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„Psychose“ ist der erste Teil der „Wayward Pines“ Trilogie aus der Feder des Amerikaners Blake Crouch.
Teresa, ein junge, angehende Autorin, stößt bei der Recherche für ihren erhofften schriftstellerischen Durchbruch auf eine spannende Geschichte.
Ein geheimnisvoller Mann, welcher sich der Sozius nennt, ist seit den 70er Jahren in Deutschland aktiv. Er scheint ein Strippenzieher zu sein, ein unfassbares Phantom, welches hauptsächlich im Rotlichtmilieu aktiv ist.
Der neue Roman von Robert Harris spielt vermeintlich im Jahre 1468.
Fairfax, ein junger Priester wurde vom Bischof in ein kleines englisches Dorf geschickt.
Der örtliche Pfarrer ist verstorben, Fairfax soll sich um die Beerdigung kümmern.
„Die Letzten ihrer Art“ ist der dritte Roman aus Maja Lundes Klimaquartett-Reihe.
Der Erstling von Artur Dziuk spielt in der Start-up Szene des heutigen Berlin.
Vier Junge Leute gründen ein Unternehmen.
Mit der App „Das Ting“ wollen sie eine Hilfe zur Selbstoptimierung schaffen, ein Tool welches mittels Sensoren den Benutzer und die Umwelt analysiert, und dabei hilft die richtigen Lebensentscheidungen zu treffen.
Saša Stanišić schenkt uns mit „Herkunft“ einen wundervollen, sprachlich beeindruckenden Roman.
Darin verwebt der Autor autobiografische Erinnerungen an eine Kindheit in Višegrad, Jugoslawien, an die Migration nach Deutschland, aber auch die Erinnerungen seiner Großmutter und seiner Verwandten zu einem wundervollen Text gegen das Vergessen.
Wie kann man auf das Glück seiner Eltern neidisch sein?
Diese Frage stellte sich mir, als ich den Klappentext von „Der größte Spaß, den wir je hatten“ gelesen habe.
Die ich-Erzählerin des neuen Buches von Isabel Bogdan erholt sich von einem Schicksalsschlag, dem Tod ihres Partners.
Sie fängt wieder an Sport zu treiben, zu laufen, der Leser ist unmittelbar dabei. Nach und nach erfahren wir warum das Laufen ihr wichtig ist.
Der Protagonist, dessen wahren Namen wir nicht erfahren, nimmt die Identität eines Partygastes an, nachdem er diesen, ungewollt vom Balkon gestoßen und damit getötet hat.
Von dem Augenblick an, ist er Rik Wallace, Professor für Moralphilosophie an einem College.
Cas Russel ist eine Privatermittlerin, die ihre Umgebung in Vektoren und mathematischen Gleichungen sieht. Ihr neuer Fall führt sie in die Welt von Drogenbossen und Kartellen.
„Variationen über ein Originalthema“ nannte der Komponist Edward Elgar sein Orchesterwerk, welches aus 14 Variationen einer Melodie bestand.
„Jenseits der Zeit“ ist der Abschlussband der Trisolaris Trilogie.
Luo Ji, der schon bekannte Hauptcharakter wird hier von Cheng Xin abgelöst, einer Raumfahrtingenieurin aus dem 21. Jahrhundert. Sie soll die neue Schwerthalterin sein und über den Waffenstillstand zwischen Trisolaris und der Erde wachen.
Die 36-jährige Adèle lebt das Leben einer gutbürgerlichen Französin. Ein Job bei einer Pariser Zeitung, ein 3-jähriger Sohn, ein Ehemann, der Chirurg ist und eine großzügige Wohnung gehören zu ihrem Alltag.
Doch Adèle ist eine Nymphomanin, süchtig nach Sex mit Bekannten, Kollegen und Fremden, wobei ihre Begegnungen zunehmend gewalttätiger und selbstzerstörerischer werden.
Es dürfte kein Geheimnis sein, daß hinter dem Namen T.S. Orgel die Brüder Tom und Stephan Orgel stecken. Sie sind mir durch etliche Fantasy- Geschichten bekannt, allerdings kann ich mich weder für Zwerge noch Orks begeistern, weswegen „Terra“ mein erster Roman des Autoren-Duos ist.
Die Polizeischülerin Julia trifft scheinbar zufällig den sympathischen Nick. Sie kommen sich näher, doch nach einer gemeinsamen Zeit entdeckt Julia Ungereimtheiten bezüglich seiner Identität. Das große Hakenkreuz-Tattoo auf seinem Rücken ist nur eines der Dinge, die sie aufhorchen lassen.
Ihre Suche nach der Wahrheit führt sie in die Wälder der Eifel.
Alexandra, Künstlerin, Ehefrau und Mutter aus einer beschaulichen Kleinstadt in England, ist verschwunden.
Ihr Ehemann und die beiden Töchter, sowie alle Freunde sind am Boden zerstört. Als ihre blutigen Sachen am Flussufer gefunden werden, sucht die Polizei eigentlich nur noch ihre Leiche.
Pete Banning ist ein angesehener Bürger Clantons, einer kleinen Gemeinde im Staat Mississippi. Er kehrt 1946 als Held aus dem zweiten Weltkrieg zurück. Ein Jahr später, an einem scheinbar gewöhnlichen Tag, geht er in die Kirche und erschießt den Pastor, seinen Bekannten.
Mit „Agathe“ liefert uns die dänische Psychologin und Schriftstellerin Anne Cathrine Bomann einen kurzen aber gehaltvollen ersten Roman.
Ein Psychiater kurz vor dem Ruhestand zählt die Stunden bis er endlich von seinen Patienten erlöst ist.
„Vanitas – Schwarz wie Erde“ ist der Auftakt zu einer neuen Reihe der Autorin Ursula Poznanski.
Mit „Giants – die letzte Schlacht“ liefert Sylvain Neuvel den dritten und letzten Teil seiner Sciencefiction Trilogie.