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Tanja Breukelchen beschreibt in ihrem Buch zwölf Spaziergänge, die durch unterschiedliche Stadtteile Hamburgs führen und dem Leser die verschiedenen Gesichter der Stadt nahebringen und mit vielen Hintergrundinformationen aufwarten. Eine Stadtführung der anderen Art, die mir sehr gut gefällt und ich werde diese als Rundtouren geplanten Spaziergänge bestimmt noch alle ablaufen.
Heidi Lorey stellt in diesem Buch vor, wie man auch im Winter frisches Gemüse ernten kann. Nach Informationen über die Jahreszeiten, das Klima und den Klimaschutz gibt es noch praktische Anleitungen bezüglich Balkonkästen, Gewächshaus, Hochbeet, Frühbeet, Hilfsmittel und Lagerung. Allgemeine Informationen u.a. über Nitrate, Zellen, Düngung und die Fruchtfolge runden den Einleitungsteil ab.
Klufti versucht seinen persönlichen Cold case Fall aufzulösen, in dem er einst den falschen Täter ermittelt hat und sich nun für dessen Verurteilung verantwortlich fühlt. Außerdem wird er Interimspräsident und bekommt eine neue Kollegin.
Schirach hat mit Gott ein Theaterstück zum Thema Suizid und Sterbehilfe geschaffen, das den Leser bzw. Zuschauer zutiefst berührt und zum Nachdenken bringt.
Ein 78-Jähriger, geistig und körperlich gesund, ist lebensmüde und möchte Suizid mit Hilfe eines Arztes begehen.
Die Geschichte erinnert zunächst ein wenig an die Eiskönigin, ist dann aber doch ganz anders. Hier stehen mehrere Geschwister im Fokus, die mit Hilfe eines Zauberers ihren verschwundenen Bruder suchen. Wie sie dabei miteinander umgehen und was sie erleben ist wirklich toll beschrieben, Kinder können sich hier gut wiederfinden und mitfiebern.
Auch in dem zweiten Band um Hawthorne und Horowitz ermitteln die Beiden wieder im Stil von Holmes und Watson. Eine Prise Humor lockert den klassischen britischen Kriminalfall mit vielen Verdächtigen wunderbar auf.
Ivy ist den Fängen des Ordens nur scheinbar entkommen. Trotz des aufgehobenen Bindungszaubers wird sie wieder in die Ermittlungstätigkeiten des Adeptus Winter eingebunden.
Fantasy, Liebesgeschichte, Humor und Krimi verbinden sich hier zu einem tollen Leseerlebnis.
Das tolle Cover mit dem Triceratops, der scheinbar durch das Buch läuft, sollte Dinosaurierliebhaber nicht auf die falsche Fährte locken. Hier erwartet den Leser schwere Kost. Der Triceratops steht sinnbildlich für den Jungen, den der Autor über seine dysfunktionale Familie aus seiner Sicht sehr eindrücklich berichten lässt.
Im dritten Fall für Mark, Dominik und Felix ist Geduld gefragt. Ein erstochenes Opfer und ein geheimnisvolles Loch in der Wand seines Zimmers geben Rätsel auf. Die Ermittlungsarbeiten sind mühselig und gestalten sich schwierig, lange hat man das Gefühl, die Drei treten trotz aller Arbeit auf der Stelle.
Joachim Schmidt erzählt diesen Roman aus der Sicht Kalmanns, dem Sheriff von abgelegenen Raufarhöfn in Island. Kalmann ist schon 30 Jahre alt, aber geistig auf dem Niveau eines Grundschulkindes, manchmal ist er nicht bei der Sache oder erinnert sich nicht mehr. Die Sheriff-Ausrüstung hat er von seinem stets abwesenden amerikanischen Vater bekommen und er trägt sie täglich mit viel Stolz.
Superschönes Kochbuch, dass nicht nur inspirierende Rezepte enthält, die sich einfach nachmachen lassen, sondern auch mit vielen Hintergrundinformationen rund um die Produkte, den Anbau, die Vorratshaltung und zur Ernährung aufwartet.
Auch 75 Jahre nach der Befreiung des Lagers Auschwitz ist das Geschehen von damals nicht zu Ende. Andrea von Treuenfeld hat mit ihrem Buch ein beeindruckendes Werk geschaffen, welches historische Fakten zu Auschwitz vorstellt, aber vor allem die Enkel, die dritte Generation der Auschwitz-Überlebenden zu Wort kommen lässt.
Jukka lebt mit Kapitän Bittermon in einer schönen idyllischen Bucht. Der Junge ist völlig ohne Bildung in der Isolation aufgewachsen. Das bringt viele Defizite mit sich, die ihm bewusst werden, als Kandidel mit ihrer Tochter Lila zu Besuch in die Bucht kommen.
Außerhalb der kleinen Stadt Os wohnt Tankstellenwart Roy zurückgezogen auf dem Familien-Hof. Der Vater nannte das karge Land stets stolz „Königreich“. Der jüngere Bruder Carl kehrt nach langer Abwesenheit aus den USA zurück, begleitet wird er von seiner Frau Shannon. Im Gepäck haben die beiden eine Geschäftsidee, die ihnen viel Geld einbringen soll, auch der Ort könnte hiervon profitieren.
Leonore flieht als junges Mädchen wegen des Krieges aus Ostpreußen in den Westen. Sie strandet in einem kleinen Dorf zwischen Köln und Aachen, wo sie bleibt und schließlich Fuß fasst. Für eine junge Frau ohne Familie eine schwierige Situation. Sie fühlt sich entwurzelt, im Dorf bleibt sie die Fremde.
Pascal ist meistens unterschwellig wütend. Sein Vater hat die Familie verlassen, der neue Freund der Mutter führte zu seiner Abschiebung vor zwei Jahren ins Internat, damit die Beiden ungestört Reisen und Leben können. Sogar in den Sommerferien bleibt er im Internat. Das ist traurig. Seine meist lustigen Streiche bleiben stets ohne Konsequenzen.
Felix liebt seine Mutter Astrid sehr, aber es ist nicht immer leicht mit ihr. Sie ist unstet, manchmal depressiv, trägt aber auch ihr Herz auf der Zunge und eckt so manches Mal an. Durch ihre Art behält sie leider keine Arbeit besonders lange, was den sozialen Abstieg der Beiden noch begünstigt. Schließlich leben sie in einem Bus, sind obdachlos.
Leyla lebt zwischen zwei Welten. Sie ist die Tochter einer Deutschen und eines jesidischen Kurden. Die meiste Zeit ist sie eine Münchner Gymnasiastin, aber in den Sommern besucht sie die Familie es Vaters in Nordsyrien.
Bens Eltern machen eine Reise zu zweit, daher muss Ben zu einer befreundeten Familie. Mit dem gleichaltrigen Gustav soll er sich das Zimmer teilen. Die Eltern freuen sich, aber die Kinder mögen sich gar nicht leiden, unglaubliche schlimme 12 Tage scheinen wie eine Unendlichkeit vor ihnen zu liegen.