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Ich möchte dieses Buch am Kragen packen, schütteln und fragen: warum? Warum machst du nur halbe Sachen? Da wäre so viel Potenzial da gewesen für einen außergewöhnlichen Krimi. Aber so vieles verpufft am Ende ohne Effekt.
Das Buch macht mir ein Urteil nicht leicht. Am Ende fällt es aber doch positiv aus. Warum? Weil es mich am Schluss doch ziemlich aus den Socken gehauen hat. Das Finale ist rasant, fesselnd und überraschend. Es hat die vielen kleineren Kritikpunkte, die mich auf den hunderten Seiten zuvor gestört haben, wieder ausgebügelt und mich überzeugt.
Schwedische Krimis funktionieren auch ganz hervorragend im Cosy-Stil – das hat „Der Tod macht Urlaub in Schweden“ bewiesen.
Das Cover konnte mich nicht überzeugen, aber der Titel passt sehr gut zur Geschichte. Denn düster ist dieses Buch definitiv. Es ist grausam und nichts für schwache Nerven. Das sollte Lesern bewusst sein.
Legend Academy erfüllt seine Aufgabe, geht dabei aber etwas plump vor.
Der Titel ist hier Programm – allerdings überwiegend im positiven Sinne. Das Wort „Fehler“ ist in diesem Buch omnipräsent und wird bei allen Gelegenheiten hergenommen. Tatsächlich geht es in diesem Buch um Fehleinschätzungen, Missverständnis, Ungerechtigkeiten und die Lehren, die Menschen daraus ziehen.
Oxen schafft es jedes Mal wieder mich zu packen und zu begeistern. Dieser fünfte Band steht seinen Vorgängern in nichts nach.
Wie immer bei Jens Hendrik Jensen braucht das Buch etwas um Fahrt aufzunehmen. Die erste Hälfte könnte in seiner Handlung etwas gerafft werden. Erst danach wird die Geschichte richtig spannend und lässt sich nicht mehr aus der Hand legen.
Es ist ein Buch, das ein langes, turbulentes Leben auf gut 500 Seiten presst. Dementsprechend facettenreich ist es. Und schwer zu sagen, welche Facette die entscheidende ist. Diese schwierige Aufgabe bleibt mir als Leser überlassen.
„Liquid“ ist ein Buch mit einer sehr spannenden Idee, die nur leider mangelhaft umgesetzt wird.
Mir hat „A Song of Wraiths and Ruin“ ganz hervorragend gefallen, weil das Buch verstanden hat, wie man einen modernen Fantasyroman baut.
Man muss den Stil des Buches mögen. Ich mag ihn nicht besonders – das macht es mir schwer. Prinzipiell bin ich für humorvolle Geschichten immer zu haben. Hier finde ich die Art aber zu klischeehaft, plump und übertrieben.
Dieses Buch kann einen nicht kalt lassen. Zu tief geht es hinein in die Gefühlswelt, zu eindrücklich ist das Beschriebene und zu klar definiert das Buch einen ganz eigenen Charakter. Es ist keine Geschichte, wie ich sie jemals zuvor gelesen habe.
Ich habe von diesem Buch genau das bekommen, was ich von ihm erwartet habe. Das ist sehr schön.
Was ich wollte, war eine adrenalinreiche Gangstergeschichte. Eine Geschichte voller Wendungen und spannender Szenen. Ein Buch mit kantigen Figuren, riskanten Plänen und einem überraschenden Ende. Das alles hielt dieses Buch für mich bereit.
Ein heißer Augusttag. Drinnen drückende Hitze, draußen brennt die Sonne herunter. Perfekt für einen Tag im Freibad, Pommes, Eis, Sommergefühle. Doch Krüger darf nicht schwimmen. Und er darf sich nicht verlieben. Warum? Das ist das Geheimnis, dass dieses Buch spannend machen soll.
Romantisches Setting, ein schwellender Konflikt, Herzschmerz und Hoffnung für die ganz große Liebe – dieses Buch hat alles, was eine gute Liebesgeschichte braucht. Und deswegen ist es auch eine.
Das Buch ist perfekt, träumt man von einer Reise nach Schottland und will für ein paar Stunden etwas Schönes lesen. Die Handlung selbst überzeugt mich leider nicht so sehr.
„Doch bald merkt er, dass auch das Private Sprengstoff birgt – und gerät in ein Labyrinth aus Gewalt und Täuschung, das ihn bis nach Paris führt und nicht nur mit dem Mossad in Konflikt bringt“ – dieser letzte Satz des Klappentextes hatte mich neugierig gemacht auf das Buch. Allerdings ist dieser Satz auch deutlich überspitzt und die Geschichte wird ihm leider nicht gerecht.
Der März gehört den Frauenrechten. Am 7. März macht der Equal Pay Day auf ungleiche Bezahlung von Frauen und Männern aufmerksam. Am 8. März setzt der Weltfrauentag ein Zeichen für mehr Gleichberechtigung. Und am 31. März erscheint Bonnie Garmus‘ Roman „Eine Frage der Chemie“.
Es ist skurril, witzig, abwechslungsreich und nachdenklich. Es ist definitiv eine High-School-Coming-of-Age-Geschichte. Es ist definitiv ein Jugendbuch. Aber es hat definitiv seinen ganz eigenen Charakter.
Neuauflagen haben es nicht leicht. Sie müssen sich mit dem Original messen und dürfen dabei nicht einfach nur eine Kopie sein. „Tell“ gelingt beides sehr gut.