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Als 12-Jährige sind Rain und ihre Freundin Opfer eines sadistischen Entführers geworden, entkommen ist Rain nur durch das Eingreifen eines Freundes. Rain schleppt seitdem ein Trauma tief in ihrem Inneren mit sich herum, das sie auch dann nicht loslässt, als ihr Peiniger selbst Opfer eines Killers wurde.
An einem Frühlingstag wird der verwahrloste Kater von einer jungen Frau gefunden, die ihn fortan bei sich aufnimmt. Chobi liebt sein Frauchen innig, doch er macht sich auch Sorgen, denn sie scheint von Tag zu Tag trauriger zu werden.
Nein, keine Kinder, nie, nie, nie! Die namenlose Protagonistin dieses Romans weiß, dass sie keine eigenen Kinder will, und sie ändert ihre Meinung auch nicht. Es sind die Menschen in ihrer Umgebung, die ihr einzureden versuchen, dass sie einfach nicht wissen könne, ob sie ihre Meinung nicht doch irgendwann mal ändert. Ob sie nicht doch Kinder will. Doch eine Familie gründen.
Was haben drei Einbrecher, die Beatles, ein grünes Flüsschen, ein verhinderter Musiker, eine Olympiaanwärterin und ein ratloser Welpe gemeinsam? - Gar nichts, bis sich die drei Gauner Atsuya, Kohei und Shota nach einem Einbruch in Namiyas Gemischtwarenladen verstecken, um dort die Nacht auszuharren.
Ich mag die Gedichte von Poetry Slammerin Julia Engelmann, aber ich glaube, ich würde sie als Hörbuch noch ein Stückchen lieber mögen, weil sie so einen schönen Sprechrhythmus dabei hat. Man kommt hier und da beim Lesen der einzelnen Gedichte immer mal wieder ins Sinnieren und Nachdenken.
Although Chimamanda Ngozi Adichie speaks often of the experiences she makes in Africa, she has a good point in this book, because it addresses a general problem: Not only do we as a society need to better the general situation for women but also for men like the expectation of masculinity.
Ein Urlaub in Wales bei den beiden Tanten! Portia glaubt sich am Bahnhof des verschlafenen Dörfchens zwar schon fast vergessen, wird aber von Rose und Bramble herzlich aufgenommen, in deren Haus sie sich sofort wohlfühlt, wäre da nicht dieser seltsame Fuchs, der immer im Garten herumschleicht...
Eine junge Frau hat ein seltsames Ohrenleiden und befürchtet, der Gehörlosigkeit anheim zu fallen. Sie lernt einen Stenographen kennen, in dessen Gegenwart ihr Leiden kleiner zu werden beginnt. Fasziniert von seinen Händen bittet sie ihn ihre Lebensgeschichte aufzuschreiben.
Nachdem im zweiten Teil der Reihe Carolin von ihren Dämonen in Wien aufgespürt wurde, hat ihre Flucht sie zurück nach Frankfurt getrieben, der Stadt, in der so viel Schreckliches passiert ist. Doch sie erträgt die ständige Furcht nicht mehr von dem Karpin-Clan aufgespürt zu werden und beschließt sich ihren Ängsten zu stellen und von der Gejagten zur Jägerin zu werden.
Ein gebildeter Mensch, dieser Sascha Michel, das erkenne ich auf den ersten Seiten, denn ich hab keine Ahnung, was "Kontoguitätsrelation" oder "Metonymie" bedeuten (und bei dem raschen Aufeinanderfolgen dieser Fachbegriffe habe ich ehrlicherweise keine Lust nachzuschauen). Ich kann allerdings Sätze wie diesen hier voll und ganz nachvollziehen und unterschreiben:
Rose Gold Watts ist ein fragiles und krankes Kind gewesen. Verdauungsprobleme, Untergewicht, verrottende Zähne, dutzende Krankheiten machten es der kleinen Rose Gold unmöglich weiter die Schule zu besuchen, so dass sie von ihrer Mutter zu Hause unterrichtet und weiterhin gepflegt wurde.
„Die letzten Tage des Patriarchats“ ist eine Textsammlung von Kolumnen und Essays aus dem Zeitraum zwischen 2011 und 2018.
Das Büchlein ist eine nette kleine Zusammenstellung in 500 Stichpunkten von verachtenswerten Alltagsscheiß, in dem ich mich auch hier und da gut wiederfinden kann.
Meine Favorites: „Menschen, die nicht warten, bis alle aus dem Zug ausgestiegen sind“, und (wo wir uns gerade im Lebensraum Bahnhof befinden) „Menschen, die direkt hinter der Rolltreppe einfach stehenbleiben“.
Warum gab es dieses tolle Buch nicht in meiner Kindheit? - Da musste ich erst ein fortgeschrittenes Alter erreichen, um mit diesem Bilderbuch meine Kindheitsfaszination mit Meerjungfrauen zu befriedigen!
Sugiharas Vater stammt aus Korea, seine Mutter ist Japanerin. Sugihara ist in Japan geboren. Für seine Umwelt ist er jedoch nicht eindeutig japanisch, ein Zainichi, zumal er auf Wunsch seines marxistischen Vaters auf eine Minderheitenschule geht, die Nordkoreas (kommunistische) Ideale lehrt.
Jana ist eines der jungen Designtalente bei Mastermind. Hinter Mastermind steckt ein Konzern, der es Menschen ermöglicht ein bequemes Leben in einer dystopischen Welt nahe der absoluten Klimakatastrophe zu führen.
In diesem unglaublich schön gestalteten Bilderbuch mit Schimmer-Cover sucht Eva nach ihrem heißgeliebten Kätzchen Luna. Ein Wolf taucht auf und nimmt Eva mit in den Mondschein-Zoo, wo alle verlorenen Tiere zusammenkommen.
Dass den Vögeln im Wald ja schon mal ein Kuckucksei unterkommen kann, ist ja klar. Aber damit einen Drachen auszubrüten hätte Frau Amsel ja nun nicht gerechnet!
Stefan Moses kam als Kind nach Hamburg und wurde dort adoptiert. Seit frühester Kindheit an war sein Traum zur Polizei zu gehen. Kein einfacher weg für einen afrikanischstämmigen Deutschen, der allein aufgrund seiner Hautfarbe immer wieder unterschätzt wird.
Gilbert ist ein etwas kauziger Dozent und übernimmt eine Projektarbeit, die ihn über Bärte und deren individuelle kulturelle Bedeutung forschen lässt. Kurzerhand jedoch steigt er in das nächste Flugzeug Richtung Tokyo, nachdem er einen Traum darüber hatte, dass seine Frau ihm untreu wird. Dieser Traum begleitet ihn und wird zunehmend realer.