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Ein Kochbuch ist mehr als eine Rezeptsammlung. Das ist auch wieder ganz hervorragend an „Coming Home“ zu erkennen.
Die Autorin möchte damit einen Einblick geben in ihre Familie und die Gerichte, die für sie, ihren Mann und ihre Söhne einen besonderen Stellenwert haben. Diese Rahmenhandlung ist ganz schön und nett zu lesen.
Das Buch ist sehr typisch für den Autor: es ist voller geheimdienstlicher Intrigen, Verrat, Actionszenen, Überraschungen und ein klein bisschen Liebe. Damit ist „East“ eine Empfehlung für alle Fans von Jens Henrik Jensen und Leser komplexer Agentenromane.
Schon die ersten beiden Teil der Reihe waren gelungen, doch mit jedem Buch verfeinerte und optimierte die Autorin ihr Geschichte, ihren Stil und ihre Charaktere weiter, sodass mir dieser letzte von allen drei Bänden am besten gefällt.
Alleine die Tatsache, dass dies schon das zehnte Buch einer Krimireihe ist, ist erstaunlich. Es bedeutet, dass das Autorenduo einiges richtig macht.
Das Buch ist rebellisch, aber nicht der packende Thriller, den ich mir von einer Geschichte über eine Auftragsmörderin erwartet hätte.
Wer sich gerne von Thrillern überraschen lässt, sollte dieses Buch auf jeden Fall lesen. Die Handlung hält so viele unerwartete Wendungen bereit, dass die Leser schon wirklich clever sein müssen, wenn sie selbst Ermittler spielen wollen.
Liebesgeschichten, die in wunderschöner Natur und idyllischer Atmosphäre eingebettet sind, sind inzwischen zum Standard geworden. Dieses Buch reiht sich da perfekt ein. Es bietet seinen Lesern jede Menge tolle Beschreibungen und ist dabei sehr emotional – eigentlich schon schnulzig und kitschig. Aber auch das gehört zum klassischen Liebesroman.
Er ist sehr gut, der Auftakt zur inzwischen dritten Dilogie in dieser von Benkau erdachten Welt. Trotzdem zwingt sich der Vergleich zu den vorherigen Büchern förmlich auf.
"Machen Sie es einfach wie ich. Speichern Sie das alles im Hinterkopf, und rasten Sie später aus." (Seite 104) So lautet der gut gemeinte Rat eines langjährigen Mitarbeiters der Stranger Times an die Protagonistin Hannah. Ein guter Ratschlag, denn in diesem Buch gibt es Vieles, was im Hinterkopf gehalten werden muss und zahlreiche Gründe zum ausrasten. Genau dafür liebe ich diese Buchreihe!
Das Buch ist in Ordnung, aber leider gibt es ziemlich viel aber.
Selten hatte ich bei einem Buch so wenig Ahnung, was ich erwarten darf. Das ist einerseits beunruhigend und andererseits genau das richtige Gefühl, um diese Geschichte zu lesen. Denn dem Protagonisten Joe geht es genauso. Er fühlt sich verloren zwischen Realität und sehr realen, falschen Erinnerungen.
Das Buch erinnert mich an einen Cosy Krimi. Es gilt einen Mordfall zu lösen, gleichzeitig spielt das Drumherum aber auch eine große Rolle: die damalige Zeit und die verschiedenen Figuren mit ihrem Privatleben. Mir gefällt das gut.
Ich bin ein großer Fan der Bücher von Ursula Poznanski und habe sie alle gelesen. Es fällt mir daher leicht einen Vergleich zu ziehen: „Stille blutet“ landet im Mittelfeld. Wobei ich dazu sagen muss, dass das Beurteilungsniveau insgesamt sehr hoch ist.
Es geht kaum noch kitschiger – das sollte Hörern dieses Buches bewusst sein.
Es beginnt mit dem Cover, dem Setting in einem Winterwonderland und den Figuren, die von Zuckerbäckerin bis Märchenprinz reichen. Alles ziemlich kitschig. Aber okay. Wer dieses Buch zur Hand nimmt, möchte genau das haben.
„Mein genialer Tod“ ist ein super Buch für ältere Kinder. Sie bekommen eine unterhaltsame Geschichte und gleichzeitig einen tollen Begleiter in eine etwas erwachsenere Welt. Damit tritt der Band mehr als erfolgreich in die Fußstapfen seines Vorgängers.
Ich war neugierig auf das Buch, weil ich mir einen ungewöhnlichen Krimi erhofft habe. Das war er auch, aber nicht immer im positiven Sinne.
Das Setting im Kunstmilieu ist ungewöhnlich, exquisit und voller Potenziale. Dasselbe gilt für den Protagonisten. Es ist kein typischer Krimi und das macht das Buch interessant.
Aus seiner Nähe zu den Menschen, zieht dieses Buch seine Stärke. Das macht es zu einer ruhigen, feinfühligen Geschichte.
Es ist inzwischen das dritte Buch, das ich von der Autorin lese, und ich muss sagen ihre Geschichten gefallen mir immer besser.
Es versuchen sich immer wieder Autoren am Krimi im Kreuzfahrtsetting. Dabei lässt sich der Charme von Agathe Christie heraufbeschwören, mit der Atmosphäre auf See und in fremden Ländern spielen. Ebenso wie der Reiz darin besteht dank begrenztem Platz und wenigen Figuren eine besonders klug ausgetüftelte Geschichte zu schaffen.
Das Buch ist beruhigend. Es ist nah dran an jedermanns Leben, erzählt ehrlich und kann deswegen am Ende glaubhaft versprechen, dass trotz Fehlern, alles gut wird.