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Der Beginn des Thrillers hat etwas Ungewöhnliches zu bieten: die Ich-Perspektive des todgeweihten, jungen Mädchens. Sie erzählt von ihrem nahenden Ende und nimmt die Umgebung und ihren Peiniger mit allen Sinnen wahr. Die geschilderten Szenen und das grausame Geschehen im Zusammenspiel erscheinen absurd, nahezu grotesk. Die Zeilen versetzen in Hochspannung und verursachen Gänsehaut.
»Dieser Roman kommt genau zur richtigen Zeit.« Iris Berben
Scarlett ist der unfreiwillige Star auf dem erfolgreichen Blog ihrer Mutter und sie hasst es. Jetzt kennt jeder ihre peinlichsten Erlebnisse und sie fühlt sich einsamer als je zuvor. Doch dann entdeckt sie in der Küche der alten Rosemary ein handgeschriebenes Kochbuch. Scarlett muss einfach ein Rezept ausprobieren.
Der Angstmann – ein Kriminalroman, der in der schönsten Stadt meiner sächsischen Heimat, in Dresden gegen Kriegsende, spielt.
„Die Kaskaden des Salamanders“ (The Triangular Files) von Van Deus ist Band 2 einer Thrillertrilogie. Band 1 heißt „Operation Sonnenwende“. Nachdem ich den Verschwörungsthriller gelesen habe, empfehle ich der Reihe nach zu lesen. Es ist nicht unbedingt nötig, aber die Informationen sind immens.
Auszug aus dem Klappentext (Quelle amazon):
„Rachgier“ ist schon der zehnte Band von Val McDermid um die Ermittler Carol Jordan und Tony Hill. Für mich war es der erste Band aus der Reihe.
Dennis Lehane wird bescheinigt, ein Meister des Thrillers zu sein. Der vorliegende Roman wird vom Diogenes Verlag als Roman bezeichnet. Für mich war es das erste Buch des hochgelobten Autors. Sein Schreibstil hat mir gefallen, aber die erzählte Story nicht. Ich versuche es zu erläutern. „Der Abgrund in dir“ wurde in drei Teile gegliedert, die für mein Empfinden nicht zusammenpassen.
Zuerst habe ich mal gegoogelt, was der Titel „Mexikoring“ zu bedeuten hat. Es ist eine Adresse im Hamburger Stadtteil Winterhude, im Norden der Hansestadt.
Zum Inhalt:
Es gibt einen wesentlichen Grund, warum ich das Erstlingswerk von Philipp Schwenke unbedingt lesen wollte. Ich bin gebürtige Sächsin und im zarten Alter von 10 Jahren machte ich die erste Bekanntschaft mit den Büchern Karl Mays in seinem Geburtsort Hohenstein-Ernstthal, unweit seines Geburtshauses.
„Glaube Liebe Tod“, der erste Krimi aus einer Reihe, geschrieben von dem Autorenduo Peter Gallert/Jörg Reiter gefällt mir ausnehmend gut. Ich habe die Geschichte in einem Ruck durchgelesen und war beeindruckt, wie hervorragend die Teamarbeit funktionierte.
Schon der Auftakt beginnt mit einer atemberaubenden Szene.
Von Yrsa Sigurdardóttir las ich bereits den außerordentlich fesselnden Thriller „DNA“. Genau wie dieser blieb auch „SOG“ spannend bis zum letzten Kapitel, bis zur letzten Seite! Beide Bände sind in sich abgeschlossene Fälle und können unabhängig voneinander gelesen werden. Über die gesamten 444 Seiten faszinierte mich die Autorin mit ihrer bildhaften Sprache.
Obwohl ich Krimis sehr gern lese, war mir bisher Yrsa Sigurdardóttir, die vielfach ausgezeichnete Bestsellerautorin kein Begriff. Das wird sich nun ändern!
In Dänemark ist die Oxen-Trilogie bereits komplett erschienen und der Verkauf verläuft äußerst erfolgreich. Im Mai 2017 erhielt Jens Henrik Jensen den „Danish Crime Award“.
Neschwitz, so heißt der Ort der Handlung und befindet sich nordwestlich von Bautzen in der sächsischen Oberlausitz. Es ist auch das Siedlungsgebiet der Sorben, auch Wenden genannt, die im Buch eine Rolle spielen. Die Landeshauptstadt Dresden ist ca. 60 km entfernt.
Das Cover zeigt einen imposanten Fachwerkbau mit sehr spitzem Dach. Ganz dicht dahinter befindet sich ein steil aufragender Felsen, von dem das Ende nicht zu sehen ist. Beides, sowohl das Wohnhaus als auch der nackte Berg, unterstützen die Geschichte von Anton Schenk, läßt einen das aufgeschriebene in Teilen nachvollziehen. Das Schillerzitat tut sein Übriges.
„Der Schatten“ ist für mich nach „Die Wahrheit“ das zweite Buch von Melanie Raabe und ich schicke voraus, dass mich die Story wieder überzeugt hat. Es liegt Unheimliches, Gefährliches, Drohendes von Beginn an in den Zeilen.
Zuallererst hat mich (eine Großmutter) bei diesem Kinderbuch von Usch Luhn und der Illustratorin Susanne Göhlich das lustige Cover mit dem spektakulären Titel „Alles Murks“ sehr angesprochen. „Murks“, was für ein Wort! Dahinter verbirgt sich ja eigentlich Pfusch, schlechte, schludrige Arbeit. Doch davon kann bei diesem bezaubernden Kinderbuch keine Rede sein.
Für mich war der neunte Fall von Robert Hunter und Carlos Garcia der erste. Ich bin fasziniert von diesem Thriller von der ersten bis zur letzten Seite. Der Spannungsbogen ist weit gespannt und wird geschickt über die gesamte Story gehalten. Ich fühlte mich gut unterhalten.
Ich wollte mich gern entführen lassen in die Welt der italienischen Lebensart, in die toskanische Maremma, in die römische Kunstszene. Der Klappentext und die Leseprobe waren angereichert mit Vorfällen, die mich einen packenden Kriminalroman mit spannender Atmosphäre erwarten ließen. Aber zunächst zum
Inhalt (Klappentext):
„Der Freund der Toten“ - Der Roman ist für mich ein Anwärter für das Buch des Jahres 2017. –
Ein absolut gelungenes Debüt der Engländerin Jess Kidd! Ihr folgt man gern durch die Geschichte des charmanten Hippies und Womanizers Mahony, der seine Wurzeln in dem kleinen irischen Ort Mulderrig sucht.