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Die Spannung wird in diesem Thriller, wie auch schon im vorigen Teil der Serie, zu Beginn sehr schnell hochgepuscht und bleibt dann auch bis zum Schluss auf einem durchgehend sehr hohen Level. Es ist schwierig, das Buch aus der Hand zu geben, man ist als LeserIn versucht, weiterzulesen und herauszufinden, was hinter der Sache steckt.
Schon in den letzten drei Bänden der Serie beschäftigte uns LeserInnen die eine bedeutende Frage: Lebt Viola noch? Falls ja, wo hält sie sich versteckt? Oder ist Tom Babylon besessen von der Suche nach seiner verschwundenen Schwester, sodass er den Bezug zur Realität verloren hat?
Auch im fünften Fall hat die Autorin wieder ein spannendes Thema umgesetzt: Eine erhängte Person an einem Baum mit einem handschriftlichen Schuldgeständnis für eine Falschaussage, die bereits viele Jahre zurück liegt. Welcher Grund steckt dahinter, dass gerade jetzt wieder alles ans Tageslicht gezerrt wird? Wer hat einen Vorteil dadurch? Was wurde damals übersehen?
Der gewonnene Wellness-Urlaub fernab der Zivilisation stellt sich schon sehr bald als Horrortrip für alle Beteiligten heraus. Ich finde die Idee der Autorin an sich nicht neu, aber sie wurde trotzdem spannend umgesetzt.
Die Ermittlungsreihe mit Arne Stiller ist bis jetzt von Teil zu Teil spannend und es fließen immer wieder neue Ideen und Ansatzpunkte ein, die mir gut gefallen. Im aktuellen Fall haben mich die Schriftzeichen an der Wand fasziniert und was man daraus alles ablesen und hineininterpretieren könnte.
Nachdem sich Beck eigentlich nach dem ersten Fall aus der aktiven Ermittlungsarbeit herausgenommen hat und es ruhiger angehen lassen wollte, zwingt ihn der aktuelle Fall wieder die Suche nach dem Serientäter aufzunehmen, den nur er so gut kennt wie kein anderer.
Der Kriminalroman ist nicht der erste Fall, den ich von der Autorin gelesen habe, dennoch sind ihre Bücher unabhängig und in sich abgeschlossen. Mir gefällt die atmosphärische Beschreibung der Landschaft, der Natur und der ländlichen Begebenheiten sehr gut.
Der Thriller ist sehr gut geschrieben, sodass sich die Spannung und auch die Zweifel an gewissen Situationen nach und nach aufbauen. Die Glaubwürdigkeit der einzelnen Charaktere ist für mich nicht immer gegeben und auch die zeitweise Häufung von Zufällen ist schon nahezu unmöglich und unglaubwürdig, hier hätten es gerne ein paar weniger sein dürfen.
Ich habe schon einige Thriller der Autorin gelesen und dieser ist, meiner Meinung nach, einer ihrer Besten. Mich hat die Hintergrundgeschichte von Leigh gefesselt und auch die komplizierte, nahezu ausweglose berufliche Situation, in die sie sich in ihrer Funktion als Anwältin wiedergefunden hat, war eine sehr spannende Komponente.
Wie schon der Titel vermuten lässt, ist der Krimi humorvoll und leicht, nicht blutrünstig oder brutal – ein sommerlicher Urlaubskrimi zum Schmunzeln mit schwedischem Flair. Die wichtigsten Charaktere werden gleich zu Beginn eingeführt, sodass man sofort mitten im Geschehen ist.
Das Besondere an diesem Roman ist der Schreibstil. Die Autorin verwendet kurze, stakkatoartige Sätze, teilweise wieder längere Passagen und dann wieder poetische Sequenzen, sodass man auch die Stimmung anhand des Stils sehr gut vermittelt bekommt.
Der Thriller ist sehr fesselnd, da die Atmosphäre von Beginn an geheimnisvoll, unheilerwartend ist, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Hannah und Thomas zuerst frisch verliebt und neu zusammengezogen, dann kommen schon die ersten Zweifel.
Ich bin hin- und hergerissen, was ich vom Roman halten soll. Auf der einen Seite hat er mich zum Teil gut unterhalten, zum Teil aufgeregt, aber mit den Charakteren konnte ich nicht so richtig Freundschaft schließen und zudem haben die vielen Klischees und veralteten Ansichten sehr gestört.
Ich finde die Idee, die dem Buch zugrunde liegt, recht kreativ und habe mir ehrlich gesagt auch mehr erwartet. Zu Beginn sind die Briefe zwischen dem Psychiater und seinem Patienten spannend zu verfolgen, mit der Zeit kommen erste Zweifel auf und am Ende dreht sich die Situation um. Zudem wiederholen sich gewisse Floskeln, Behandlungsmethoden usw.
Der Autor beschreibt das Thema rund um den Stoffwechsel sehr anschaulich und bildhaft, sodass es auch für Laien sehr gut zu lesen ist. Thematisch gliedert sich das Buch in zahlreiche Unterkapitel, wobei bei den grundlegenden Ernährungsbausteinen, Hormonen und Funktionen, die für das normale Funktionieren des Stoffwechsels notwendig sind, begonnen wird.
Der Krimi punktet mit seiner Atmosphäre durch die bildhafte Beschreibung von Zürich und durch die Darstellung der Charaktere, vor allem Rosa und ihr Freundeskreis sind stark im Fokus. Die eigentliche Geschichte rund um den toten Gynäkologen der Kinderwunschklinik mit allen Intrigen beruflicher und privater Natur geraten fast schon in den Hintergrund.
Die Idee zur Geschichte finde ich kreativ und ungewöhnlich, sodass ich schon mit großer Freude und hohen Erwartungen zu lesen begonnen habe. Zu Beginn kommt man sehr leicht in die Geschichte hinein und die Situation, in der sich die Familie befindet, wird auch realistisch und glaubwürdig beschrieben.
So hätte sich Ursula ihren Job als neue Innenministerin nicht vorgestellt und sie ist als Mitarbeiterin von diversen Hilfsorganisationen rund um die Welt nicht gerade zimperlich.
Der Krimi des Autorenduos ist eigentlich nach dem üblichen Schema gestrickt, trotzdem – vielleicht auch durch den besonderen Einblick des Co-Autoren Fexeus – magisch und spannend. Die Mordfälle werden gefährlichen Zaubertricks nachgestellt, allerdings geht es im Krimi für die beteiligten Akteure leider nicht gut aus.
Carmen und Thomas versuchen einen Neustart in New York. Beide wollen beruflich neu durchstarten und ihre Karriere vorantreiben, aber auch im Privatleben gibt es einige Baustellen, die sie sich zuerst eingestehen müssen, um dann mit der Bearbeitung zu beginnen. Eine zusätzliche interessante Komponente bringt Niu in den Roman.