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Katrine Wraa, eine Kriminalpsychologin, löst ihren ersten Fall bei der Kopenhagener Kriminalpolizei.
Eine Familie sitzt vor einem Berg Muscheln, die eigentlich keiner mag, außer der Vater der Familie. An diesem Abend verspätet sich der Vater und eine Abrechnung mit der Idylle "Familie" nimmt ihren Lauf.
In Lafferton, Stadt mit Kathedrale, verschwinden nach und nach Menschen. Das Team rund um Simon Serrailler ermittelt.
Inspektor Morse ermittelt in seinem ersten Fall. Durch das auffällige Cover bin ich in der Buchhandlung auf das Buch aufmerksam geworden, und ich habe den Kauf nicht bereut. Die Serie ist schon in die Jahre gekommen, aber das hat meinem Lesevergnügen keinen Abbruch getan.
Diesen Pageturner konnte ich nicht aus der Hand legen und habe ihn so an einem Tag ausgelesen.
Kluftinger ermittelt in seinem fünften Fall; diesmal in einem Hotel, das von der Außenwelt abgeschnitten ist. Kaum angekommen, wird ein Teilnehmer des Mörderwochenendes in einem geschlossenen Raum ermordet aufgefunden.
Xavier Kieffer ermittelt in seinem sechsten Fall.
Durch einen Leseclub bin ich auf diese kleine feine Erzählung aufmerksam geworden und sie hat mich sofort ganz und gar in ihren Bann gezogen.
Von Charles Dickens habe ich schon einiges gelesen...und ich war immer sehr angetan vom Stil, vom Humor, der mal laut und mal leise daherkommt und von den Geschichten. So habe ich in diesem Jahr bereits "Große Erwartungen" neu gelesen und diesen Klassiker für mich neu entdeckt.
Unglaublich, dass es dieses Buch auf die Bestsellerlisten geschafft hat!
Über den Inhalt kann man streiten, mir war das alles zuviel von allem; zuviel Glück, Unglück, Liebe, Hass, Familie, Leid, Betrug, Zufall...
einfach zuviel, was mir die Autorin hier präsentiert, um am Ende alles, wie im Märchen, glücklich ausgehen zu lassen. Aber das ist natürlich Geschmackssache.
Karen Rose legt hier den vierten Teil der Dornenreihe vor. Ich kannte die anderen Bände nicht, kann aber nicht sagen, daß das irgendwie gestört hat. Eine grobe Inhaltsübersicht liegt hier schon vor, deshalb verzichte ich darauf, den Inhalt nochmal vorzustellen.
Katia Weber schickt ein neues Ermittlerpaar auf die Bühne des deutschen Kriminalromans.
Über eine Leserunde kam ich Kontakt mit dem Vogelgott; ein Buch, das ich wahrscheinlich nie gelesen hätte, wenn es nicht auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis 2018 stehen würde. Jetzt habe ich es gelesen und ich bin froh darüber;
...und es steht zu Recht auf der Shortlist.
Einmal Harlan Coben-immer Harlan Coben! In Deinem Namen reiht sich nahtlos in die Reihe der guten Thriller des Autors ein.
Was ich zu "Unterleuten" zu sagen habe?
Mit das Beste, das ich im letzten Jahr gelesen habe; hier stimmt einfach alles. Spannend von Anfang bis zum Schluß, dabei unglaublich witzig, obwohl mir das Lachen auch manches Mal im Hals stecken blieb. Die Charaktere sind originell, aber nicht überzogen. So muss Unterhaltungsliteratur sein!
Vor zwanzig Jahren habe ich Wuthering Heights zum ersten Mal gelesen. Da war es Pflichtlektüre im Studium und damals war ich begeistert von einer der größten Liebesgeschichten, die, wenn auch nicht einer Katastrophe, aber in einer unversöhnlichen Rache endet.
Als Jugendliche wurde Luna Moor entführt, gefangen gehalten und entkam nur knapp dem Tod. Heute ist sie eine erfolgreiche Schriftstellerin und stellt sich mit ihrem neuen Werk der Vergangenheit, denn sie hat nie vergessen. Sie will ihren damaligen Entführer auf ihre Spur locken und endgültig abrechnen.
Zunächst das Positive: Der Thriller beginnt spannend; ein wahrer Pageturner.
Ein Toter im Wald mit einer Plastiktüte über dem Kopf, das Erbe der mächtigsten Unterweltgröße von Aberdeen, eine Lebensgefährtin, bei der die lebenserhaltenen Maschinen abgestellt werden und interne Ermittlungen. Im zehnten Band der Reihe bekommt es Logan McRae mit der vollen Breitseite zu tun.
Nora Sand, Journalistin, stößt per Zufall auf einen alten Fall über zwei Mädchen, die von einer Fähre verschwunden sind. Der Fall wurde nie aufgeklärt, die Mädchen nie gefunden. Nora recherchiert und kommt dabei der Wahrheit so nahe, daß sie selber in Gefahr gerät.
Der Thriller hat mich unschlüssig zurückgelassen. Sehr positiv: Die Auflösung ist sehr überraschend. Rainer Löffler schreibt so spannend und rasant, daß ich an zwei Tagen durch die Geschichte geflogen bin; dabei kann ich nicht bestätigen, daß der Roman sehr eklig und nichts für zartbesaitete Gemüter wäre.