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Die Spannung, die der Klappentext verspricht, hat mir leider oft gefehlt. Die Kapitel werden unter anderem aus den Perspektiven von Alex, Emma und ihrem Lehrer erzählt. Im Laufe des Buches bekommt man Einblicke in deren Vergangenheit und in ihre Gegenwart und es wird immer schwieriger zu erkennen, wer Täter und wer Opfer ist.
Ein Buch, das die Fantasie anregt. Der Schreibstil ist schon etwas speziell meiner Meinung nach, aber nach einigen Seiten gewöhnt man sich daran. Die einzelnen Kapitel sind sehr kurzgehalten und die eigentliche Geschichte wird immer wieder durch Geschichten vergangener Tage unterbrochen, die sich nach und nach zusammenfügen.
Ich wusste am Anfang gar nicht, dass es sich hier um den dritten Band der Reihe handelt. Beim Lesen hat man das aber nicht bemerkt, denn die Charaktere werden alle mit wenigen Sätzen noch einmal vorgestellt, so dass man diesen Teil problemlos ohne Kenntnis der vorherigen Bände lesen kann.
Ich wurde schon auf den ersten Seiten richtig überrascht, denn ich hatte wirklich überhaupt nicht mit einem historischen Roman gerechnet und ich glaube, ich war da auch nicht die Einzige. Ich dachte die Geschichte wäre etwas „moderner“, aber was sich im Klappentext so glamourös und skandalös angehört hat, war in der Realität leider etwas hochgeschlossener und teilweise auch langweilig.
Das Buch lässt sich schnell lesen, es passiert immer was, so dass man sich die ganze Zeit gut unterhalten fühlt. Ich mochte die Story sehr, die Einblicke in die Arbeitswelten von Phil und Isabella waren wirklich interessant. Isabella beim Schreiben ihres Buches zu begleiten war für mich am interessantesten; einen Blick „hinter die Kulissen“ bekommt man ja sonst nicht so oft.
Eine romantische Geschichte in der Stadt der Liebe. Ich bin ein absoluter Katzenmensch und als ich den Klappentext gelesen habe, war klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss und ich wurde nicht enttäuscht. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt: Sonja, Marie-Claire, Luna und Colette, aber auch Jonas und Nicolas zeigen uns ihr Paris.
Flavia de Luce ermittelt wieder! Flavia ist mal wieder mit ihrem gewitzten Scharfsinn auf Mörderjagd und doch ist dieses Mal irgendwie alles anders. Aufgrund der Ereignisse im vorherigen Band hat sich einiges geändert und eine kleine Auszeit musste her. Aber natürlich muss Flavia gerade dann bei einer gemütlichen Bootsfahrt eine Leiche aus dem Wasser ziehen.
Eine bezaubernde Geschichte, die mich sofort in ihren Bann gezogen hat. Mir gefiel vor allem der Kontrast am Anfang zwischen New York und England, beides fand ich sehr unterhaltsam. Die Charaktere waren wir außerdem direkt sympathisch und haben eine gute Dynamik in die Geschichte gebracht. Bei vielen Büchern kann man schon immer einiges voraussehen, das war hier überhaupt nicht der Fall.
Eine unterhaltsame Geschichte mit jungen, frischen Charakteren, die Lust auf mehr macht! Der Schreibstil hat mir gut gefallen und es hat richtig Spaß gemacht, Pippa und ihre chaotische Familie kennenzulernen. Durch Pippa, Ben sowie ihr Umfeld wurde es nie langweilig und man kann gar nicht mehr aufhören zu lesen.
Ich kannte die Autorin vorher noch nicht, aber mir haben die Geschichte und der Schreibstil sofort gut gefallen. Die Idee fand ich auch sehr interessant, sie hätte aber noch etwas mehr ausgebaut werden können.
