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In den ersten Band der Reihe bin ich jetzt noch absolut verliebt. Und der zweite ist (fast) genauso charmant, witzig und einzigartig.
Ein Buch welches nichts für sanfte Gemüter ist – denn hier kommt definitiv schwere Kost ums Eck.
konnte die Umsetzung mich leider nicht zu 100 Prozent überzeugen.
Ich bin ein großer Fan von der Kulisse Wiens und historischen Romanen. „Im Schatten des Turms“ ist eine perfekte Mischung aus beidem – es hat mein Wienfanherz höherschlagen lassen und mich mit historischem Kontext gefüttert. Die Sprache ist leicht und fließend und der damaligen Zeit angemessen.
Wieder ein typischer, Teenie-New-Adult Klassiker? Dachte ich zu Anfang an auch. Doch es hat sich als eine schöne, erotische Liebesgeschichte rund um Nicholas und Olivia entpuppt.
Vorweg: ich bin ein absoluter Karin Slaughter Fan und nach dem mich der letzte Teil der Grant-County Serie etwas enttäuscht hat, war ich auf den 1.Teil der Will-Trent-Reihe natürlich umso mehr gespannt.
Endlich das große Finale um Blake und Erica!
Nach dem mich der dritte Teil der Reihe etwas enttäuscht hatte, hatte ich nun hohe Erwartungen an diesen.
Bei dieser Rezension weiß ich tatsächlich nicht wo ich anfangen soll. Zunächst ist das Cover sehr schön und generell die Aufmachung des Buches hat mir sehr gut gefallen.
Das Cover ist sehr gelungen und der Umfang des Buches eine absolute Wucht. Hilfreich fand ich die Anhänge am Ende des Buches, da es im Laufe der Geschichte mit Namen und Abstammungen dann schon etwas kompliziert werden kann. So konnte man immer wieder nachschauen und sich einen Überblick verschaffen.
Der Autor starten mit einem sehr angenehmen und unterschwellig humorvollen Schreibstil in die Geschichte. Wir lernen aus Thomas Sicht – ihn und seinen besten Freund Daniel kennen, die die ersten Jahre ihrer Kindheit, Deutschland noch geteilt in der DDR erlebt haben.
Wow – die Aufmachung des Buches hat mich direkt überzeugt. Und der Inhalt noch viel mehr.
Die ersten beiden Teile der Reihe haben mir schon sehr gut gefallen. Der dritte bildet hier eine kleine Ausnahme – mit einem Stern Abzug. Das hat folgende Gründe:
Der Schritt vom Jungsein ins Erwachsenwerden ist einer der Schwierigsten. Doch wir müssen ihn alle gehen.
Ein Cover das verrückt machen kann, wenn man zu lange darauf schaut und eine Story die überaus kontrovers daher kommt. Eine Mischung die nicht zusammenpasst? Ganz im Gegenteil.
The Kingdom – vertritt das Motto „Happily ever after“, eine perfekte magische Welt. Jeden Tag treten strahlend lächelnde Prinzessinnen vor das große Tor und erfüllen den Besuchern jeden Wunsch. Auch Ana ist eine von Ihnen. Und Ana merkt schnell, dass die perfekte Fassade langsam zu bröckeln beginnt. Und es kommt zum Jahrhundertprozess.
Die Aufmachung des Buches hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Jedes Kapitel hat seine eigene Form, seinen eigenen Körper oder sein eigenes Objekt, was in direkter Verbindung mit seinem Inhalt seht. Das hat mich sehr gut gefallen. Auch gewisse Textpassagen waren anders als man erwartet formatiert und haben so den Inhalt noch einmal unterstrichen.
Die Geschichte von Erica und Blake geht in die zweite Runde. Nach dem ich schon durch den ersten Teil geflogen bin, kam ich dementsprechend auch rasch durch den zweiten. Der Schreibstil der Autorin ist nach wie vor fesselnd, leicht und sehr flüssig zu lesen.
Wer schon mehr aus dem Erotikgenre gelesen hat, weiß dass es wichtig ist mit den richtigen Erwartungen an ein solchen Buch heranzugehen. Der erste Teil der „Hard“-Reihe von Meredith Wild macht dabei keine Ausnahme. Wer Lust auf ein leichtes, spannendes Buch, nicht besonders tiefsinniges mit der gewissen Prise Erotik hat, wird hier bestens bedient.
Ein Neuanfang ist manchmal gar nicht so leicht wie man vielleicht denken mag.
Das Buch beginnt mit einer zauberhaften Einleitung über den Bau eines Cellos und trifft den Kern der Geschichte definitiv auf seinen Punkt. Die gesamte Aufmachung des Buches schließt sich dem an.