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Der True Crime Krimi überzeugt mit Dr. Sabine Yao als starke und sympathische Persönlichkeit und auch aufgrund der realitätsnahen Einblicke in die Praxis der Rechtsmedizin. Die Kapitel sind kurz und abwechslungsreich, sodass man gut den Überblick behält.
Den Titel „Monster“ finde ich etwas irreführend und auch nicht unbedingt passend, auch wenn er kurz und prägnant ist, was mir ansonsten gut gefällt. Nachdem ich auch die Vorgänger-Bücher gelesen habe, war ich sofort wieder in der Geschichte und war gespannt, wie sich die Charaktere in der Zwischenzeit weiterentwickelt haben. Dies finde ich in Serien immer schön zu beobachten.
Der Thriller zeigt sehr gut, dass verdrängte Erinnerungen und Ereignisse aus der Vergangenheit in Stresssituationen wieder hervorkommen können und wie sie sich in unterschiedliche Weise auf die menschliche Psyche auswirken können. Marc und Jens haben schlimme Dinge erlebt in ihrer Kindheit, haben aber unterschiedliche Erinnerungen daran und teilweise auch gewisse Erlebnisse verdrängt.
Der Thriller beginnt harmlos, entwickelt aber schon bald eine unheilvolle Eigendynamik, sodass auch beim Lesen eine leichte innere Unruhe entsteht. Man spürt, dass etwas nicht in Ordnung ist, auch wenn man es noch nicht zuordnen kann. Ich finde, die Stimmung ist sehr gut gelungen.
Der Thriller dreht sich um die Frage: Gibt es den perfekten Mord? Ein Entführungsfall oder Mordfall, der nicht auf den Täter zurückzuführen ist, bei dem keine Spuren hinterlassen wurden. Lucas stellt sich diese Frage auch, da er mit einer sehr reichen Frau verheiratet ist und aufgrund eines Ehevertrages durch eine Scheidung nicht an ihr Geld kommen würde.
Der zweite Teil der Kriminalreihe mit Mina als Ermittlerin und Vincent als Berater knüpft direkt an den ersten Teil an und ist noch komplexer und umfangreicher aufgebaut. Zu Beginn werden die Handlungsstränge eingeführt und jeweils sehr ausführlich darüber berichtet, sodass man sich als Leser*in involviert und gut informiert fühlt.
Der Teil der Serie lässt sich mit dem Vorwissen aus den Vorgänger-Büchern angenehm lesen und auch die Hauptcharaktere sowie die Vorgeschichten sind schon bekannt, sodass man als Leser*in schnell wieder in die Geschichte hineinkommt. Mitten in der Serie oder mit dem aktuellen Teil zu starten, würde ich nicht unbedingt empfehlen, da sehr viel vorausgesetzt wird und fehlt bzw.
Zwei Schwestern, eine geplante Luxusreise auf ein Ferienresort auf einer Insel, der Thriller beginnt sehr idyllisch und harmlos, aber schon sehr bald ändert sich die Grundstimmung komplett. Ungeplanterweise befindet sich nur Lori im Flugzeug, Erin ist nicht pünktlich erschienen, da sich die Schwestern am Vorabend böse gestritten haben.
Der Roman ist genau genommen kein Roman, eher ein literarisches Werk. Aufgefallen ist er mir aufgrund des wunderschönen, aussagekräftigen Covers. Inhaltlich habe ich mir aufgrund der Buchbeschreibung (Klappentext) und des Genre etwas anderes vorgestellt.
Mir gefällt die Ermittlungsweise des Island-Krimis sehr gut. Die Ermittler*innen treten verständnisvoll auf und gehen auf die Personen ein. Natürlich wirkt es auch durch die Ansprache „du“ noch intimer und lädt dazu ein, sich eher zu öffnen oder auch Fehler einzugestehen. Elma und Saevar ergänzen sich sehr gut, vor allem, da sie so unterschiedlich sind und konträre Herangehensweisen haben.
Der Thriller beginnt zuerst mit Alltagsszenen aus dem Leben von Emma und Jonathan und gibt einen kleinen Einblick in ihren Familienalltag sowie Rückblenden zu gemeinsamen Einsätzen in Katastrophengebiete als Chirurg und Organisatorin einer Hilfsorganisation. Alleine dies wäre an sich schon spannend und erschreckend zugleich gewesen.
Der Roman wird in der Ich-Erzählerform aus Sicht von Clara Konrad erzählt, die Clara oder vielleicht auch anders heißt. Die Hintergrundgeschichte baut sich nach und nach auf, zwischenzeitlich schweift die Erzählerin ab und man ist plötzlich in einem anderen Thema, aber sie kommt wieder zur ursprünglichen Idee zurück, sodass immer ein roter Faden ersichtlich ist.
Der Kriminalroman spielt mitten in Wien und ist lebhaft und authentisch geschrieben. Als Leser*in hat man das Gefühl direkt mit den Charakteren vor Ort zu sein, am Prater oder in der Gegend darum herum. Edgar und Toni sind trotz der noch relativ kurzen Zusammenarbeit schon ein sehr gut eingespieltes Team, sodass sie sich oft ohne Worte verstehen und auch im Privatleben geht es turbulent zu.
Der Roman analysiert die Mutter-Tochter-Beziehung von Johanna und ihrer Mutter aus Sicht von Johanna. Die Atmosphäre ist vergiftet, traurig, düster und lässt nicht viel Hoffnung auf ein positives Ende. Spannend finde ich, dass viele Situationen aus der Kindheit erzählt werden, in denen auch noch weitere Personen eine Rolle spielen, wie Johannas Vater oder ihre Schwester Ruth.
Der Kriminalroman beginnt ruhig und führt aus der Erzählperspektive des Ermittlers in die Themen ein. Auch wenn man die Vorgänger-Bücher nicht gelesen hat, ist man sofort mit den Charakteren vertraut und wichtige Inhalte werden wiederholt. Der Ermittlungsfall selbst ist in sich abgeschlossen und kann alleine gelesen werden.
Der Thriller spricht ein wichtiges und für mich interessantes Thema an: Gen-Forschung. Auch wenn die Forschungen und Durchführung teilweise noch utopisch klingt, kann es eventuell in Zukunft zur Realität werden.
Nachdem ich auch die Vorgänger-Bücher gelesen habe, waren mir die Hauptcharaktere schon bekannt und ich konnte direkt in die Geschichte einsteigen. Generell finde ich es interessant, wie sich die Charaktere im Laufe der Zeit verändern und sich weiter entwickeln, was vor allem auch bei Will und Sara deutlich zu sehen ist.
In diesem Teil ermitteln Thyra und Folkert zuerst an einer investigativen Reportage über Ghosting und Männer, die Frauen ausnutzen und sie dann betrogen, psychisch am Ende und finanziell ausgenutzt zurücklassen.
Der Thriller beginnt spannend und sogleich temporeich, nachdem in den ersten Kapiteln die Hauptcharaktere und ihre Biografien kurz eingeführt werden. Das Thema Smart Home in Kombination mit Robotern und KI nehmen einen zentralen Bereich ein und sind der Drehpunkt des Desasters.
Mir hat der Einstieg in die Geschichte gut gefallen, er war gemütlich mit dem Besuch von Kommissar Jennerwein im Relax Hotel und die einzelnen Situationen waren witzig beschrieben.