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Der Roman erzählt die Geschichte von Maria Callas, der berühmtesten Opernsängerin ihrer Zeit, und ihrer Liebe zu Aristoteles Onassis, dem superreichen Reeder.
Wie auch schon die anderen Romane dieser Reihe beschäftigt sich die Geschichte mit starken Frauen zwischen Kunst und Liebe.
Marie ist nicht sehr begeistert, als ihre Eltern über ihren Kopf hinweg entscheiden, dass sie nach Spanien auswandern und ihr geordnetes Leben in Deutschland eintauschen gegen eines auf einer kleinen Insel voller Gefahren. Denn Marie ist mehr als vorsichtig und hat vor allem Angst. Doch dann lernt sie die mutige Carlotta Pilar kennen und freundet sich mit ihr an.
Annika Rose ist sehr speziell. Ihre Eltern haben sie von der Schule genommen und zu Hause unterrichtet, nachdem sie von den anderen Schülern gehänselt wurde. Als sie zur Uni kommt, hilft ihre Mitbewohnerin ihr, im „normalen“ Leben klarzukommen. Im Schachklub trifft sie Jonathan, der es toll findet, dass sie ihn so nimmt, wie er ist. Doch ihre Beziehung hält nicht.
Silas soll während der Sommerferien am Kinderferienprogramm teilnehmen, wozu er überhaupt keine Lust hat. Doch da wird sein Spiegelbild – äh Spiegelbill – plötzlich lebendig und möchte mit ihm für einen Tag tauschen. Silas soll den Tag in der Spiegel-Kommandozentrale verbringen und sein Spiegelbild geht für ihn ins Ferienprogramm…
Meine Meinung:
Nelli ist gerade 40 geworden, hat eine große Tochter und beginnt eine Beziehung mit dem wesentlichen jüngeren Luca. Als Luca sie recht spontan zu einem Kurzurlaub nach Italien entführt, ist Nelli hin und weg von dem verträumten Dorf, das für seinen Tomatenanbau und das alljährliche Tomatenfest mit der „Salsa de Paradiso“ bekannt ist.
Norderney, im Sommer 1912. Die 27jährige Victoria Berg verbringt ihre Sommerfrische auf der Insel, bevor sie eine Stelle als Lehrerin antreten möchte. Heiraten kommt für sie nicht in Frage, denn sie möchte auf eigenen Beinen stehen. Doch der gutaussehende aufstrebende Journalist Christian Hinrichs, bringt sie ganz schön durcheinander.
Ein junger Mann, Mattias, stirbt und wir erleben als Leser*innen Ausschnitte aus dem Leben von verschiedenen Personen, die alle mit ihm zu tun hatten. Ihre Wege kreuzen sich auf verschiedene Art und Weise, denn sie kennen Mattias auch aus ganz unterschiedlichen Zusammenhängen. Seine Freundin ist ebenso dabei wie seine Mutter, aber auch ganz andere Menschen, deren Leben er beeinflusst hat.
In David Nicholls neuem Roman geht es um die erste Liebe zwischen dem recht unscheinbaren Charlie Lewis und Fran Fisher, die gemeinsam an einer Aufführung von Shakespeares Romeo & Julia mitwirken.
Während Charlie aus einer schwierigen familiären Situation kommt, da seine Eltern sich getrennt haben und er bei seinem depressiven Vater lebt, kommt Fran eher aus einer heilen Welt…
Nach 20 Jahren sehen die vier früheren Freunde Hauke, Kai, Wiebke und Nicole sich ähnlich einer Lesung zu Haukes neuestem Regionalkrimi auf der Nordseeinsel, dem Ort ihrer Kindheit, wieder. Nachdem damals alle Freunde außer Wiebke die Insel verlassen hatten, war der Kontakt vollkommen abgebrochen.
Aurélie kommt aus kleinen Verhältnissen, lernt den kolumbianischen Studenten Alejandro kennen, verliebt sich in ihn und hat mit ihm eine sexuelle Beziehung. Richtig zusammen sind die beiden allerdings nicht, er geht von Grenoble nach Paris und auch Aurélie siedelt nach Paris um, wo sie sich mit Gelegenheitsjobs als Empfangsdame etc. durchschlägt.
