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Für Chemie konnte ich mich in der Schule nur wenig begeistern, doch das liegt sicher daran, dass es keine Kochshow wie „Essen um sechs“ gab. Darum dreht sich dieser Roman – oder besser gesagt um den Star der Serie Elizabeth Zott.
Dieser Roman hat mich in eine mir völlig fremde Welt katapultiert. Schauplatz ist der abgeschiedene norwegische Ort Butangen im Jahr 1880, in dem die Zeit stehen geblieben ist.
Mit dem Surrealismus habe ich bisher männliche Vertreter wie Salvador Dalí oder Max Ernst assoziiert. Dabei gab es weniger bekannte, aber nicht minder bedeutende Surrealistinnen wie zum Beispiel Meret Oppenheim. Einen Ausschnitt aus ihrem Leben behandelt dieser biografische Roman.
Jeder von uns hat Dinge, die uns in schwierigen Zeiten Kraft und Trost spenden. Bei Aimee Nezhukumatathil sind es exotische Pflanzen und Tiere, die sie uns in diesem Buch einzeln vorstellt. Von Catalpas, Tanzfröschen oder Vampirtintenfischen hatte ich bisher noch nie gehört, doch dank der plastischen Beschreibungen und farbigen Illustrationen konnte ich sie mir bildhaft vorstellen.
Zwei Pandemien markieren den Anfang und das Ende dieses Romans: Die Spanische Grippe, die 1920 in Südamerika wütete, und der Ausbruch der Corona-Pandemie. Dazwischen entfaltet die hundertjährige Ich-Erzählerin Violeta del Valle ihr turbulentes Leben in Briefform, adressiert an ihren Enkel Comito.
Der erste Teil des Buchtitels mag etwas irreführend sein, doch der Zusatz macht es deutlich: Jenny Odell ruft keineswegs zum Nichthandeln auf. Vielmehr stellt sie das permanente Streben nach mehr Produktivität und Selbstoptimierung in Frage und ermuntert uns dazu, innezuhalten und auch „unnützen“ Beschäftigungen nachzugehen.
Das Buch beginnt mit einer sehr persönlichen Geschichte: Anne Lamott erzählt von ihrem Vater, der als Schriftsteller ihr Vorbild und Mentor war. Als er an Krebs erkrankte, schrieb sie einen Roman darüber, wie ihre Familie mit der Situation umging.
Was bewegt eine Rennfahrerin und Industriellentochter dazu, mit dem Auto die Welt zu umrunden? Im Fall von Clärenore Stinnes war es die gefühlskalte Mutter, der sie zeigen wollte, wozu Frauen imstande sind.
„Die Reise ist das Ziel“ ist ein bekannter Spruch, der besonders auf diesen Roman zutrifft. Schauplatz ist ein Schiff, das neben der Fracht acht Passagiere von Hamburg über Singapur nach Medan befördert. Einer von ihnen ist der 22-jährige Student Max Berger, der für ein Jahr die Kinder Alex und Lotte als Hauslehrer in Indonesien unterrichten wird.
Ich beneide Mia Kankimäki. Statt nachts im Bett Probleme zu wälzen, denkt sie an außergewöhnliche Frauen und ihre Pioniertaten. Welche genau, verrät sie in diesem Buch.
Radfahren liegt mehr denn je im Trend, und entsprechend steigt die Zahl der Bücher über die Geschichte des Radsports. Warum aber spielen Frauen oft eine untergeordnete Rolle, fragte sich Hannah Ross und setzte mit diesem Buch einen neuen Fokus. Immerhin wird das Fahrrad in Frankreich umgangssprachlich „La Petite Reine“ – die kleine Königin – genannt. Doch was war?
An mein erstes Steiff-Tier, einen großen Collie, kann ich mich noch gut erinnern. Welch bewundernswerte Frau hinter dieser berühmten Marke steckt, konnte ich dank dieser Romanbiografie erfahren. Die Handlung setzt zu dem bedeutenden Zeitpunkt ein, als aus einem Nadelkissen in Elefantenform die Idee zu einem Kinderspielzeug reift.
Der Roman spielt in einer Zeit, an die man sich nicht so gern erinnert. Es ist März 2020, und der Protagonist Sasha Senderovsky, ein russischstämmiger Schriftsteller, hat ein multikulturelles Ensemble aus Freunden und Bekannten in seine Bungalowkolonie außerhalb von New York eingeladen, um dem Coronavirus zu entfliehen.
In diesem Roman ist die Form fast interessanter als der Inhalt. Die Leser sehen sich in einem Melbourner Theater das Stück „Happy Days“ von Samuel Beckett durch die Augen dreier Frauen an und bekommen gleichzeitig Einblick in ihre Lebensläufe.
Dieses Buch hat mich an eines von Florian Illies erinnert. Diesmal wird jedoch nicht das Jahr 1913, sondern 1922 porträtiert. Der Untertitel macht neugierig. Warum ist es für Norbert Hummelt ein „Wunderjahr der Worte“?
Wenn ich einen Blick in meinen Bücherregal werfe, sehe ich größtenteils Bücher von Frauen, darunter viele Biografien, in denen das Lesen und Schreiben eine zentrale Rolle spielt. Nun gesellt sich ein weiteres dazu: Elke Heidenreich erzählt, welche Bücher von Frauen sie geprägt, gerettet und ihren „Welt- und Gedankenhunger gestillt“ haben.
Geschichten, die in den 1920er Jahren spielen, haben mit ihrer Aufbruchs- und Pionierstimmung auf mich eine besondere Anziehungskraft. In diesem Roman gilt die Begeisterung dem Radio, das 1927 in Deutschland noch in den Kinderschuhen steckte.
Immer mehr Jugendliche sorgen sich um die Zukunft unseres Planeten, beschäftigen sich intensiv mit dem Klimawandel und setzen sich für den Arten- und Umweltschutz ein. Einer von ihnen ist Dara McAnulty aus Nordirland.
„Gott schütze dieses Haus“ war das erste Buch, das ich von Elizabeth George gelesen habe. Mittlerweile ist bereits ihr 21. Inspektor-Lynley-Roman erschienen. Dass die Krimiautorin lange Jahre Kreatives Schreiben unterrichtete, war mir neu. In diesem Buch verrät sie, wie sie ihren eigenen Schreibprozess entwickelte.
Ich kann mich noch genau erinnern, wie er aussah: der Oxford Advanced Learner’s Dictionary – das Standardwerk für jeden Englischschüler im analogen Zeitalter.