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Das Cover ist minimalistisch und ausdrucksstark und auch der Schreibstil ist zu Beginn gewöhnungsbedürftig, da er auf das Nötigste reduziert ist. Es benötigt eine kurze Zeit, um sich hineinzufinden, danach war es für mich stimmig, vor allem, da der Schreibstil auch die drückende Stimmung zum Teil spiegelt.
Der Kriminalroman hat einen sehr guten, strukturierten Aufbau, die Handlungsstränge und die Hauptcharaktere werden eingeführt. Zusätzlich erfolgt eine Gliederung in Tageseinheiten, sodass man ziemlich einfach den Überblick erhält und behält. Rückblicke einer Person werden in Kursiv dargestellt, sind auch inhaltlich gut abgegrenzt.
Das Cover samt Farbgestaltung wirkt fröhlich, symbolisiert für mich Aufbruchstimmung und Leichtigkeit und gefällt mir sehr gut, wie auch der kurze prägnante Titel. Der Roman selbst gefällt mir auf der einen Seite ganz gut, indem er Flair verbreitet, die französische Landschaft, die Gepflogenheiten und die Beschreibung der Menschen und ihrer Traditionen finde ich sehr gut gelungen.
Die Serie geht brutal weiter. Diesmal mit einem Serienmörder, der seine Opfer aus Rache grausamste Verletzungen im Gesicht und an den Genitalien antut und dann auch noch einen verschlüsselten Text auf den Rücken tätowiert.
Der Kriminalroman beginnt mit der Biografie einer Familie, erzählt aus der Perspektive der drei Brüder William, Brian und Luke. Interessant finde ich, dass jeder der Brüder teilweise gleiche Passagen aus ihrem Leben erzählt und wie unterschiedlich sie diese wahrgenommen haben.
Der Thriller beginnt bereits auf den ersten Seiten grausam und bleibt durchgehend spannend, ohne dass es zwischenzeitlich abflacht. Auf der einen Seite ist Lily eine interessante Persönlichkeit.
Zu Beginn fand ich es etwas holprig in die Geschichte hineinzufinden. Die Charaktere werden nicht näher eingeführt, man bekommt nach und nach kleine Informationen und lernt sie erst dann besser kennen, somit fehlt am Anfang das Gefühl der Nähe und Verbundenheit.
Für Kirstie ist dieser Psychothriller ein einziger Albtraum, da sie sich große Sorgen um ihr Baby macht und nicht mehr weiß, wem sie vertrauen kann. Die Autorin spielt mit den Ängsten der Leser*innen und somit bleibt es fesselnd bis zum Schluss. Ich finde gut dargestellt, wie Kirstie zweifelt.
Der Thriller beginnt mit einem grausamen Mord an einer Lehrerin und das Motiv ist zu Beginn komplett unverständlich. Das Ermittlerduo Idun und Calle wirken sehr authentisch und gut eingespielt, sie verstehen sich auch ohne Worte.
Der Roman startet gemütlich mit Schilderungen aus Mikas chaotischem Leben, das von einem Tag auf den anderen auf den Kopf gestellt wird. Mikas zur Adoption freigegebene Tochter Penny ist 16 Jahre alt und sucht nach dem Tod ihrer Adoptivmutter den Kontakt zu Mika und möchte mehr über ihr Leben erfahren und sich schon sehr bald mit ihr treffen.
Der Roman erzählt aus der Sicht von Enzo, der einen eigenen Strandabschnitt mit kleinem Imbiss betreibt und für seine Gäste alles gibt, damit sie sich wohlfühlen und am Strand abschalten können. Seine Stammgäste kennt er auswendig, samt ihren Macken und Problemen, da er ein aufmerksamer, einfühlsamer Beobachter ist.
Der Island-Krimi hat ein besonderes Flair, sodass man als Leser*in die Stimmung und die örtlichen Gegebenheiten sehr gut nachvollziehen und spüren kann. Somit ist er für mich lebhaft und authentisch, was ich sehr gerne mag. Elma ist nach langer Zeit wieder in ihren Heimatort zurückgezogen und startet bei der dortigen Polizeistation.
Der Roman beginnt ruhig erzählend aus dem Alltag von Helen, die sich ihren Schwestern wieder näher fühlen möchte und deshalb das Sommerhaus aus ihrer Kindheit mietet, um die gesamte Familie wieder zusammen zu bringen. Dieses Vorhaben gestaltet sich schon nicht so einfach, da die Schwestern sehr unterschiedlich sind und Streit und Geheimnisse vorprogrammiert sind.
Der Thriller beginnt sehr spannend, liefert allerdings auch schon auf den ersten Seiten nahezu alle Informationen, sodass danach die Spannung stark abfällt.
Der Roman beginnt mit einer anschaulichen, authentischen Szene von Frida, die sich in ihrer Mutterrolle und Vollzeitjob überfordert fühlt. Sie beginnt einen Fehler, der sich dramatisch hochschaukelt und eskaliert und ihr gesamtes Leben verändert.
Bei diesem Krimi handelt es sich um den zweiten Fall mit der Journalistin Agnes, die parallel zur Polizei, Ermittlungen zu den mysteriösen Todesfällen anstellt. Obwohl ich den ersten Teil nicht gelesen habe, war es absolut kein Problem, dem Inhalt zu folgen und mit den Personen vertraut zu werden, da der Fall in sich abgeschlossen ist.
Dieses Buch knüpft direkt an das Buch „Der Stoffwechselkompass“ des Autors an und ist im Vergleich dazu, die praktische Variante. Es ist in einfacher, leicht verständlicher Sprache geschrieben, für Leser*innen ohne Vorwissen. Bei Vorwissen oder wenn man das Vorgänger-Buch gelesen hat, ist es fast schon zu simpel bzw.
Da es sich um den fünften Band einer Serie handelt, ist es von Vorteil, die Vorgänger-Bücher gelesen zu haben. Die Ermittlungsfälle sind zwar fast in sich abgeschlossen und Zusammenhänge zu vergangenen Szenen werden erklärt, aber das Ermittlungsteam und das Rechtsmedizinische Team sowie deren berufliche wie private Zusammenhänge werden nicht von Anfang an erklärt.
Der Psychothriller beginnt für meinen Geschmack recht ruhig und unspektakulär, man lernt die Insel, das Hotel und die dort arbeitenden Personen kennen. Die Geschichte hat mich nicht sofort mitgerissen, ich musste mich erst hineinlesen, bis es spannender wurde.
Der Thriller beginnt zuerst harmlos, sodass man den Lebensalltag der Hauptcharaktere kennenlernen kann und steigert sich dann aber sehr schnell dramatisch. Anna ist eine erfahrene und geschätzte Herzchirurgin und lässt sich auf einen Deal ein, um ihren Sohn zu retten.