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Lange schon wollte ich etwas von Osamu Dazai lesen. “Alte Freunde” aus dem Jahr 1946 schien von der Länge her doch ein gutes Buch in das Werk des Autors einzusteigen.
Quin und Margot sind seit Jahren befreundet. Nun findet sich Quin in Klagen wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz wieder.
Quin kann nicht nachvollziehen, warum die Frauen, mit denen er nach seinem Verständnis ein gutes Verhältnis gepflegt habt, sein Leben und das seiner Familie ruinieren wollen.
Elizabeth lebt nun dauerhaft in Winterhaus und hat sich auch in ihrer neuen Schule gut eingelebt. Ihre Begabung zur Magie versucht sie zu trainieren, obwohl ihr Großvater und Besitzer des Hotels Winterhaus sie dazu ermahnt ihre Kräfte nie zu missbrauchen. Seine böse Schwester Gracella hat in den letzten Jahren versucht die Magie von Winterhaus für sich zu beanspruchen und damit böse Dinge anzus
Dieses Sachbuch handelt von Vorreiterrinnen, die durch Männerstimmen oftmals ausgebremst werden. Der überwiegende Teil des Bonner Polit-Establishment behauptet, “Frauen seien für den Job eben nicht gemacht.” Es handelt sich um bisher weniger beachtete Biografien, denn sie gehören zu Frauen in einem Betätigungsfeld, das bis zu jenem Zeitpunkt eher männerdominiert war.
Clara liebt ihren Onkel Bobby und genießt es, wenn er mit ihr allerlei Dinge tut wie Drachen steigen zu lassen. Beim Picknick verkündet Onkel Bobby, dass er seinen Freund Jan heiraten möchte. Clara erzählt ihrer Mutter, dass sie nicht möchte, dass Onkel Bobby heiratet, weil sie fürchtet, dass er dann gar keine Zeit mehr für sie hat.
Subaru und Haru lernen sich besser und besser kennen. Der menschenscheue Schriftsteller Subaru muss sich mehrfach auf Trubel in seinem Leben einstellen, womit er gar nicht so gut zurecht kommt. Dabei steht ihm die Katze Haru zur Seite, die durch ihn mehr und mehr von ihrem Straßenkatzendasein ablegen kann, weil sie zunehmend Vertrauen zu Subaru fasst.
Mehr und mehr Leute finden ihr Leben in Subarus Leben, denn durch seine Katzenmitbewohnerin Haru findet der zurückgezogene Schriftsteller immer mehr Kontakt zu anderen Menschen.
Katze Soja ist langweilig. Hund Bruno will ja auch gar nicht spielen, sondern nur gemütlich rumliegen. Wie gerufen kommt da die Weihnachtsfee aus der Schneekugel, die Soja und Bruno schnurstracks in eine Weihnachtswelt befördert, in der es vor lauter weihnachtlicher Dinge nur so wimmelt. Ein Bilderbuch, das bestimmt in der Lage ist selbst den größten Grinch in Weihnachtsstimmung zu versetzen.
Für das Mäusekind ist es bald Zeit zu schlafen, aber eigentlich ist es noch gar nicht müde. So spielt es herum, bis es dunkel wird, und plötzlich wird es müde. Da nun der Weg nach Hause im Dunkeln nicht so gut zu finden ist, versucht das Mäusekind bei den anderen Tieren zu schlafen.
Günter Wallraff, der Mann mit vielen Identitäten, die er sich zur Aufklärung von Missständen aneignet. In seinem Buch „Der Aufmacher“ geht er als Hans Esser in die hannoveraner Bild-Redaktion. Schon im Aussehen von seiner Rolle angewidert, muss er den karrieregeilen Redakteur überzeugend bis zum Ende durchspielen, um nicht enttarnt zu werden.
It's paypack time! In diesem Krimi wird abgerechnet mit den Reichen und Mächtigen Deutschlands. Eine Gruppe von Leuten, die eine Mischung aus Terorrist:innen und Robin Hood ist, entführt an Heiligabend eine Ansammlung raffgieriger Unternehmer:innen und stellt sie medienwirksam als Reality Show auf allen Fernsehkanälen der deutschen Bevölkerung vor Gericht.
Junipers Eltern sind speziell. Sie haben sich in vielerlei Hinsicht für eine andere Lebensweise entschieden. Eine, die sie als gesünder bezeichnen würden. Juniper wird mit ihren zwei jüngeren Geschwistern zu Hause unterrichtet, sie essen keinen Zucker und überhaupt nur selbstangebaute Dinge. Sogar Zahncreme macht Juniers Mutter selbst.
Kenjiro Takeda und Claudia Harms sind wieder im Einsatz! Diesmal wird ein Entrepreneur mit reichlich Neidern und Feinden tot aufgefunden. Doch da ihm sind auch alle Kleidungsstücke entfernt worden sind, schließt das Ermittlerduo zunächst auf einen Racheakt und nehmen die Ehefrau ins Visier. Das Mordopfer hatte allerdings Affären, die alle ebenfalls ein Motiv hätten.
Immer wieder zieht mein Interesse für diese Form der Arbeit, die so versteckt und unsichtbar von allen anderen Berufsfeldern ist, mich zu Büchern, die solche Themen behandeln. So bin ich auf Melissa Gira Grants „Hure spielen“ gestoßen.
Eines Morgens wird die erfolgreiche Mittdreißigerin Laura Schroff von einem kleinen Jungen angesprochen, ob sie ihm nicht ein wenig Geld geben könne, er habe solchen Hunger. Blind von der vielen Armut in New York geht Laura weiter.
Sue lebt ein gemütliches und vor allem ruhiges Katzenleben bei ihrem Besitzer. Sie ist ja auch schon ein bisschen älter und lässt es langsam angehen. Eines Tages bringt ihr Besitzer jedoch ein kleines Kätzchen mit nach Hause, und da der kleine Tai nun auch bei ihnen wohnt, ist es vorbei mit dem ruhigen Dasein.
Nach Rebecca Solnit widmet sich nun Fee Brembeck dem Thema des Mansplainings und bereitet es auf vielfältig relevante Weise auf. Mansplaining ist für viele weiblich gelesene Personen mehr als ein nerviges, vernachlässigbares Alltagsproblem und trägt entscheidend zu einem toxischen Männlichkeitsbild bei.
Der vorliegende Essay von Junichiro Tanizaki behandelt die Darstellung des Frauenbildes im Vergleich zwischen der westlichen und der japanischen Auffassung und wie sich dieses im Laufe der Zeiten gewandelt hat. Ich muss zugeben: Da ich nur den Klappentext gelesen habe, hatte ich ursprünglich mit einem Kurzroman gerechnet und war auf den eigentlichen Inhalt entsprechend nicht vorbereitet.
Georg gehört ein in die Jahre gekommenes Wohnhaus, das ihm sein Opa einst vererbt hat. Mit den Mietern hat man so seine Mühe, doch Frau Lemke ist seine Lieblingsmieterin. Sie kennt er schon, seit er noch ein kleiner Junge war, und seit ihr Sohn in die USA ausgewandert ist, kümmert er sich rührend um Frau Lemke.
Åsne Seierstad befindet sich 2002 als Reporterin in Kabul und betritt eine Buchhandlung – sehr zu ihrer eigenen Überraschung, dass es eine solche in der vom Krieg gepeitschten Stadt gibt. Die Sowjets sind abgezogen, die Taliban gestürzt, die Warlords verjagt, endlich könnte es Frieden geben in Afghanistan.