Meine Meinung:
Aleydis, die Witwe des Geldwechslers (und Herren der Kölner Schattenwelt) Nicolai Golatti, wird in diesem zweiten Teil der Reihe in einen neuen „Fall“ verwickelt.
Dieses Mal geht es um Brandstiftung.
Daneben versucht sie die geerbten Geschäfte in den Griff zu bekommen und entdeckt dabei so manches Geheimnis, das sie noch weiter erschüttert.
Wie geht man mit Freunden um? Wie mit herrschsüchtigen Menschen? Worüber sollte man reden, worüber nicht? Wie sollte man sich in Gesprächen verhalten?
Die Themen des Knigge sind immer noch aktuell und immer noch gültig.
Christoph Maria Herbst liest aus „Über den Umgang mit Menschen“ von Knigge.
In Ninas und Steffens Ehe ist alles okay – eigentlich. Die beiden Töchter sind süß und pflegeleicht – meistens. Sie ist glücklich und genießt das Leben – sie haben Freunde, gehen aus, haben anspruchsvolle Jobs…
Doch irgendwie fehlt nach 15 Jahren das gewisse Etwas, das Kribbeln, die Schmetterlinge. Aber ist das nicht normal? Und geht es nicht allen so?
Tilda steht kurz vor ihrem 60. Geburtstag, als ihr Freund mit ihr Schluss macht und sie ihren wichtigsten Kunden verliert. Kann es noch schlimmer kommen?
John Morgan, der eine große Apfelweinfirma in Amerika geerbt hat, macht nach dem Tod seines Vaters als junger Mann gemeinsam mit seinem Freund Dickie eine Reise nach Europa. Dort lernt er die Halbjüdin Isabel kennen und verliebt sich in sie. Um sie 1938 vor den in Wien einmarschierenden Nazis zu retten, gibt er sie als seine Frau aus und nimmt sie mit nach Amerika.
„Tage des Lichts“ ist der dritte Band der Seidenstadt-Saga rund um Ruth Meyer aus Krefeld und ihre Familie. Ruth ist weiterhin in England und setzt alles daran, ihre Eltern und ihre Schwester Ilse, die als Juden in Nazi-Deutschland immer weiterer Verfolgung ausgesetzt sind, auch dorthin zu holen.
Mina steht kurz vor dem Abitur, als sie von ihrer Familie in ein Pensionat geschickt werden soll. Für sie, die eigentlich Medizin studieren möchte und nebenbei auch oft in der Firma für Kaffeehandel ihres Vaters aushilft, geht fast die Welt unter.
Erinnerungen, Bilder, Worte, Sprüche, Melodien – Annie Ernaux fasst ihr Leben in einer besonderen Autobiographie zusammen und spannt dabei einen Bogen von den 1950er Jahren bis heute.
Sie thematisiert dabei auch ganz grundlegende Ereignisse und Bewegungen in Frankreich bzw. in der westlichen Welt – z.B. das Jahr 1968, die Einführung der Pille oder den 11. September 2001.
Carla hat furchtbare Angst vor Wasser und ist kurz vor dem Ertrinken, als sie auf einer Party in den Pool geschubst wird. Ausrechnet Mitchell, Kapitän des Schwimmteams, rettet sie aus dem Wasser und nimmt sich ihrer an. Doch Carla gefällt Mitch nicht, denn er ist ihr viel zu lieb und zu nett.
Aus Sicht der Nichte erzählt Ursula März die Lebensgeschichte ihrer Tante Martl, die als Jüngste von drei Töchtern auf die Welt kam und leider nicht der vom Vater lang ersehnte Sohn war. Sie hat nie geheiratet, Zeit ihres Lebens als Lehrerin gearbeitet und auch, als sie ihre Eltern gepflegt hat, immer ihre Unabhängigkeit bewahrt.