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Auf der Suche nach Lesestoff geriet ich an den 3. Band der Totenfrau-Trilogie „Totenrausch“. DAS FINALE! Eins vorweg: Ohne die Bände 1 und 2 zu kennen, bin ich sehr gut in die unglaubliche Geschichte der Brünhilde Blum reingekommen. Sie ist Mutter zweier kleiner Mädchen, Bestatterin von Beruf und auf der Flucht, weil sie fünf Menschen ermordet hat.
„Gefährlicher Lavendel“ das ist Dr. Leon Ritters dritter Fall nach „Tödlicher Lavendel“ und „Schwarzer Lavendel“!
Nach „Tödlicher Lavendel“ stellt Remy Eyssen mit „Schwarzer Lavendel“ den zweiten Fall für den deutschen Rechtsmediziner Dr. Leon Ritter vor.
Zum Inhalt (Klappentext):
Sandra hat alles. Ein Traumhaus mitten in der Natur. Einen Mann, der sie auf Händen trägt. Eine 15-jährige Tochter, ihr großes Glück. Bis aus dem Traum ein Alptraum wird:
Mikael Bergstrand legt hier einen weiteren Roman mit schrägem Titel vor, den er aber nur im Deutschen trägt. „Der 50jährige, der den Hintern nicht hochbekam, bis ihm ein Tiger auf die Sprünge half“ ist nicht der Originaltitel! Darauf komme ich noch zurück.
Ich erhielt durch den Autor Martin Schörle die Möglichkeit seine beiden Werke „Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten“ und "Einladung zum Klassentreffen" kennenzulernen. Vielen herzlichen Dank dafür!
Von Beginn an war ich wie bei „Schlüssel 17“ auch hier vom fesselnden Geschehen gefangen genommen. „Zimmer 19“ beginnt im Prolog dramatisch mit einem riesigen Eklat bei der Eröffnungsveranstaltung zur Berlinale. Statt eines harmlosen Erstbeitrags wird dem größtenteils prominenten Megapublikum ein grausamer Mord vor laufender Kamera an einem jungen Mädchen gezeigt.
Die Geschichte hat mich so tief beeindruckt, dass es mir schwerfällt, einen vernünftigen Einstieg für meine Rezension zu finden.
„Die Eismacher“ – das war wieder einmal ein Buch, eine Geschichte so ganz nach meinem Geschmack.
Das Motto des Romans könnte lauten: „Nimm dein Leben in die eigene Hand und mache das Beste daraus!“
Zunächst möchte ich auf das sehr schöne Cover von Lize Spits Roman „Und es schmilzt“ eingehen. Das kühle Weiß sticht einem sofort ins Auge mit den gefrorenen Buchstaben, in denen Pflanzen eingeschlossen sind. Der Schnitt ist in einem satten Grünton gestaltet, der wiederum mit dem violetten Lesebändchen harmoniert.
Der Roman "Ein neues Blau" wird im wesentlichen bestimmt durch die Lebensgeschichte der Lili Kuhn, die 1912 in Berlin zur Welt kommt. Der Vater Jakob ist Jude, die Mutter Charlotte Christin. Doch der Glaube spielte keine Rolle. Sie führen eine kurze glückliche Ehe bis Charlotte 1919 an der Spanischen Grippe verstirbt.
Nachdem ich im Dezember 2018 nach einem Manuskripttest noch unter dem Arbeitstitel „In den Armen des Todes" schon mal in diesen Thriller hineinlesen konnte, habe ich nun "Die Stille des Todes" komplett gelesen. Das sind immerhin 552 Textseiten in 52 Kapiteln, die mich in Spannung hielten bis zum Schluß.
Ich kann leider nicht in den allgemeinen Tenor der größtenteils euphorischen Zustimmung zum Inhalt des Buches einstimmen.
Mit „Achtsam morden" legte Karsten Dusse seinen ersten Kriminalroman vor, in dem der Protagonist Björn Diemel als Strafverteidiger für schwierigste oder besser gefährlichste Mandanten tätig ist. Als erstes fiel mir dieser skurrile, widersprüchliche Titel ins Auge. Im Werk selber fand ich dazu das entsprechende Zitat, das Titel und Cover in eine harmonische Einheit bringt.
FÜR MICH EIN LESEHIGHLIGHT 2019
Simone Lappert, eine junge Schweizerin, schrieb mit „Der Sprung“ ihren zweiten Roman. Das Debüt gab sie 2014 mit „Wurfschatten" (Metrolit, Berlin, 2014).
„Ihr Geheimnis kann sie alles kosten ...“
Nach diesen Worten und den Angaben auf dem Klappentext war ich sehr gespannt auf dieses Buch. Auch die guten Kritiken zu „Missing“ machten mich neugierig auf die Autorin.
Von allen Debüts, die ich 2019 las, war das vom „Der Kastanienmann" was mich am wenigsten überzeugte. Somit stehe ich schon mal kontrovers zu der Aussage des Aufklebers „Der Nr. 1 Bestseller aus Dänemark“ !
Der Autor Søren Sveistrup ist bekannt durch die Film-Reihe „Kommissarin Lund“.
„Spukalarm in der Schokofabrik“ von Mascha Matysiak / Monika Parciak ist ein Kinderbuch ab acht Jahre aus dem neuen Kinderbuchverlag Hummelburg – ein Imprint des Ravensburger Buchverlags. Der voraussichtliche Erscheinungstermin ist im September 2019.
"Ich schwimme hier seit über achtzig Jahren." [S. 200] Das sagt Rosemary ihren Freunden aus dem Freibad anläßlich der Feier zu ihrem 87. Geburtstag. Fast ihr gesamtes Leben verbindet sie mit dem Brockwell-Freibad im Londoner Stadtteil Brixton.
Das ist erneut ein Buch, das noch lange in mir nachwirken wird. Ich musste erst einmal in Ruhe verarbeiten, was ich gelesen habe. Da gab es über 579 Seiten eine Flut an kreativen Ideen, die wiederum eine Fülle von Bildern in meinen Kopf entstehen ließen und meine Phantasie anheizten. Nun will ich versuchen in einer Rezension meine Eindrücke in Worte zu fassen.
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