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Vorab noch zum Verständnis: Ich lese eher selten englische Bücher, aber mit "The Notebook" kam ich wirklich gut zurecht. Das kann natürlich auch daran liegen, dass ich die Geschichte an sich schon kenne. Auf jeden Fall kam ich gut zurecht und konnte den Text wirklich fließend lesen.
Obwohl ich sehr gerne Bücher von Nicholas Sparks lese, heißt das nicht zwangsläufig, dass alle Bücher 5 Blümchen von mir erhalten. "Weit wie das Meer" ist aber wirklich eines der besseren Bücher von Sparks.
Ich glaube "P.S. Ich liebe dich" ist eines der emotionalsten Bücher, die ich bisher gelesen habe. Egal, ob man nun mit der sehr sympathischen Holly weint oder lacht, Cecilia Ahern bringt die Gefühle genau auf den Punkt und trifft damit die Tränendrüse. Doch keine Angst, es gibt auch durchaus witzige Situationen in dem Buch.
14 € habe ich für das Buch bezahlt und dann kommt das in so einem Mini-Format bei mir an? Abzocke!
So oder so ähnlich waren meine Gedanken, als ich das Buch zum ersten Mal in meinen Händen hielt.
Seit über einem Jahr habe ich mich mal wieder an ein englisches Buch rangewagt. "Far from you" muss jetzt auch nur daran glauben, weil ich alle Hoffnungen auf eine deutsche Veröffentlichung aufgegeben habe. Lisa Schroeder hat mich ja mit "In Liebe, Brooklyn" total überzeugt und so war ich gespannt, wie andere Geschichten von ihr sind.
Und tatsächlich, die Bilder sind nicht bunt und sehr einfach gehalten und trotzdem steckt so viel Leben in ihnen. Simons Cat wirkt durch ihre Blicke und Gestiken sehr real. Auf den über 400 Seiten gibt es immer neue lustige Situationen zu entdecken und nur sehr wenig wiederholt sich.
Zuletzt habe ich Harry Potter vor über 10 Jahren gelesen. Eine lange Zeit. Endlich habe ich meinen SuB mal SuB sein lassen und ein re-read von Harry Potter gestartet. Ich bereue es nicht. Auch wenn ich die Geschichte in und auswendig kenne, zieht mich das Buch, sobald ich die erste Seite lese, in eine andere Welt.
Endlich habe ich es geschafft die Starters-Enders-Dilogie zu lesen und jetzt kann ich auch einigermaßen nachvollziehen, warum alle so von diesen beiden Büchern schwärmen.
"Angel City Love" ist so ein Buch, bei dem ich nicht wusste, was mich erwartet. Der Inhalt Daher habe ich das Lesen trotz der meist positiven Bewertungen immer ein wenig nach hinten verschoben. Im Juni musste das Buch aber dann doch dran glauben und hey...es war wirklich nicht schlimm.
Man weiß ja schon, wenn man Titel und Inhaltsangabe liest, dass "Vergiss den Sommer nicht" keine leichte, humorvolle Lektüre ist.
Das Cover mag ich irgendwie nicht so. Mich stört es total, wie die Hosenbeine von dem Mädchen hochgekrempelt sind :D
Das Cover mag ich schon mal sehr und ich bin froh, dass es nicht vom Original abweicht. Das Cover bringt die Stimmung der Geschichte auch optimal rüber, auch wenn ich finde, dass irgendwo rote Schuhe auftauchen sollten ;)Im Gegensatz zu dem Cover ist die Geschichte keinesfalls kitschig oder allzu romantisch. Es geht viel mehr um das Finden von sich selbst.
Zuerst muss ich mal dieses sehr passende Cover loben. Ich mag es total und es gibt wirklich wieder, was den Lesern dieses Buches erwartet.
Wiedermal ein Buch, dass mit einer neuen Idee daherkommt. Ja, dieser immer wiederholende Tag erinnert ein wenig an den Film "Und täglich grüßt das Murmeltier", aber trotzdem ist das Jugendbuch mal ein bisschen anders als andere Bücher aus dem Genre.
Nicholas Sparks hat in "Mit dir an meiner Seiten" wieder total eine Strand- und Sommeratmosphäre geschaffen, die dann aber auch schnell in eine melancholische Stimmung wechselt.
Es ist schon Ewigkeiten her, seit ich zuletzt ein Buch gelesen habe, dass sich um Hexenverbrennung dreht. Umso interessanter fand ich die Idee einen historischen Roman mit Fantasyelemente zu mischen.
Mir ist in diesem Band erst bewusst geworden, was für eine starke Wandlung Sydney eigentlich vorgenommen hat. Sie hinterfragt plötzlich die Aufgaben der Alchemisten und ist bereit sich dagegen zu wehren.
Der Anfang war ja gar nicht so übel. Ein bisschen mystisch, ein bisschen gruselig und ein bisschen dramatisch. Dann beginnen die Erklärungen und ich habe so gut wie nichts verstanden. Aber ich breche Bücher nicht ab und habe weiter gekämpft.
Ich, ist der 17-jährige Erzähler Greg. Greg hat eigentlich keine Lust dieses Buch zu schreiben und das macht er dem Leser auch in jedem zweiten Kapitel klar. Earl versucht nichts an sich ranzulassen und zeigt dann doch ab und zu Gefühle. Man hat immer das Gefühl, dass Greg nichts an sich ranlassen möchte. Er scheint ein wenig emotionslos zu sein.
Miles ist nach einem tragischen Unfall seiner Frau alleinerziehend. Es war ganz süß zu lesen, wie er mit seinem Sohn, Johna, umgeht. Aber Johnah ist auch ein total niedliches Kind, das leider im Laufe der Geschichte keine wichtige Rolle mehr bekleidet hat.
Mit Qhuinn hatte ich bisher als Charakter meine Schwierigkeiten. Er war immer zu cool und schmerzfrei. In "Seelenprinz" habe ich aber einen besseren Einblick in seine Gedanken bekommen. Sein Verhalten erscheint dann gar nicht mehr so pubertär und irgendwie ist er mir nun fast richtig sympathisch. Sein Charakter ist viel komplexer als gedacht.