sich um 3 Kurzgeschichten. Die erste, WENN MAN FARBEN SCHMECKEN KÖNNTE handelt vom blinden Tobias und der schüchternen Anna, die sich kennen und lieben lernen. Dass Tobias blind ist, macht das ganze etwas schwieriger, weil beide so ihre Probleme haben, damit umzugehen, wenn auch aus den unterschiedlichsten Gründen.
[Kurzrezension]
[Kurzrezension]
[Minirezension]
Was hat mir an dem Buch gefallen?
Ganz ehrlich? Bereits nach den ersten 30 Seiten hätte ich Adorkable am liebsten in die Ecke gepfeffert und es angeschrien. Ich dokumentiere meine Lesefortschritte ja auch ganz gerne mal auf Goodreads und da habe ich folgendes geschrieben:
Zu Beginn der Reihe war ich etwas schockiert über die Anzahl der möglichen Kandidaten für den Platz an Rileys Seite. Ganz 4 standen am Anfang zur Auswahl und ich hatte ein wenig Angst, dass die folgenden Bücher ein reines Gefühlschaos werden und die eigentliche Handlung in den Hintergrund rückt. Meine Befürchtungen haben sich aber nicht bewahrheitet.
Der Schreibstil in Zwölf Wasser war wohl das erste, was mir an diesem Buch besonders aufgefallen ist. Er ist im Vergleich zu den Jugendbüchern die ich sonst lese, doch recht kompliziert und es hat ein paar Seiten gedauert, bis ich mit ihm warm geworden bin. Dann aber hat er mir mit jeder Seite mehr immer besser gefallen.
Das erste, was ich von White Horse lernen musste war, dass es definitiv kein Buch für Jugendliche ist, sondern für Erwachsene. Das Buch übertrifft alle dystopischen Romane, die ich bisher gelesen habe, an Brutalität und Gewalt. Bereits nach wenigen Seiten war ich auf 180, weil ich das Verhalten mancher Personen so abscheulich fand.
EIGENTLICH wollte ich vor ein paar Tagen vor dem Schlafengehen ja nur mal „kurz“ in das Buch reinschnuppern. Ehe ich mich versah, war es dann auch schon zwei Uhr Nachts und die Augen fielen mir müde zu. Sofort nach dem Aufstehen habe ich mich dann wieder über das Buch hergemacht und es erst wieder weggelegt, nachdem ich die letzte Seite gelesen hatte.
Das Land der sterbenden Wolken ist ein Buch, das mich mehrfach überrascht hat. Ich habe geglaubt, auf den ersten Blick zu wissen, was mich wohl bei diesem Buch erwarten würde, aber das eine ums andere Mal musste ich mich dann eines Besseren belehren lassen.
Ich gebe zu, es ist schon etwas her, seit ich das Buch gelesen habe und ich erinnere mich leider nicht mehr an alles, was ich euch in der Rezension zum Buch mitteilen wollte. Meine Notizen sind dann auch noch verschwunden... vermutlich hat Grimalkin sie gefressen! Deswegen gibt es nur ein Kurzgeplapper.