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Mich hat am Anfang dieses Buches die Erzählperspektive gestört Der Ich-Erzähler lässt sich die Geschichte von den Hauptpersonen erzählen. Ich wunderte mich am Anfang was dies soll,hätten doch die Hauptpersonen selbst die ganze Geschichte erzählen können.
Wer denkt das er einen seichten Unterhaltungsroman oder gar eine Komödie zu lesen bekommt ist hier schlecht beraten.
In dem Roman von David M. Barnett kreuzen sich auf zufälliger Art und Weise das Leben des Astronauten Thomas Major ( der auf dem Weg zum Mars ist) und der Famlie Ormerod, die jeweils tragische Ereignisse zu verdauen haben.
Das Thema des Romans von Amy Gentry ist interressant aber nicht neu Steward O'nan hat einen guten Roman über eine verschwundene Tochter geschrieben . Auch die Herangehensweise in abwechselnden Kapiteln die von der Gegenwart der Familie und der Vergangenheit der jungen Frau handelt ( und zwar rückwärts) ist gut.
Scout und Jem Fink wachsen in den 30er Jahren in einer Kleinstadt in Alabama auf . Vordergründig r scheint die Stadt wie eine Kinder- Idylle wie Bullerbü zu sein , wenn man weiter liest und näher hinschaut tauchen aber Rassen Vorurteile und zuweilen Rassenhass auf.
Noch dreimaligem Versuch habe ich den Roman entgültig abgebrochen . Ich quäle mich nicht mehr. Über 40 Seiten bin ich einfach beim besten Willen nicht gekommen, obwohl ich mich auf den Roman ursprünglich gefreut habe.
Ein wirklich toller ergreifender Roman von John Green .An manchen Stellen musste ich richtig schlucken ,es hat mich richtig mitgenommen und ich habe richtig mitgelitten . Es gelingt ihm hier überzeugend die Zwangsneurosen und das Krankheitsbild einer generalsierter Angstneurose darzustellen. Man nimmt ihm dies ab.
Das Buch hat mir rundweg gut gefallen. Es fängt schon mit dem Äußeren an , Das Cover ist in einem sehr angenehmen orange-weißem Ton gehalten. Das Format ist schön und da es nur knapp etwas über zweihundert Seiten hat,lässt sich dieses HardCover auch angenehm lesen.Jedes Kapitel startet mit interessanten oder amüsanten Wahscheinlichkeits-Ausagen inder Überschrift.
Das Buch ist der erste Teil des Spin Offs der Frost / Mythos Acadamy Reihe .Eigentlich ist das jetzt die Spartan Mysthos Academy Reihe ( engl. Orginal ).das sehe ich zunächst als kleiner Kritikpunkt am deutschem Verlag , der aus wahrscheinlich Vermarktungsgründen bei dem Frost Titel geblieben ist.
Durch den Roman von Ken Follet lernt man ganz viel Geschichte zu Zeiten des Umsturz zwischen 1911 und 1923 kennen . Durch unterschiedliche Familien aus unterschiedlichen Klassen und Ländern erfährt man viel über den Bergbau,Frauenrecht ,Revolution,Diplomatie und Ränkeschmiede rund um den ersten Weltkrieg.Nicht zuletzt auch ausführlich über den 1. Weltkrieg und dies nicht zu knapp.
Ich habe den Roman in einer alten deutschen Heyne Science Fiction Ausgabe gelesen ,die ich bei einem Garagenflohmarkt gekauft habe .Das Buch ist 1979 geschrieben worden und eine echte Überraschung im positiven Sinn. Die Idee das H.G. Wells auch in Wirklichkeit eine Zeitmaschine gebaut hat und mit ihr den in die Zukunft von 1979 geflohenen Jack the Ripper verfolgt, fand ich ganz spannend.
Das Buch hat mich leider nicht vollständig überzeugen können. Die Geschichte war nett, manche Idee recht witzig und manchmal habe ich mich in eine Buchhandlung auf eine Insel gewünscht.
Das Buch habe ich zum 2. Mal nach längerer Zeit zum überbrücken bis zu einer Leserunde gelesen.Haruki Murakami ist mein absoluter Lieblingsautor und ich dachte mir ein Murakami geht immer . Ich kann nicht sagen, dass mich Haruki Murakamis Kurzgeschichten Band enttäuscht hat, das ist es nicht .Es ist eher so ,dass mir sein magischer Realismus zu kurz kam .
In den letzten Monaten wurde gefühlt in allen Romanen die ich gelesen habe das Buch erwähnt, besonders in Büchern in dem sich die Hauptperson viel mit Literatur in einer bestimmten Lebensphase beschäftigt hatte. So beschloss ich diese Lücke zu schließen.
Einfach toll . Dieser Band war magisch und geheimnsvoll.
Der Roman Future von Dmitry Glukhovsky und der Jugenddystopie Scythe von Neil Shusterman verfolgen die gleiche Grundidee. Die Welt ist überbevölkert,also werden Leute beauftragt im Namen des Staates zu töten.
Die Idee des Buches, der Plot und das Setting gefällt mir sehr gut aber.... Und das ist ein großes aber.Die Sprache des Herrn Andy Weirs ist unterirdisch. Er schreibt sehr kurze Sätze ohne jeglichen Charme, so das die Sprache sehr hölzern wirkt.
Ein wirklich tolles Debüt von Katrin Engberg und der Auftagt einer vielversprechenden Thriller Reihe. Dabei muss ich sagen ,das es zu einem großen Prozentsatz ein Krimi ist ,da es mehr um die Ermittlung eines schon geschehenen Mord geht. Da der Täter aber noch "wütet" geht aber Thriller schon in Ordnung .
Der Roman ist ein Reread von mir nachdem ich den Film gesehen habe. das Buch habe ich vor ungefähr 7 jahren das erste mal gelesen. Ich konnte mich an sehr vieles nicht mehr erinnern. Man könnte meinen die wäre ein schlechtes Zeichen, dass es ein sehr oberflächliches Buch ist , wie es am anfang des Romans erscheint. Im Gegenteil es ist ein sehr intensiver Roman , der sehr nachdenklich macht.
Ich habe dieses Buch zwar als englisches E-Book gelesen und an dieser Stelle meine Hauptrezension geschrieben., Mir ist es aber ein Anliegen auch hier eine Randbemerkung zu machen, gerade da Jugendliche wahrscheinlich eher zu der deutschen Ausgabe greifen.
Tja was soll ich über das Buch sagen, da bin ich sehr zwiegespalten . Zum einen finde ich das Buch gut und die Idee interessant ausgearbeitet.Aber gerade durch die Idee dass die Leute um Überbevölkerung zu Verhindern wahllos gleaned ( Aufgelesen )werden,das heißt von den Scythe getötet werden ist das Buch, sehr düster und gewaltätig. Für meinen Geschmack am Anfang zu düster.