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Zane ist 13 Jahre alt, er lebt mit Mutter, Onkel und Hund in New Mexico. Er ist kein klassischer Held, anfangs ist er eher zurückhaltend, außerdem sind seine Beine unterschiedlich lang, so dass er einen Stock zum Gehen benutzen muss.
Charlotte tritt nach einem Trauerjahr eine Stelle im Londoner Kinderhospiz an.
1997, im Staatstheater in Aachen findet die Premiere von Julius Caesar nach wenigen Minuten ein abruptes Ende. Der Star Franz Wolf, der die Hauptrolle mimen sollte wird erschossen in seiner Garderobe aufgefunden.
Die kleine Hexe möchte unbedingt mit den anderen Hexen auf dem Blocksberg herumfliegen und an der Walpurgisnacht teilnehmen. Als sie sich diese Wünsche heimlich erfüllt, wird sie erwischt und bestraft, in dem ihr Besen verbrannt wird. Sie bekommt ein Jahr Zeit sich als gute Hexe zu entwickeln, dann darf sie offiziell an der Walpurgisnacht teilnehmen.
In der Geschichte über die Brüder Karl und Jonathan Löwe schrieb Astrid Lindgren als eine der ersten Schriftstellerinnen über das Thema Tod speziell für Kinder.
Der totkranke Karl, der von seinem großen Bruder liebevoll Krümel genannt wird, erzählt aus seiner Perspektive die GEschehnisse.
In seinem Werk „Ich bleibe hier“ stellt Marco Bolzano die bewegte Geschichte des Ortes Graun in Südtirol vor. Das Bild des Kirchturms, der aus dem Wasser ragt, war mir bekannt, seine Geschichte bisher nicht.
Auch in „Kostbare Tage“ entführt uns Kent Haruf wieder in das kleine beschauliche fiktive Städtchen Holt. Ich mochte schon die Vorgänger sehr gerne und habe mich gleich wieder wohl und willkommen gefühlt, so als ob man alte Freunde besucht.
Die kleine Momo lebt alleine in einem Amphitheater in einer großen Stadt. Sie wird wie ein armes Mädchen beschrieben, etwas verwahrlost und mit alten Klamotten, meistens geht sie barfuß. Aber diese Äußerlichkeiten sind für sie und ihre Freunde bedeutungslost.
Ein spannender und unterhaltsamer Krimi, der neben dem eigentlichen Fall auch den politischen Nahostkonflikt thematisiert.
Das Cover verweist in seiner schlichten Gestaltung direkt auf ein fernöstliches Thema, Optik und Haptik des kleinen Ratgebers sind sehr ansprechend. Die liebevolle Innengestaltung mit den schönen Bildern und der übersichtlichen klaren Gliederungen in kurze Abschnitte ist gelungen. Schon auf den ersten Blick wirkt das kleine Büchlein sehr wertig.
Der praktische und handlich Ratgeber deckt viele verschiedene Themen zur Balkongestaltung mit Pflanzen ab und bietet mit den tollen Bildern und den vielen Sachtexten eine echte Inspiration, um sich ein tolles Draußenwohnzimmer zu gestalten.
Diese Novelle von Theodor Storm widmet sich der Sage des Hauke Haien, einem Deichgrafen mit tragischem Schicksal.
Cora Stephan arbeitet in ihrem Roman „Margos Töchter“ ein Stück deutsche Geschichte (60er -90er Jahre) über fiktive Charaktere auf. Zu diesem Buch gibt es bereits einen Vorgängerband, diesen habe ich nicht gelesen, hatte aber auch nicht das Gefühl, dass dies für das Verständnis notwendig war.
Pandatage erzählt die tragische Geschichte von Danny und seinem 11-jährigen Sohn Will, die lernen müssen ohne Ehefrau Liz bzw. Mutter auszukommen. Trotz des schweren Verlustes und weiterer Schicksalsschläge erzählt der Autor mit leichter Hand und einer Prise Humor von deren täglichen Über-Leben.
Hulda Hermannsdóttir, Kommissarin bei der Polizei Reykjavík, steht ein paar Monate vor ihrer Pensionierung, als ihr Chef ihr plötzlich ihr Büro benötigt. Sie soll möglichst heute noch in den Ruhestand gehen, um für einen jungen vielversprechenden Kollegen Platz zu machen. Hulda kann sich mit dem Ruhestand nicht anfreunden und kämpft um 2 Wochen und einen Fall ihrer Wahl.
Elke Schwarzer stellt in ihrem Buch viele verschiedene Pflanzen vor und die heimischen Tiere, denen diese Pflanzen als Lebensraum oder Nahrungsquelle dienen. So hat man die Möglichkeit mit einer gezielten Bepflanzung bestimmte Tiere erfolgreich in den eigenen Garten zu locken. Das Buch ist wunderschön aufgemacht und mit tollen Fotos zu den Tieren und Pflanzen ausgestattet.
In Autumn Cornwells „Carpe Diem“ geht es um die 16-jährige Vassar, die ihr Leben ambitioniert durchgeplant hat: Nach dem besten Schulabschluss und Auszeichnungen an der Eliteuniversität Vassar will sie promovieren und mit 25 ihren Traummann heiraten sowie den Pulitzer Preis verliehen bekommen.
Das kleine Büchlein ist niedlich und liebevoll gestaltet, die 120 Seiten hat man fix gelesen. Leider habe ich den Inhalt auch fix ad acta gelegt. Das Buch ist ein Dialog zwischen zwei Frauen, wobei die ältere Frau der Jüngeren Denkanstöße liefert und ihr Fragen stellt, damit diese an ihrem Leben und ihrer Einstellung arbeiten kann. Das Ganze kommt mir sehr konstruiert und flach vor.
Wieder ein neues Buch der "Young Rebels" Reihe, diesmal über 25 Jugendliche, die die Welt verändern, das uns vollends begeistern konnte. Optik und Haptik sind angenehm und hochwertig.
Emilia ist eine einsame Rentnerin, das Highlight der Woche ist der Kaffeeklatsch mit den Freundinnen. Sie vermisst ihre Tochter Julia, die in Italien studiert. Kurzerhand entschließt sie sich zu einem Überraschungsbesuch. Jedoch findet sie Julia nicht an der Universität oder im Wohnheim vor. Zwei Studentinnen können ihr aber mit der Adresse des Liebhabers weiterhelfen.