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Die Stunde der Wahrheit ist gekommen. Im letzten Band der Manga-Reihe entscheidet sich, ob die Briefe der Freunde aus der Zukunft ihren gegenwärtigen Ichs ausreichend geholfen haben Kakeru davor zu bewahren seinem Leben ein Ende zu setzen.
Zeit seines Lebens beschäftigt sich der Protagonist mit Japan. Seine Zeit ist gekommen und im Rahmen seiner akademischen Laufbahn kommt er endlich in sein heißgeliebtes Land.
Das ist keine Geschichte über einen harten Action-Helden, der in der Apokalypse weiß, was genau zu tun ist. In dieser Dystopie gibt es eine unsichere Frau, eine wie du und ich, die sich durch ein von einem todbringenden Virus ausgelöschtes Großbritannien schleppt und keine Ahnung hat was sie tun soll.
Nachdem sie der ständigen Bevormundungen ihrer männlichen Kollegen und deren Unfähigkeit Kaffee zu kochen oder hinter sich aufzuräumen überdrüssig ist, entgegnet Frau Shibata nach einer weiteren Aufforderung das benutzte Geschirr nach einer Besprechung wegzuräumen: ”Ich kann nicht, ich bin schwanger.” Es ist eine bizarre Form des Widerstandes, aber wirkungsvoll, denn ab sofort muss sie nicht me
August hat sich frisch in New York eingelebt, um ihr Studium hier fortzusetzen. Dringend braucht sie Abstand zu ihrer Mutter und deren lebenslange Obsession ihren verlorenen Bruder mit detekivischen Mitteln wiederzufinden. Auf dem Weg zur Uni sieht August ein verdammt gutaussehendes Mädchen, in das sie sich sofort verguckt. Auch in den folgenden Tagen sitzt die schöne Unbekannte in der Q-Line.
Für mich ist das Buch Cozy Crime der ganz seichten Sorte, durchaus lesenswert und auch unterhaltsam!
Walter Schmidt ist ein Mann, den man nicht zum Partner haben will. Vielleicht will man ihn auch ganz und gar nicht kennen. Bereits auf den ersten Seiten zeigt sich nämlich schon Walters mürrisches Gemüt, als er aufstehen muss, um selbst Kaffee zu kochen.
Ann-Kristin Tlusty erfindet das Rad in dieser feministischen Kritik gewiss nicht neu. Tlusty hinterfragt den Potenzfeminismus und warum es nicht einfach ausreicht sich zu „empowern“, denn eine gläserne Decke (und manchmal sogar Wände) verhindert, dass Frauen in höhere Sphären von gesellschaftlicher, ökonomischer und politischer Macht aufsteigen können. Ok, kennt man schon.
Heinz und sein Herrl leben ein zurückgezogenes Leben im Wiener Gemeindebau. Sie drehen ihre Runden um den Block und besuchen ihren Freund Hans (seine Freundin Nina meiden sie aber). Schnell wird dem Lesenden klar, dass das Herrl von Heinz ein anders ist als andere Menschen.
Cassie Raven ist Assistentin im Leichenhaus, hat aber auch mental eine besondere Beziehung zu den Toten. Sie spricht mit ihnen, und die Verstorbenen sprechen in einem letzten Aufflackern von Leben auch mit ihr. Eines Tages landet Cassies ehemalige Lehrerin im Leichenhaus, mit der sie auch eine Freundschaft verbunden hat.
Auf der Reeperbahn nachts um halb eins... Nee, hier bleiben wir nicht, sondern gehen zwei Wegminuten weiter über St. Pauli durch zur Herbertstraße und erlauben uns einen Blick hinter jene Kulissen, die uns sonst verschlossen bleiben! “Herbertstraße” ist nicht nur die berühmte Sexmeile in Hamburg, es ist auch der Titel des Buches von Manuela Freitag.
Wir befinden uns im Jahr 2012 in Syrien. Lea ist als Reporterin in dem kriegsgepeinigten Land. Gemeinsam mit ihr sind unter anderem Hannes und Nathan als Kriegsfotografen unterwegs. Zwischen Bombenanschlägen, dem Marsch der Soldaten und blutüberströmten Zivilopfern versucht sie einen Sinn in all dem menschgemachten Elend zu sehen.
Marin ist eine Vorzeigeschülerin an ihrer Schule. Ihr Studium am Ivy League College ist ihr eigentlich schon sicher. Zusammen mit ihrer besten Freundin Chloe ist sie im Redaktionsteam der Schülerzeitung. Chloe und sie sind beide ein bisschen in ihren Englischlehrer und Leiter der Schülerzeitung verliebt. Mr Beckett ist aber auch ein verdammt cooler Typ und immer so locker.
Als ich erstmals in dieses Buch hineingelesen habe, war ich in unserer Buchhandlung. Zwischendurch musste ich hoffen, dass mich niemand anspricht, denn mir liefen Tränen die Wangen herunter. Es sollte sich noch einige Male beim Lesen dieses Buches wiederholen...
Naho und Suwa versuchen weiterhin gemeinsam sich auf die Briefe ihres zukünftigen Ichs und die darin enthaltenen Anweisungen zu halten. Sie müssen verhindern, dass Kakeru etwas Schlimmes passiert, damit er die Zukunft, aus der die Briefe kommen, mit ihnen gemeinsam erleben kann.
Maik ist ein ziemlich langweiliger Typ. Gut in der Schule, aber so langweilig, dass seine Mitschüler ihm nicht mal einen Spitznamen verpassen. Zu Hause läuft es nicht ganz so langweilig ab, Maiks Mutter ist alkoholkrank und seine Eltern streiten häufig.
Naho lernt mehr über Kakeru, macht aber den Fehler nicht mutiger zu werden und die Dinge zu tun, die ihr in dem Brief ihres zukünftigen Ichs 10 Jahre weiter aufträgt. So kommt es, dass Kakeru mit einem Mädchen aus der Schule zusammenkommt, obwohl Naho die Chance gehabt hätte dies zu verhindern. Haben im 1.
Naho und ihre Freunde bekommen einen neuen Klassenkameraden. Zeitgleich bekommt Naho aber auch einen Brief, der aus ihrem Ich in der Zukunft kommt, genauer gesagt ihr zehn Jahre älteres Ich. Der Brief sagt Naho bestimmte Dinge voraus und gibt ihr Anweisungen, wie sie sich in bestimmten Situationen mit ihrem Mitschüler Kakeru verhalten solle.
Günter Wallraff, der Mann mit vielen Identitäten, die er sich zur Aufklärung von Missständen aneignet. In seinem Buch „Der Aufmacher“ geht er als Hans Esser in die hannoveraner Bild-Redaktion. Schon im Aussehen von seiner Rolle angewidert, muss er den karrieregeilen Redakteur überzeugend bis zum Ende durchspielen, um nicht enttarnt zu werden.
David befindet sich in den letzten Zügen seines Studiums, und dennoch hat er das Gefühl noch nicht wirklich reif für alles weitere zu sein. Von seinem Balkon aus sieht er eine junge Frau Pfandflaschen im Park auflesen. Sie fällt ihm sofort auf, und er muss seither ständig an sie denken.