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Auch in dieser Geschichte von Elena Ferrante befinden wir uns wieder in Neapel. Wir begleiten die 13-Jährige Giovanna auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden und erfahren wie sie sich langsam aber sicher von ihren Eltern distanziert. Doch auch in anderen Bereichen wird sie mit Problemen Heranwachsender konfrontiert bspw. Freundschaft, Sexualität und Glauben.
New York in den 40er Jahren. Wir begleiten Vivie, die in Briefen an eine uns anfangs Unbekannte Person ihr Leben Revue passieren lässt.
Es handelt von wilden Partys, Sex, Alkohol. Genau so wie man sich das New Yorker Nachtleben in den 40er Jahren vorstellt.
Der Gepäckträger ist eine Erzählung über die Kunst unbeschwert zu leben. Es geht um drei verschiedene Protagonisten, die alle am selben Flughafen landen und ihre Koffer unbemerkt untereinander vertauschen. Nun begleitet man die Personen, wie sie mit dem Verlust ihres Gepäcks umgehen.
In dem Buch geht es um Vivian Dalton, die Hausfrau, Mutter und Telefonistin ist. Sie lebt mit ihrer Familie in einer Kleinstadt in Ohio. Die Gerüchteküche brodelt in der Stadt und bei jeder sich bietenden Möglichkeit wird getratscht was das Zeug hält.
Leider konnte mich diese Geschichte von Brittainy C. Cherry nicht hundert prozentig packen und in den Bann ziehen. Da es mein erstes Buch von ihr ist, kann ich auch keine Vergleiche ziehen. Aber diese Story war mir zu süß und seicht und hatte einfach keine Ecken und Kanten. Klar, die Geschichte lässt sich super schnell weg lesen und der Schreibstil ist wirklich toll.
Bei Young Rebels handelt es sich um ein unglaublich inspirierendes Buch. Es werden fünfundzwanzig mutige Kinder und Jugendliche vorgestellt, die mit ihren Taten die Welt verändern und ein stückweit besser machen. In kurzen Kapiteln werden die jeweiligen Personen kurz vorgestellt und gezeigt für was sie sich einsetzen und was sie bereits alles bewirkt haben.
Bei „Miracle Creek“ handelt es sich um eine Gerichtsverhandlung und ist doch so viel mehr als ein herkömmlicher Gerichtsroman. Es werden viele wichtige Themen angesprochen und es gibt einige Wendungen, sodass man Kapitel für Kapitel verschlingt. Eine aus Korea ausgewanderte Familie baut sich in Amerika ein neues Leben auf.
Puuh, erstmal ausatmen und alles sacken lassen. Bei „Milchmann“ handelt es sich um ein Buch mit einem außergewöhnlichen Schreibstil und einer ungewöhnlichen Erzählweise. Und genau das macht das Buch so besonders. Entweder man liebt dieses Buch genau deswegen oder man kommt überhaupt nicht damit klar und bricht es höchstwahrscheinlich ab.
Das Buch umfasst Tagebuch Einträge der Mary McLane. Sie ist 19 Jahre alt und ist einsam und verzweifelt und hat Sehnsucht nach dem Teufel. Sie beschreibt unglaublich viele Emotionen, doch diese sind eher negativ geprägt. Es ist nicht sehr leicht das Buch zu lesen und man muss sich dabei konzentrieren.
Schade, ich hätte mir so viel von diesem Roman erhofft, doch leider konnte mich die Geschichte überhaupt nicht packen. An sich ist das Thema nichts Unbekanntes, dennoch hat eine gut durchdachte Gerüchteküche großes Potential eine mysteriöse und geheimnisvolle Geschichte voller Irrungen zu zaubern. So habe ich mir den Verlauf der Geschichte zumindest vorgestellt.
In dem Buch geht es um Mina Deharde, die Tochter eines Kaffeekontor Betreibers. Gerne würde Mina eines Tages den Kontor des Vaters übernehmen, doch dies ist als Mädchen in der damaligen Zeit nicht so leicht.
Cover und Leseprobe haben mich schnell überzeugt und so habe ich die Geschichte rund um Violet sehr schnell gelesen. Die Geschichte spielt in England in den 30er Jahren. Aufgrund des Krieges gibt es sehr viele alleinstehende, ledige Frauen. So auch Viloet. Weil sie es nicht länger bei ihrer Mutter aushält zieht sie nach Winchester. Dort sucht sie sich einen Job und findet ein neues Hobby.
Das Kochbuch ist strukturiert aufgebaut und es macht Freude darin zu blättern. Leider waren nur wenige Rezepte dabei, die mich angesprochen haben. Insgesamt waren mir die meisten Rezeptideen zu ausgefallen und nichts was ich selbst gerne essen würde wie beispielsweise Brokkoli-Curry-Wähen, Grünkohlquiche mit Mettbäclchen oder auch Gemüsespaghetti-Tarte, um nur einige zu nennen.
In diesem Kochbuch sind sehr viele einfache, schlichte und wenig originelle Rezepte dabei. Vieles kennt man schon, da man die Gerichte auch ohne Rezept schnell zubereitet hat wie beispielsweise der Mexiko Salat oder auch Ofengemüse.
Dieses Backbuch ist wirklich unheimlich schön gestaltet und illustriert. Es zeigt Omis und Opis beim backen. Jedoch finde ich merkt man den Rezepten an, dass sie aus einer früheren Generation stammen. Obwohl wirklich sehr viele verschiedene Rezepte vorhanden sind, sprechen mich nur wenige an.
In dem Buch „Bis ihr sie findet“ von Gytha Lodge geht es um 7 Freunde, die einen Camping Ausflug machen. Jedoch kehren nur 6 Freunde vom Ausflug zurück. 30 Jahre später wird die vermisste Leiche gefunden. Schnell ist klar, dass einer der Freunde etwas mit dem Tod zu tun haben muss. Doch wer war es?
Wenn es um Tagebücher aus der NS-Zeit geht, ist das Tagebuch der Anne Frank vielen ein Begriff. Doch auch das Tagebuch der Mary Berg sollte in dem selben Atemzug genannt werden. Mary Berg erzählt über ihre Zeit im Warschauer Ghetto. Sie selbst ist Jüdin und erlebt am eigenen Leib die unmenschlichen Bedingungen im Warschauer Ghetto.
In dem Roman „Menschen neben dem Leben“ von Ulrich Alexander Boschwitz geht es um verschiedene Personen, die zur Unterschicht im Berlin der 20er Jahre gehören. Es wird das Leben von Obdachlosen, Blinden, Prostituierten sowie mehreren Arbeitslosen beschrieben, die sich ihr Lebensunterhalt hart verdienen müssen, unter anderem mit Betteln.
In dem Buch „Never Too Close“ geht es um Violette und Loan, die beste Freunde sind. Sie wohnen nicht nur zusammen in einer WG, sondern teilen sich auch regelmäßig ein Bett zusammen. Natürlich nur alles rein platonisch — zumindest vorerst. Den Rest kann man sich bereits denken und es kommt wie es kommen muss, die beiden kommen sich näher und schlafen miteinander.
Ein sehr gehyptes Buch. Es wurde sogar als provokant beschrieben. Dem kann ich überhaupt nicht zustimmen. Es ist weder provokant noch besonders skandalös. Eine Alltagsgeschichte. Ich würde es nicht unbedingt als verschwendete Lesezeit bezeichnen, jedoch muss ich es auch nicht nochmal lesen.