Am Anfang hatte ich etwas Schwierigkeiten mit den Protagonisten, da diese sehr distanziert rüberkamen und mir ein wenig Natürlichkeit gefehlt hat. Das kann aber daran liegen, dass Maryam beschlossen hat, Zynikerin zu werden und sich das in den Dialogen bemerkbar macht. Sie kam mir wie eine Einzelgängerin vor, dass sie aber dann doch so gute Freunde hat, hat mich etwas überrascht.
„Dry“ konnte mich von Anfang bis Ende fesseln. Vor allem, weil es ein Thema anspricht, das durch den Klimawandel, den wir im Moment erleben, erschreckenderweise gar nicht mehr so unrealistisch ist. Die Veränderungen der Charaktere, die sich im Laufe des Wassermangels bemerkbar machen, und der Wechsel von Menschlichkeit zum puren Überlebenskampf wurden wirklich gut dargestellt.
Obwohl es sich hier um den zehnten Teil der Boston Berserks handelt, kann man ihn auch unabhängig von den anderen Teilen lesen. Charaktere, die man schon durch die vorherigen Bände kennt, werden mit ein, zwei Sätzen nochmal vorgestellt, so dass jeder der Geschichte problemlos folgen kann.
Teil 2 von Zoe & Ethan ist endlich da! Ich war so begeistert von Teil 1, dass ich es kaum abwarten konnte zu lesen, wie es mit den Beiden weitergeht. Leider muss ich sagen, dass mir hier der Klappentext schon etwas zu viel verraten hat und so einige Wendungen vorhersehbar waren. Mir hat der zweite Teil aber trotzdem ein bisschen besser gefallen als sein Vorgänger.
Der Schreibstil ist sehr wortgewandt und teils poetisch und doch hat mich das Buch leider total kalt gelassen. Es wurde meiner Meinung nach viel zu sehr auf die Sprache und deren Formulierung geachtet, als auf die Gefühle, die trotz der gewissen Tragik der Geschichte nicht wirklich aufkommen wollten.
Perfekt für alle „Grey’s Anatomy“ Fans. Ich liebe Krankenhausserien, deshalb war ich direkt hin und weg als ich „Crystal Lake“ entdeckt habe und wurde nicht enttäuscht. Gefühlschaos, Liebe, Intrigen… Es ist alles dabei, was eine Serie beinhalten sollte und ich liebe es. Es gibt eine unterhaltsame Mischung an Charakteren und die Perspektivenwechsel bieten eine schöne Abwechslung.
„Meine Zeit mit Eleanor“ ist ein Buch über die wahre Liebe zwischen zwei außergewöhnlichen Frauen. 1945, Präsident Roosevelt ist gerade gestorben und Hick und Eleanor sehen sich nach einiger Zeit wieder. Ihre gemeinsamen Tage werden immer wieder durch Rückblicke aus Lorenas Kindheit und ihrer Vergangenheit mit Eleanor unterbrochen.
Wer möchte denn nicht die Heldin seines Lebens sein? Nur leider ist das ja nicht immer so einfach. Dieses Buch gibt uns aber in kleinen Schritten Tipps und Tricks, die uns helfen können, eine Heldin zu werden. Das Buch ist in 52 Ziele aufgeteilt, die uns abwechselnd in den Kategorien Selbstvertrauen, Loslassen, Zufriedenheit, Selbstüberwindung und Bewusstsein kleine Aufgaben stellen.
Als ich den Klappentext gelesen habe, war ich begeistert und dachte, ich hätte endlich das perfekte Buch gefunden, um etwas Abwechslung in mein Mittagessen zu bringen. Leider wurde ich enttäuscht.
Ich würde nicht sagen, dass ich von dem Buch enttäuscht bin, denn es ist wirklich gut geschrieben und spricht interessante Themen an, aber es konnte mich nicht begeistern. Ich mag es, wenn eine Geschichte aus mehreren Perspektiven erzählt wird, aber hier konnte ich den Sinn und Zweck nicht nachvollziehen.